Es mag Zufall sein, da ich nur wenige Mittelschnauzer kenne, aber diese wenigen sind alle eher unverträglich mit Artgenossen.
Das ist ein Punkt, den ich durchaus abfregen würde, wenn du Schnauzerhalter triffst.
Dagmar & Cara
Es mag Zufall sein, da ich nur wenige Mittelschnauzer kenne, aber diese wenigen sind alle eher unverträglich mit Artgenossen.
Das ist ein Punkt, den ich durchaus abfregen würde, wenn du Schnauzerhalter triffst.
Dagmar & Cara
Natürlich sind sie das. Das ist eine Zuchtrichtung, die das maximale Extrem sucht, ohne jede Rücksicht auf die Gesundheit der Hunde.
Dagmar & Cara
Nun laßt mal gut sein wegen Frechdax`ominösem Schubser in die Seite. Frechdax hat einen Leonberger, da erregt so ein Schubser gerade mal die Aufmerksamkeit des Hundes.
Das Konzept läßt sich allerdings nicht eins zu eins auf Chihuahuas übertragen. ![]()
Dagmar & Cara
Nochmal zur Erinnerung:
Heute ist der Infoabend bei den Maltesern in Hannover!
Ich komme auch mit Cara und hoffe auf viele Interessierte.
Dagmar & Cara
Welches Verhalten traust Du einem 15 Wochen jungen Hund denn zu?
KLeine Chihuahuas wirken halt mit 15 Wochen schon recht fertig, sie wachsen ja auch nicht mehr soviel. Bei einer großen Rasse wäre jedem klar, was für ein kleines Hundekind das noch ist.
Man muß nur immer dran denken, ein junger Chi ist im Kopf genauso Kind wie ein gleich alter Neufundländer! ![]()
Dagmar & Cara
Auch bemerkenswert: Suntis neuer Avatar - Spuk channelt Picasso! ![]()
Dagmar & Cara
Na hör mal. Für 40 Euro kannst du doch froh sein, daß überhaupt ein Foto dabei ist und das Wort "Hund" in der Anzeige zumindest erwähnt wurde.
Dagmar & Cara
Bei einem 15 Wochen alten Welpen geht es noch lange nicht darum, willentlich ignorierte Kommandos durchzusetzen, sondern diese Komandos erst einmal zu verinnerlichen, bei langsam steigender Ablenkung. Wenn du dem lernenden Hund ein Kommando gibst und er befolgt es nicht, dann kannst du davon ausgehen, daß er es einfach noch nicht gut genug gelernt hat und/oder die Ablenkung zu groß ist. Du brauchst nicht davon auszugehen, daß er mit dir darüber diskutieren will.
Wenn sie frei ist und mit einem anderen Hund spielt, und du rufst sie und sie kommt nicht, dann lernt sie, dass es ohne Konsequenzen bleibt, nicht zu gehorchen. Eine schlechte Basis für später.
Das ist richtig. Die Konsequenz daraus sollte aber nicht sein, sie zu rufen und dann an der Schleppleine heranzuangeln. Dies schon deshalb nicht, weil Hunde niemals an der Schleppleine spielen sollen, die Unfallgefahr ist viel zu groß, wenn sich die Hunde im Balgen und Rennen darin verwickeln. Wobei die mitspielenden Hunde noch mehr gefährdet sind als der Schleppleinenhund selbst.
Auch abgesehen davon sollte die Schleppleine nie zum Heranangeln benutzt werden, denn das verdirbt das freudige Herankommen. Daran ändert auch die nachgelieferte Belohnung nichts mehr, denn der Hund verknüpft das unangenehme Herangezogenwerden mit dem Rückrufkommando, beides folgt schließlich direkt aufeinander.
Die Schlepp dient nur zur passiven Bergrenzung des Radius.
Beim lernenden Hund/Welpen wird das Rückrufkommando nur dann gegeben, wenn man sich absolut sicher ist, daß der Hund es in diesem Moment auch befolgt. Faustregel: wenn man 50 Euro darauf verwetten würde!
Also: man übt fleissig den Rückruf, aber im Ernstfall bei Ablenkung wendet man ihn noch nicht an, sondern geht besser hin und holt den Hund ab.
Wir haben damals in der Welpenstunde immer wieder geübt, zu erkennen, wann es sinnvoll ist zu rufen und wann nicht. Auch im Spiel der Welpen gibt es kleine Pausen, der Welpe schaut auch immer wieder mal zu Frauchen, ob sie noch da ist. Solche Momente sind die richtigen für den Rückruf. Dabei immer an die 50 Euro denken... ![]()
Und, vermeide, zu viel zu "trainieren". Höre nach einem Eerfolgserlebnis sofort auf, damit der Hund deinen Ruf nicht mit endlosem Üben verbindet, sondern mit was echt Coolem.
Hier stimme ich Frechdax voll zu!
Dagmar & Cara
Ja am Anfang hat sie immer eine Belohnung bekommen, dann aber immer seltener und jetzt halt ab und zu.
Sie ist erst 15 Wochen. Bei einem jungen Hund solltest du den Rückruf jedesmal und immer hochwertig belohnen. Also nicht nur Leckerli reinschieben, sondern abwechslungsreich, auch mal mit Spiel und Party. Es soll immer toll sein, zu dir zu kommen.
Wenn der Welpe älter wird, wird die Umwelt zusehends attraktiver und der junge Hund fühlt sich nicht mehr ganz so abhängig vom Menschen. Er wird selbstständiger, der frühkindliche Folgetrieb erlischt.
Die Phase, in der du jedes Kommen belohnen solltest, zieht sich also sehr viel länger hin als nur die ersten paar Wochen, da die "Konkurrenz" der spannenden Umwelt immer größer wird.
Dagmar & Cara
Wenn ich mir die Webseite ansehe und die Tiere, die zu vermitteln sind: Sehr wenig Informationen. Die Leute sammeln anscheinend Hunde in Spanien und importieren sie auf gut Glück hierher. Bei vielen Hunden fehlt sogar jede weitere Beschreibung außer einem Foto.
Das wäre für mich schon von der Internetpräsenz her keine vertrauenswürdige Anlaufstelle.
Dagmar & Cara