Das Problem ist, dass der Hund bisher viel zu viel Erfolg mit " seiner " Strategie hatte, denn schliesslich gibt es immer und immer wieder Aufmerksamkeit für die Hopserei.
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Dann gilt es im Alltag generell zu klären, dass der Hund nunmal nicht die erste Geige spielt und sich grundsätzlich rauszuhalten hat.
Dafür müsst ihr viel achtsamer und sensibler mit euren eigene Grenzen ( Körpergrenzen ) umgehen.
Damit der Hund auch dafür sensibilisiert wird.
Er hat sich nicht ungefragt zu nähern.
Ihr beansprucht euren Raum. Der Hund hat gewisse Distanzen nicht zu unterschreiten.
Er kann " anfragen" , sollte sich aber korrigieren lassen und das dann auch akzeptieren ( Stichwort Frustrationstoleranz)
Wollt ihr sie in eurer Nähe haben, könnt ihr sie " einladen" ( ranrufen) , aber nur in unaufgeregtem Zustand.
Leint sie bei Besuch an und gebt ihr keine Möglichkeit, eigenmächtig zu entscheiden.