Beiträge von GandhiBub

    Ich weiß, das ist kein Insektenforum, und es betrifft die Gesundheit meines Hundes nur peripher, aber sind das Mehlmilben auf der Wasserschüssel meines Hundes?

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    Wenn ja, wo kommen die wirklich her? (Haben keine offenen Lebensmittel usw rumstehen)
    Wie krieg ich die weg?

    Und warum sind die nur UNTER der Wasserschüssel und am Rande und nicht zB bei der Futterschüssel?

    Dankeeeee im Voraus |)

    Wir nutzen seit Jahren Scalibor, weil meiner auf das Seresto mit unendlich viel niesen reagiert hat :D
    Haben seither pro Saison evtl. 4-5 Zecken. Ich geb es ihm meist gegen April rum rauf und im Oktober runter, das hält wirklich die 6 Monate. Wirkt halt nicht gleich.

    PU Schaum würde ich nicht an die Wände sprühen
    Was sicherlich Sinn macht und auch ökologisch unbedenklich ist, wäre eine Art Innendämmung mit einem Holzprofil und Lattung, innen mit Holz/Hanfwolle gefüllt. Da strahlt die Wand dann keine Kälte ab. Das Zeugs gibts auch imprägniert, sollte Viecherzeugs standhalten.

    Außendämmung wäre eine Lösung? Weiß nicht, wie eure Hütte aussieht.

    Bei uns dauerts noch mit Hühnern, wird wohl Frühjahr. Unser Haus ist hoffentlich Weihnachten rum fertig.

    Derzeit weiß ich von einem Tierschutzfall, der zwingend solche Bedingungen braucht. Der Hund verliert Kot und Urin aus Panik, wenn er mit Menschen in Räumen sein muss. Und nein, der ist nicht mal eben durch ein Bisschen Liebhaben davon zu überzeugen, dass Menschen ja so toll sind. Der Knabe ist nämlich schon ein paar Jahre alt und wird seit geraumer Zeit trainiert. Mit Fortschritten, aber winzigen. Dieser Hund wird niemals das Leben in einem Haus lieben.

    Auch, wenn es in der Welt vieler nicht vorkommt: Man kann mit Liebe nicht alles richten, was andere versaut haben. Manchmal muss man die Bedingungen an die des Hundes anpassen. Und, wenn ein Mensch diese hat, warum verdammt noch mal, soll da kein Hund leben dürfen?

    Ich bin da vollkommen bei dir - solche Hunde sind halt eher die Ausnahme.
    Dennoch gibt es bestimmt für jeden Topf einen Deckel.

    Ist halt fraglich, ob eben jener genannte Hund an "Hundeanfänger" vermittelt wird?

    Wäre doch ne Idee, hier Kontakt herzustellen?

    Also ganz ehrlich...
    30h Arbeit, da seh ich nicht das Problem. Ich arbeite auch 30h und habe mittags jemand für eine Gassi-Runde, den Rest mache ich.

    Ich würds FÜR MICH nicht wollen, den Hund nicht ins Haus zu holen.
    Da würd ich wohl freiwillig im Sommerhaus beim Wauz pennen.

    Ne. Ein Hund ist ja kein Huhn im Stall oder ne Katze, die sich tagsüber frei bewegt und rumstreunt. Wenn es UNBEDINGT sein muss, würde ich, wie erwähnt, gezielt nach Hof/Außenhunden suchen - bedenke halt, dass die dann bestimmt keine so gute Bindung zu dir haben werden, wie wenn du wirklich viel (und da ist die "qualitative" egal) Zeit mit ihnen verbringst. Das sind dann wohl sehr eigenständige Hunde, die dir auch zeigen, dass sie dich nicht "brauchen".

    zT "lösen". Mein Hund hat jetzt rund 1500qm Garten. Und der macht mir nur im alleraller ernsten Fall in den Garten. Auch der will raus. Also einfach mal im Garten parken, "er kann ja eh pipi" spielt es da nicht. Meiner will bei mir sein, will raus, dabei sein, was sehen was tun. Aber das kann ich natürlich nicht pauschalisieren.

    Ich könnts für mich nicht, so wie die TE sich das vorstellt. Mein Hund ist Teil meiner Familie, kann gut alleine bleiben, aber ich habe ihn nicht dafür. Er ist mein Partner, bei Sonne, Schnee und Regen, tags und nachts.

    Reiten gelernt hab ich vor 20 Jahren so: links ziehen = links gehen, rechts ziehen = rechts gehen, beide ziehen = stehenbleiben. Gas sind die Hacken. :headbash:
    Am Ende des Tages war ich zwar sehr sattelfest, aber das "reiten" war echt nur ein draufsitzen und nicht runterfallen.

    Ich hab dann später sehr viel Unterricht genommen, ua Szenarien alá: Pferd die Zügel abmontiert, reite mal zum Ausgang und so Späße.
    Hat mir echt viel gebracht. Ich finds echt schade, wie wenig Wert heutzutage auf ein lockeres und gymnastiziertes Pferd gelegt wird. Vorwärts-abwärts, eine fleissige Hinterhand und eine feine Anlehnung ans Maul sind doch das a und o.. Ich fand den Hafi danach etwas sehr schlurfig und faul, und wieso Sandra immer allen Westernsättel draufknallt, versteh ich auch nicht.

    Mir scheint auch, als wären echt viele Pferde mit gesundheitlichen Problemen "ja, wurde geschaut, wurde nix gefunden". Dabei ist das ja das erste was man machen sollte..

    Die Hafibesitzerin war komisch, dieses Kindheitstraumding und "du musst schon kommen, wenn ich dich rufe" äh ne. Das ist kein Hund.

    Die Warmblutstute fand ich toll, was für eine Rasse, weiß das jemand?