Könnt ihr vielleicht mal aufhören, ständig jemanden, der sich vor der Hundeanschaffung Gedanken macht, bis ins letzte Fitzelchen runterzumachen?
Hund im Büro, viel Bewegung, Hundesport, Wanderungen, das klingt doch klasse.
Welcher Hund es jetzt schlussendlich wird, ob aus dem TH oder aus einer Zucht oder ev. privat übernommen, ist doch gleich. Genauso wie es coole Dobermänner in Büros gibt, habe ich auch schon Aussies total relaxt in welchen gesehen. Ganz im Gegenteil Dackel oder Goldies, die aufgrund unzureichender Auslastung usw dort total abdrehen. Die kann man nicht alle in einen Topf werfen. Wenn er/sie in Dobis verliebt ist, warum nicht einen/mehrere verschiedenen Alters anschauen, und den, der charakterlich am besten passt und ev. Büro schon gewöhnt ist, zu sich nehmen?
Der/Die TS könnte dem Hund echt was bieten und überdenkt jetzt schon einmal viele(alle?) Möglichkeiten.
Ich hab mir meinen Hund spontan, als Welpe, ohne solch großartige Vorbereitung/Gedanken geholt.
Und: meinem Hund geht es gut, er ist gut sozialisiert und erzogen, bekommt artgerechte Ernährung und Bewegung, ist gesund und freut sich jeden Tag des Lebens. Er ist ein Goldie/Settermix, der zeitweise auch fest aufdrehen kann, die Ruhe aber mitbekommen und gelernt hat. Und er darf nicht mit ins Büro (fahre mittags heim) und ich habe auch keinen Garten. Los, zieht her über mich! 