Dann sag mir einfach wie es deiner Meinung nach heißt wenn ein Hund einer Rasse angehört aber keine Papiere hat.
Das heißt ganz einfach: Labrador/ Schäferhund/ Dackel/ Pudel oder was auch immer "ohne Papiere".
Dagmar & Cara
Dann sag mir einfach wie es deiner Meinung nach heißt wenn ein Hund einer Rasse angehört aber keine Papiere hat.
Das heißt ganz einfach: Labrador/ Schäferhund/ Dackel/ Pudel oder was auch immer "ohne Papiere".
Dagmar & Cara
Ich schließe mich SanSu an, erste Anlaufstelle ist in diesem Fall die Tierschutzorga, von der die jetzigen Besitzer den Hund übernommen haben. Meist ist im Schutzvertrag sowieso festgelegt, daß der Hund wieder dorthin zurück muß und nicht ohne Wissen und Zustimmung der Orga an Dritte weitergegeben werden darf.
Dagmar & Cara
Cara spielt die 'Jungfrau in Not' gerne bei Kletten oder auch nur Ästchen oder Blättern, die in der Wolle hängenbleiben. Da wird dann schon mal dramatisch auf drei Beinen zu mir gehumpelt und um Hilfe gebeten. Aber Zecken scheint sie gar nicht wahrzunehmen.
Dagmar & Cara
Es gibt keine Wanderratten, die 5 Kilo wiegen. Soviel wiegt ein kräftiger Kater.
Allerdings: Ausnahmen gibt es natürlich immer:
Dagmar & Cara
http://www.laborbeaglehilfe.de/
vermittelt nicht nur ehemalige Versuchshunde, sondern auch Beagles aus Privathaltung.
Dagmar & Cara
Ich habe gottseidank und toitoitoi gar keine Erfahrung mit Zeckenbissen am eigenen Leib. Mich mögen die kleinen Mistbiester wohl nicht. Ich hoffe, das bleibt so.
Dagmar & Cara
EIGENTLICH...
bräuchte ich nur eine mittlere Schublade für alles wirklich Unentbehrliche.
UNEIGENTLICH...
füllt der Hundekram inzwischen 2 große und vier mittlere Schubladen, dazu den Stapelraum auf zwei Küchenschränken sowie zwei kleine Umzugskartons plus die grüne Tasche mit den Obi-Sachen. Enthalten sind außer Leinen, Halsbändern und Geschirren Spielzeug, Dummies, diverse Sachen zum Tricksen oder vielleicht irgendwann mal Tricksen, Pylonen, Fähnchen zum Richtungsschicken, alle Papiere und Unterlagen von Cara, Pflegeutensilien.
Nicht eingerechnet sind eine weitere Schublade für Leckereien und Knabberkram, der Eimer fürs Hauptfutter und die abgelegten Sachen im Keller, die auf den Flohmarkt warten.
Der alte Philosoph Diogenes lebte in einer Tonne und war genügsam. Aber der hatte ja auch keinen Hund... ![]()
Oh toll, schon drei Seiten voller interessanter Antworten! ![]()
Ich bin überrascht, wie verschieden eure Hunde mit Zecken an ihrem Körper umgehen bzw auf herausgezogene Zecken reagieren.
Ich wußte schon, daß festgesogene Zecken nicht wehtun oder jucken, aber ein Hund könnte sie doch beim Putzen als Fremdkörper bemerken, wenn er sich selbst beknabbert. Sie sitzen ja nicht immer an unzugänglichen Stellen. Bei Cara habe ich das aber wie gesagt nie beobachtet und ich habe auch niemals ausgerissene Zecken auf dem Fußboden gefunden, nur ganz selten mal eine pappsatt abgefallene, die mir entgangen ist. (Igitt!)
Aber einige eurer Hunde sind da offenbar aufmerksamer und entfernen sie selbst.
Früher als Junghund interessierte sich Cara für alles, was ich so von ihrem Körper entfernte, ob es ein Büschel Haare beim Bürsten war oder eine Klette oder eben eine Zecke. Das hat aber stark nachgelassen, nur nicht bei den Zecken. Deshalb finde ich die Erklärung von der minimalen Blutspur beim Rausziehen sehr nachvollziehbar.
Irgendeine Form von Ekel konnte ich bei Cara nie feststellen. Ich habe sie aber aus Sorge vor Krankheiten nie den Beiß- und Geschmackstest machen lassen.
Dagmar & Cara
Dackel + Dackel gibt auch wieder Dackel, also Rassehunde und eben keine Mischlinge. Das reicht für den Alltagsgebrauch.
Daß Zuchtvereine strengere Maßstäbe anlegen und einen Nachweis der Ahnen über mehrere Generationen verlangen, ist ebenfalls logisch.
Ich finde es sinnlos, so zu tun, als gäbe es nur zwei Möglichkeiten, nämlich einerseits Rassehunde mit Abstammungsnachweis und andererseits Mischlinge. Es gibt halt als drittes auch noch Rassehunde ohne Papiere.
So nachvollziehbar es ist, daß Rassehunde ohne oder mit nicht anerkannten Papieren keinen Eingang in die FCI/VDH Zucht finden, so albern und überheblich ist es in meinen Augen, sie im vereinsmäßigen Hundesport als 'Mischlinge' zu klassifizieren, und sowohl Rassehunde ohne Papiere als auch echte Mischlinge von den höchsten Meisterschaften und Titeln auszuschließen. Denn im Sport sollte es eigentlich nur um die Leistung gehen.
Dagmar & Cara
Ich vermute sehr, daß die Welpen tatsächlich klein bleiben werden, aufgrund ihrer zierlichen Proportionen. Die Welpen von Ridgeback, Labbi und Schäferhund sehen nämlich im selben Alter noch sehr viel teddybäriger aus, starkknochiger und mit größeren Pfoten zum Reinwachsen. Der Vater ist ja unbekannt, daß es ein Schäferhund sein könnte, ist reine Vermutung.
Bei Welpen von 8 Wochen kann man durchaus grob abschätzen, wie die Endgröße sein wird. Besonders, wenn die Frau Erfahrung in der Aufzucht verschiedenster Würfe hat. Vorausgesetzt, das Alter wurde exakt angegeben.
Wie man 'klein' letztendlich definiert, ist natürlich eine offene Frage. Größer als Zwergpudel werden die Welpen bestimmt, aber ich glaube nicht, daß sie die Größe der genannten Rassen erreichen werden.
Dagmar & Cara