Ja, eine Art Schleuse wäre definitiv eine gute Idee, damit es auch nicht direkt reinzieht. Und das ganze dann so "verstecken" dass es nicht gleich offensichtlich ist, dass ein Teil des Hauses offen ist.
Alternativ könnte man auch eine größere Hütte bauen, aber mir gefällt die Idee, eines separaten Zimmers, das man auch, wenn jemand da ist, quasi durch Türöffnen wieder an die "Wohnung" anschließen kann.
Dadurch es bei uns ziemlich sicher ein bereits bestehendes Objekt wird, werden wir das kaum auf Null/Niedrigenergiestandard bekommen, ich hab den Kram (in einem Nullenergiegebäude
) studiert und möchte so nicht wohnen. Ich hab gern die Fenster offen, ich heize gerne konventionell (sei es mit Fußbodenheizung, Kachelofen, Pellets, was auch immer) und daher ist mir der Luftaustausch mit der Klappe auch herzlich wayne :)
Waterproof, wie regelt ihr das dann? Hund den ganzen Tag drinnen?
Ich bin mir jetzt nicht sicher, aber ob ein altes Haus in Alleinlage (nicht mal an der Hauptstraße) das Interesse potentieller Einbrecher erwecken würde? Je nachdem wie rabiat die sind, könnten die den Hunden ja auch was zuleide tun, denn Nelson macht erstmal schön Krach, wenn jemand Fremder kommt, bzw traue ich ihm auch zu, dass er sein Zuhause verteidigt, wenn er merkt, dass jemand ohne gute Absichten kommt.
Es gibt ja so Klappen mit Microchip, den muss der Hund allerdings am Halsband tragen und das sollen sie tagsüber ja eigentlich auch nicht..