Huhu,
ich kann verstehen, dass du das gerne hier diskutieren möchtest! =] Was glaubst du, was wir für ein Gebirge vom Herz gefallen ist, als ich hier die Eigenarten anderer Hunde las & dachte: JAAAA genau... Mensch fühlt sich verstanden ^^
Natürlich ist jede*r noch ein Individuum, aber mir hilft es ungemein einige Dinge einfach zu akzeptieren...
Ja klar kannst du das durch ausprobieren herausfinden, aber vielleicht vorher alle zerbrechlichen Dinge wegräumen. Bzw. ist er es gewohnt allein in einem Raum zu sein?
*hm* Ja Einzelstunden sind immer so kostspielig, aber immerhin scheint die Person kompetent! =]
Ich hatte ja jansens & Butch damals den Tipp gegeben, dass es mit einem Nasentarget funktionieren könnte. Die Idee ist von Leslie McDevitt: Du nimmst ein Glas Erdnußbutter & wenn dein Hund die Glasunterseite mit der Nase berührt, schraubst du den Deckel auf & lässt ihn einen Schleck nehmen. Wenn das richtig gut sitzt, lädst du dir eine*n Freund*in ein, die dein Hund (wie ist denn sein Name =] ) kennt & mag. Sie kann ihm dann das Glas hinhalten & wenn er stubst gibts den Megaschleck.
Schade, dass er dann so "ungefräßig" ist, kauen berührigt ja auch sehr. Wie wäre es denn, wenn es an der Tür klingelt & kein Mensch rein kommt?
Was natürlich doof ist, dass du selber aufgeregt bist, ich kenn das noch von mir & Hundebegegnungen. Mein Herz hat so gerast, ist ja klar, das Hank das mitbekommt =/