Beiträge von SweetEmma

    Wenn sie nur nass oder ein bisschen dreckig ist wird sie im Hausflur schon mit einem alten Handtuch abgetrocknet, falls es sehr dreckig ist stell ich sie in die Badewanne und spühle die Pfoten & den Bauch ab.
    Sobald Emma nass ist rennt sie wie verrückt durch die Wohnung, sie hat dann immer ihre "Verrückten 5 Minuten" :)

    Zitat

    Oh sorry SweetEmma, ich habe dich verwechselt, du wohnst ja gar nicht in Ludwigshafen, oder? :hust:



    :) Ne, wohne leider nicht in Ludwigsburg, aber in Karlsruhe d.h. nur ca. 40min entfernt & bin echt am überlegen einfach mal zum Windhundauslauf zu fahren, von daher trotzdem DANKE für den guten Tip :)

    So, ich muss den Kummerkasten auch mal wieder nutzen, ich hätte Emma nämlich gerade zum Mond schießen können.
    Dieser verdammte Köter ist gerade auf unserer gewohnten Gassistrecke in einem Wäldchen verschwunden (ca. 400qm) und ist eine geschlagene viertel Stunde darin rumgerannt. Gefüht war es mindestens 1 Stunde und meine Nerven lagen blank da am Ende des Wäldchens eine Straße verläuft. Teilweise wusste ich nicht mal ob sie nicht schon über die Straße in nächste Wäldchen oder Industriegebiet abgebogen ist:( Alles rufen & locken half nichts, wenn ich sie mal aus der Ferne gesehen habe hat sie nicht mal hergeschaut!!!! BIn dann hinterher weil mir das mit der Straße einfach zu riskant war, aber meint ihr die Dame hat das interessiert? NEIN, Nase am BOden und wie eine abgestochene durch diesen Wald gejagt. Nach einer gefühlten Ewigkeit habe ich sie dann erwischt, aber auch nur weil sie vor einem Dornengestrüpp stand und nicht weglaufen konnte.
    Hab sie am Genick zu fassen bekommen (hatte kein Halsband an) und war dann auch nicht gerade zimperlich, aus Angst dass sie mir wieder entwischt.
    Hab sie dann angeleint & bin kommentarlos ohne ein Wort mit ihr zu wechsel nach Hause, meine Nerven lagen echt blank weil diese Straße in der Nähe war :(
    Jetzt heißt es wieder Schleppleinen-Knast!
    Wie reagiere ich denn in so einer Situation richtig?
    Wenn ich nicht nach ihr gerufen hätte hätte ich noch mehr Angst gehabt dass sie richtung Straße läuft weil sie vielleicht denkt ich wäre dorthin gelaufen. Normalerweise wäre ich ihr nicht in den Wald gefolgt aber durch diese Angst vor der Straße hab ichs halt doch getan . . . !
    Ob das etwas grobere Anfassen beim Anleinen schlimm war? Ob der Hund überhaupt kapiert dass das scheiße war!
    Achman, bin gerade total genervt & Hund schläft völlig fertig von seinem Ausflug tief und fest!
    So, das musste jetzt mal raus !

    Willkommen im Club der Bürohunde :)


    Wie alt ist denn dein Kleiner?
    Unsere Emma kam mit 4 Monaten aus Spanien zu uns & ist direkt 2Wochen nach der Eingewöhnung mit ins Büro. Vorteil bei uns, wir sind selbständig & haben nur unregelmäßig Kundenkontakt.
    Wir haben Emma eine "Faltbox" ins Büro gestellt damit sie einen Rückzugsort hat, diese ist aber nie geschlossen sondern wir haben ihr beigebracht bei "auf deinen Platz" dorthin zu gehen.
    Je nach dem wie alt dein Kleiner ist schlafen die Wauzis ja eh sehr viel, d.h. es ist leicht ihn zum schlafen in die Box zu schicken oder einzusetzen. Am Anfang haben wir dazu immer ein Leckerli mit reingeben damit die Box etwas positives ist.
    Bei uns darf sie sich sonst frei in unsem Büro bewegen, d.h. sie kann sich auch wo anders hinlegen, aber das hängt natürlich von dir ab ob das bei dir im Büro auch möglich ist & ob du das möchtest.
    Ich halte nichts vom anbinden, ich denke mit etwas Geduld kann man dem Hund das beibringen dass er auf seinen Platz gehen soll,
    Ansonsten schau dass Wasser in der Nähe steht dass er sich dort frei bedienen kann.


    Je nach dem wie klein dein Hund noch ist musst du auch im Büro am Anfang alle 2 Stunden mit ihm raus.
    Am Anfang fand Emma Büro ziemlich langweilig und hat versucht Kartons anzunagen und sonstigen "Blödsinn" zu veranstalten. Mit Konsequenz haben wir das aber inzwischen gut hinbekommen.
    Wir können morgens ca. 40min -1h mit ihr ins Büro laufen(wir haben morgen immer eine regelmäßige Gassigruppe mit 4-6 Hunden mit denen ausgiebig gespielt werden kann, nach ist sie ausgepowert, glücklich und schläft gerne) , dann gibt es Futter & dann wird ca. 3-4 Stunden geschlafen, dann nutze ich meine einstündige Mittagspause zum gassi gehen mit Hundebegegnungen & ein bisschen spielen, danach wieder Futter & Schlafen und nach ca. 3-4 Stunden geht es dann nach Hause, auch hier laufen wir oftmals (gerade im Winter) ca. 40min nach Hause.


    Auch wenn ich manchmal das Gefühl habe Emma findet die Bürozeit immernoch ziemlich doof und langweilig denke ich doch dass es den wenigstens Hunden so gut geht dass sie den ganzen Tag mit ihrem Rudel zusammensein können.


    VIel Spaß & Erfolg mit dem neuen kleinen Bürohund

    Gratulation zum baldigen Familienzuwachs :)


    Also ich würde dem Kleinen aufjedenfall ca. 2-3 Wochen Eingewöhnungszeit geben, am Anfang ist ja alles noch neu und er muss sich erstmal einleben.
    Schau dir die Hundeschule, falls du sie noch nicht kennst, ruhig vorher mal an, gerade die Welpenstunden, da gibt es oft ziemliche Unterschiede. Es sollte nicht zu viele Hundekinder aufeinmal in einer Welpenstunde sein & mindestens 1-2 Trainer die das ganze im Blick haben und auch mal eingreifen wenns zu dolle wird. Schön fand ich bei unserer Welpengruppe auch dass auch 2-3 "Junghunde" und 2 souveräne erwachsene Hunde dabei waren, da können sich die Kleinen am meisten abschauen.

    Sehr unrealistisch!
    Ich sehe das vielleicht bei ganz jungen Hunden so, die brauchen in den ersten 12Wochen keine langen Gassigänge, die müssen erstmal die Eindrücke verarbeiten, auch bei großen Rassen würde ich aufpassen um Gelenke usw. nicht überzubelasten aber wenn ich mit einem 5 Monate alten Hund 30min am Stück gassi gehe schadet ihm das bestimmt nicht. Selbst wenn er mal 1Stunde unterwegs ist . . .
    Mein Podenco Mix Mädchen ist jetzt 8 Monate und dürfte somit 40min am Stück gehen, wir gehen mit ihr 3x am Tag ca. 1Stunde (je nach Wetter auch weniger), gemütlich laufen, mit Schnüffeln, Spielen und ein bisschen lernen. Den Rest vom Tag ist sie mit im Büro und schläft. Der Hund ist gesund und 3 Tierärzte haben mit bestätigt dass das überhaupt kein Problem ist.

    Hallo Alle zusammen,


    vielleicht könnt ihr mir helfen, blick langsam im Dschungel der vielen Kameras nicht mehr durch & je mehr ich lese desto weniger weiß ich welche neue Kamera es werden soll.


    Bis jetzt hatte ich eine kleine Digitalkamera die Canon IXUS 80 IS, diese hat jetzt leider den Geist aufgegeben, war auch schon relativ alt.


    Nun muss eine Neue & vorallem bessere Kamera her & hier fängt das Problem auch schon an, denn eigentlich soll die Kamera wieder klein sein ( so dass man sie auch mal schnell in die Jackentasche stecken kann) aber bitte Bilder machen wie eine Große :)


    Gibt es eine kleine Digitalkamera mit der ich wirklich gute Bewegungsbilder (geht hauptsächlich um Tierfotografien) machen kann? Und das nicht nur bei super Wetter sondern auch wenns mal nicht ganz so viel Sonne hat?
    Habe hier so viele Verschiedene Testberichte & unterschiedliche Meinungen gelesen dass ich keine Ahnung habe welche jetzt die für meine Ansprüche am geeignetste Kamera ist.


    Oder ist es hier doch sinnvoller lieber in deine Spiegelreflex mit gutem Objektiv zu investieren?
    Hab mir Canon EOS 600D (mit welchem Objektiv?) und die Nikon D90 angeschaut.


    Preislich würde ich für eine gute Kamera bis ca. 600-700€ ausgeben wollen/können, natürlich gerne auch billiger, aber das wichtige ist einfach dass es etwas Gescheites ist.


    Also, gibt es die kleine Digitalkamera für die Jackentasche die tolle Bewegungsbilder macht & relativ einfach zu bedienen ist, auch wenn man nicht das super Fotowissen hat?


    Bin für Hilfe Dankbar!


    Liebe Grüße
    Sam

    Ich habe bis jetzt nur gute Erfahrungen mit Hunden und Kinder gemacht.
    Sowohl die Foxterrierhündin meiner Eltern als auch mein Podenco-Mix Mädchen finden Kinder klasse.
    Beide sind sehr tempramentvolle Hunde, aber sobald Kinder kommen sind sie total vorsichtig. Sie springen nicht hoch, sind nicht stürmisch, lecken höchstens mal klebrige Fingerchen ab & würden am liebsten auch mal durchs Gesicht lecken.
    Das Schlimmste was da passieren könnte wäre dass stürmisch Emma beim Spielen versehendlich das SPielzeug nicht vorsichtig genug nimmt und so vielleicht ein Finger dazwischen sein könnte, aber das ist ja kein beißen sondern einfach Versehen beim Spielen, deshalb würde ich Emma und Kind auch nie so doll spielen lassen, beim Fox meiner Eltern ist selbst das wildeste Spiel kein Problem, sie ist unglaublich vorsichtig.
    Bei beiden Hunden hätte ich mit Kleinkinder absolut keine Bedenken, ich würde aber bei Kindern die schon laufen können sehr darauf achten dass der Hund nie bedrängt oder geärgert wird.
    Ich denke, je früher Hunde mit Kindern in Berührung kommen desto besser. Man sollte versuchen schon Welpen mit Kindern zusammen zu bringen, natürlich alles unter Aufsicht so dass der Hund merkt dass das nichts schlimmes ist. Habe mal gehört dass Hunde oft mit den doch "unbeholfenen" Bewegungen & den Geräuschen/ Lauten von Kleinkinder nichts anfangen können und diese ihnen deshalb suspekt sind. Von daher ist doch frühzeitiges Training hilfreich um später einen Hund zu haben der im Bestenfall Kinder kennt, keine Angst vor Ihnen hat und sie einfach ignoriert wenn er sie nicht liebt.
    Wenn Hunde und Kinder zusammenleben dann muss es einfach gewisse Regel geben, der Hund braucht seine Rückzugsorte & darf nicht bedrängt oder geärgert werden. Falls das doch passiert finde ich dass der Hund schon das Recht hat zu knurren oder wenn auch das ignoriert wird abzuschnappen, wie sonst soll der Hund deutlich machen dass es ihm zu viel ist? Damit es soweit nicht kommt müssen die Erwachsenen die Regeln aufstellen & schauen dass sie auch eingehalten werden.