Beiträge von GandhiBub

    Danke, Skadi.

    Meiner bleibt problemlos alleine, egal ob zuhause, im Auto oder bei Bekannten/Verwandten (wo er schon mal war).

    Hoffe, dass das zu zweit ebenfalls klappen würde.

    Dass zwei Hunde mehr Arbeit sind, ist mir vollkommen bewusst. Da wird auch eine ordentliche "Verschärfung" daheim stattfinden, bis jetzt hatte der Herr ja zu oft Narrenfreiheit ;) Die Grundvorraussetzungen bei ihm denke ich, passen.

    Erzähle euch dann was sich tut und freue mich auf eure Meinungen zu den "Berichten".

    Der Punkt, dass meiner noch ein Kind im Kopf ist mit 15 Monaten stimmt - Männe ist 27 und auch noch nicht fertig.
    Er hat jedenfalls sein Herz verschenkt an die Maus.

    Der Gedanke ist keinesfalls, für unseren Hund ein "Spielzeug" anzuschaffen, falls ihr das glaubt.
    Da auch unsere Katzen immer mindestens zu zweit waren, finde ich es einfach schöner für die Tiere, gemeinsam gehalten zu werden.

    Wir werden sie uns die Woche anschauen fahren, erst schauen wir, wie wir mit ihr können und dann holen wir unseren Rüden dazu. :smile: Bis ich Urlaub habe, sind es ja noch 2 Wochen und da sie auch in Wien ist, können wir das sicherlich des Öfteren probieren, wie die zwei sich tun.

    Berichte dann!

    Danke euch beiden.

    So sehe ich das ähnlich, ich würde mir von einem zweiten Hund wünschen, dass er meinem in Situationen wo er Angst hat und Unsicherheiten zeigt (Silvester und ähnliche Geräuschkulissen sind IMMER NOCH NICHT stressfrei, Presslufthammer dagegen kein Problem :headbash: ) etwas Ruhe zu der unsrigen noch dazugibt. Ich würde mir halt wünschen, beide Hunde in den Reitstall mitnehmen zu können, 1x die Woche. Übungssache, eh klar.

    Mir ist klar dass:
    * mehr Futterkosten
    * mehr TAkosten
    * "Probleme" bei Besuchen, weniger die die kommen, als die wo wir hingehen, wir laden aber eh lieber ein als auszugehen
    * "Probleme" bei Restaurants usw. (Essen gehen wir aber eh nicht oft)
    * Faktor Hundesitter
    * Faktor "Rudel" und das daraus resultierende Verhalten gegenüber anderen Hunden. Da wir aber regelmäßig große gemeinsame Runden drehen, müsste das von Anfang an eig. möglich sein, auch mit mehreren bekannten Hunden zu gehen. Viele Hundehalter in der Gegend sind leider eh so bekloppt, dass ich die garnicht näher treffen mag.

    Flug und Zugverkehr mit Hund hab ich nicht. Maximum Ubahn/Straßenbahn paar Stationen, Rest Auto. Das ist groß genug :D

    Mir ist halt wichtig, dass es dann wieder für alle anderen auch passt. Menschen, Hund und Katzen. Ich will keine Entscheidungen treffen, die einen überrumpeln und was dann doch nicht passt oder gemeckert wird. Mein erster Hund war auch spontan, die ersten Wochen waren auch hart aber jetzt ist es Weltklasse. Deswegen würde ich den Hund auch mit meinem Hund und meinem Freund gemeinsam suchen. (Ein absolutes ok hätte ich ja: für sie: http://www.animalhope-nitra.at/index.php?opti…11020&Itemid=26) ;)

    Wie war das mit euren Partnern? Voll dafür, so halb, dagegen und was wurde draus?

    Ich stelle wiedermal die Frage:

    Zweithund, ja, nein, vielleicht?

    Mein Retrievermix ist mittlerweile 15 Monate alt.
    Er ist prinzipiell sehr brav, ist drinnen leise, macht nichts kaputt, ist draußen soweit abrufbar und kennt Katzen, Pferde und natürlich anderen Hunde. Ich bin 38,5 h berufstätig, ebenso mein Freund (der lernt aber noch) gehe mit Gandhi morgens um sechs 1/2- 3/4 Stunde raus und wir treffen durch den Umzug nun nicht immer andere Hunde. Mittags wird ab November ein Hundesitter kommen, da ich in meinem neuen Job mittags nicht mehr heimfahren kann. (Dafür muss ich aber weniger arbeiten und keine Dienstreisen mehr machen) Mein Hund ist momentan beaufsichtigt von 2 Katzen :) Das Wochenende ist sowieso immer für uns, da gehen wir Hunderunden, schmusen, volles Programm. Trotzdem lasse ich ihn eigentlich nur ungern alleine zurück.. Ihr kennt das bestimmt.

    Wenn ich ihn so beobachte, dann hat er sich sehr gut auf diesen Rhythmus eingespielt, laut Nachbarn keine Geräusche, daheim nichts verwüstet, Hund gesund und wohlauf, also dürfte er tagsüber wirklich größtenteils schlafen.

    Nun spiele ich immer wieder nachwievor und noch immer mit dem Gedanken eines zweiten Hundes. (Ab 2,3 Jahren, auch eher ruhigeres Gemüt, mit Grundvorraussetzungen wie Katzenverträglichkeit, alleine bleiben gewohnt sein und kein Husky ;) )
    Mein Freund wird in 6-12 Monaten seine Ausbildung soweit einmal abschließen, wird aber vermutlich noch was dranhängen. Er meinte, ein zweiter würde das ok bekommen, sofern er keine aufgedrehte Knalltüte ist und sich mit unserem natürlich (=Grundvorraussetzung) versteht und die zwei klarkommen. Er selbst möchte FÜR SICH momentan keinen zweiten, meinte aber gestern wieder "Du hättest mein ok, ich würde dir auch selbstverständlich immer helfen. Es wäre halt ähnlich wie mit Gandhi, anfangs kommt viel auf einmal und wenn man aus dem Gröbsten raus ist, freut man sich aber noch mehr." Ich möchte mir halt jetzt auch nicht einen zweiten nehmen, wenn er dann in einem Jahr zB SEINEN Hund gefunden hat, weil mir drei zuviel sind.

    Ich muss sagen, es war mit der Renovierung der neuen Wohnung (von 50 qm auf 85 :D ), dem Umzug usw ein sehr stressiger Sommer und jetzt ist Ruhe eingekehrt. Es ist auch momentan zuhause sehr gemütlich, so zu fünft.
    Andererseits habe ich jetzt Ende Oktober min. 2 Wochen Resturlaub, die ich nutzen könnte.

    Es ist nicht einfach..

    Hallo,

    ich oute mich hiermit als "wasdaistgibtsimnapf"-Barfer.
    Prinzipiell sind wir bisher ganz gut gefahren, nur fängt der Herr mittlerweile an, dass er oft nicht aufisst, garnicht isst und auch wieder etwas abgenommen hat - trotz fetterer und KH-reicherer Fütterung.
    Er ist momentan 15 Monate alt, Goldie-Labrador-Setter Mischling und wiegt bei einer Höhe von 55 cm momentan etwas unter 20 kg. Er ist nicht dürr, könnte aber etwas mehr vertragen. Er ist soweit ganz aktiv draußen, nenne das mal mittelmäßig. Anhaltspunkte zum Plan hatte und hab ich vom Barf Rechner vom Boxerforum (http://www.das-boxerforum.de/barf-rechner.php).

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    Ich wiege natürlich nicht aufs Gramm genau ab, sondern das Fleisch wird zB in Kilostangen gekauft, da werde ich die Stange fünfteln oder sechsteln. Deto bei Innereien, die gibts meistens im halben Kilo, da werd ich wohl mal dritteln, mal halbieren.

    Kurz zu den Inhalten ;)

    Fleisch Rind (Kopf, Lefzen, Abschnitte, Herz/Lunge), hie und da mal Pferd, Elch, Wild, Kaninchen, Strauß, Känguru
    Gemüse: Karotten, Zucchini, Gurke, (Salat), gelbe Rüben, (etwas) Sellerie, auch mal Blumengemüse; alles entweder geraspelt oder gekocht.
    Obst: Äpfel, Birnen
    Beilagen: Was bei uns eben gibt, Reis, Kartoffeln, mal Nudeln, Haferflocken und ich möchte demnächst gerne mal Quinoa und so probieren.
    Knochen: Geflügel (Hälse, Schenkel, Keulen, Rücken), Kalbstbrustbein, Wildknochen, Rinderknochen, Pferdeknochen
    Innereien: mal sehen, was es außer Leber/Niere noch zu kaufen gibt :)

    Zusätzlich bekommt er eine Kräutermischung, einen Löffel Öl (hochwertig), paar mal die Woche Micromineral, und zu den Mahlzeiten drüber Joghurt, Hüttenkäse, mal ein Ei, was eben so da ist.

    Was sagt ihr?

    Danke für eure Tips!

    Zitat

    Ich weiß nicht, was die Aufbewahrung eines Hundes in einem Käfig an grundliegenden Problemen ändern sollte, weder das Alleinebleiben, noch das Schlafen kann dadurch erzwungen werden.
    Es gibt genug Hunde, die dann eben aus Panik oder Frust beim Alleinebleiben, versucht haben, den Käfig auseinanderzunehmen und sind mitsamt Box durch die Wohung gekugelt sind.
    Nein, das sind keine Einzelfälle.

    Niemals käme ich auf die Idee, einen Hund stundenlang unbeaufsichtigt in einen Käfig zu sperren.

    http://www.hundemagazin.ch/pdf/shm_3_06_kaefighaltung.pdf

    :2thumbs:
    Danke Themis.