ich sehe das hier nicht so eng, während der Läufigkeit kommt die Schleppleine dran (die ist eh häufig daran weil das Hundetier sonst jagen gehen würde) und dann ist alles wie immer. Hundebegegnungen meiden wir nicht suchen sie aber mit Rüden jetzt auch nicht. Begegnen wir einem Rüden darf geschnuffelt außerhalb der Stehtage will Emma eh nichts von denen wissen und sagt ihnen auf nette Weise Bescheid wenn sie zu penetrant sind. In den Stehtagen darf auch Hundekontakt gehabt werden, mit Leine kann eh nichts passieren (wenn man Aufmerksam ist).
Oftmals gehen einem die Rüdenhalter im Ort eh nach dem 2. Tag aus dem Weg, da ihr Rüden sonst immer etwas durchdrehen.
Leinelos würde ich sie während der Läufigkeit nicht laufen lassen, da hätte ich Angst dass Trieb über Gehorsam siegt :) Die 3 Wochen überlebt Hund auch mit Leine (Schleppleine). Aber das ist meine Meinung :)
Beiträge von SweetEmma
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Mich betrifft das zwar leider nicht, da ich zwei sehr jagdlich ambitionierte Hunde habe & deshalb meistens mit Schleppleine unterwegs bin, aber ehrlich gesagt, hätte ich einen Hund der auch bei Wildsichtung 100% abrufbar wäre dann würde ich liebend gerne so oft wie möglich auf Leine verzichten. Es ist schon angenehmer ohne & wenn Hund hört & sich in einem ordentlichen Radius bewegst würde ich mich auch über Leinenpflicht hinweg setzen und diese nur mitführen um in manchen Situationen anleinen zu können.
Ich beneide die Hundehalter die einfach ohne Leine aus der Haustür gehen können und wissen dass ihr Hund immer da bleibt wo er sein soll. -
Wir haben seit 6 Wochen unsere 2. Hündin Lotte (jetzt 5 Monate alt).
Am Anfang habe ich auch überlegt, da unsere 1. Hündin Emma recht anhänglich war . . . aber im Nachhinein war es die Beste Entscheidung. Die zwei verstehen sich sehr gut. Ich würde bei der Anschaffung des 2. Hundes nach Möglichkeit schauen dass der 1. Hund den 2. vor dem Einzug schon kennenlernen kann. Je nach dem woher der Hund kommt kann man vorher Gassi gehen oder sich ein paar mal so treffen um zu schauen ob alles passt, vielleicht auch erstmal Probetage mit dem Neuen vereinbaren, oftmals ist es in den eigenen 4 Wänden doch etwas Anderes als wenn die Hunde sich beim Gassi treffen. -
Ehrlich gesagt sehe ich das ähnlich wie Tamita.
Du hast es doch eigentlich perfekt getroffen für deine Hundis, sie können den ganzen Tag im gewohnten Umfeld sein, haben eine Person die da ist & sich mit ihnen beschäftigt und sie raus lässt. Ich denke das ist für die zwei die stressfreie Möglichkeit.
Im Pausenraum sind sie angeleint, alleine (bis auf die Zeiten wo du reinkommst um etwas zu holen), anscheinend scheint dein Hund jedesmal wenn du nur kurz auftauchst um wieder zu gehen gestresst zu sein. Das kann sich natürlich noch ändern, aber für manche Hunde ist es einfacher wenn Frauchen einfach geht & nicht immer wieder auftaucht um wieder weg zu sein. Außerdem viele verschiedene Geräusche, Gerüche, Menschen, Tiere . . . das alles kann zusätzlich Stress für manche Hunde sein. Es mag ja Hunde geben die die Ruhe selbst sind und total gelasse alles mitmachen und durch nichts in Stress geraten, so wie du schreibst denke ich aber dass (zumindest im Moment) dein Hund Stress hat. Das überträgt sich dann auch auf den Welpen.
Nur weil deine Hundis deinem Vater etwas auf der Nase herumtanzen werde sie bei die nicht auch auf dem Esstisch sitzen :) Ich finde es toll dass dein Vater sich so bemüht, er gibt sicher sein bestes, aber ein Welpe kann auch deutlich jüngeren auf der Nase rumtanze. Außerdem werden auch Welpen mal ruhiger und verünftiger :) -
Also ich denke ein Hund kann sich an alles gewöhnen & ich denke dass es für einen Hund kein riesen Problem ist wenn er tagsüber von jemand anderem betreut wird.
Ich habe das Glück dass meine zwei mit zur Arbeit gehen, d.h. wir gehen vor der Arbeit 1 Stunde Gassi, dann gibt es im Geschäft Futter und dann wird 4 Stunden Ruhe gehalten. Dann gehen wir in der Mittagspause 1 Stunde Gassi und dann ist wieder Ruhe angesagt.
Wenn ich das so sehe dann frage ich mich als ob die zwei nicht auch zuhause bleiben könnten und entweder ich in der Mittagspause hinfahre und Gassi gehe oder mit jemanden suche der je nach Wetter 1 -2 Stunden Gassi geht.
Sie zwei schlafen eh die meiste Zeit.
Nicht so wohl wäre mir wenn ich meinen Hund täglich in eine Hundepension geben müsste, ich glaube für meine 2 Wäre das mehr stress, als zuhause zu bleiben.
Am optimalsten finde ich es wenn man privat im Freundeskreis oder in der Familie jemanden hat wo man den Hund morgen nach dem Gassi hinbringen kann und abends nach der Arbeit abholen kann, irgendwie hat man da doch das beste Gefühl weil man die Menschen kennt.
Wenn deine Eltern den Hund tagsüber betreuen würden dann fände ich das als die optimale Lösung und auch nichts schlimmes dabei. Wenn man den Hund langsam daran gewöhnt dass er tagsüber dort ist dann macht das bestimmt kein Problem.
Ich würde aber mit der Anschaffung warten bis das mit deinem Job sicher ist, nachher zieht ihr um du die Betreuung fällt weg . . . !
Viel Glück :) -
Zitat
Hach je, warum musste es denn ein Mali sein? Die sind noch mehr besonders, als nur agil und arbeitsgeil.
Am besten, du suchst dir einen Mali-erfahrenen Hundeplatz, wo man sich mit den "Besonderheiten" (damit sind, viele Wald-und-Wiesen-Hundeschulen überfordert, so meine Erfahrung.) auskennt und entsprechend arbeitet.
Noch ist der Zwerg klein und unschuldig - da schon von "ich will es gemeinsam mit ihr schaffen" zu reden, ist ein bisschen dramatisch und ich frage mich ernsthaft, wie das in Zukunft bei euch aussehen soll?! Du kannst dir sicher sein, dass da noch mehr kommt, als das Welpenverhalten.
Das Selbe habe ich mir auch gerade gedacht.
Hört sich für mich wieder nach einer unüberlegten Anschaffung an bei der sich vorher wenig über die Rasse & noch weniger über seriöse Züchter informiert wurde & dann nach 3 Tagen schon die Überforderung einsetzt. -
Ich habe hier auch eine Galgo-Podi Mix Hündin (15 Monate, 45cm & 12kg) die liebt das genauso. Wie eine Katze, beim Gassi gehen muss jedes Mäuerchen besprungen und darauf balanciert werden. Ihr macht das sichtlich spaß, deshalb nutzen wir die sich bietenden Möglichkeiten beim Gassi gehen auch aus (Baumstämme, Bänke, Steine, kleine Heuballen usw). Ich achte darauf dass sie nicht von zu hoch runter springt, zumindest nicht wenn unten Beton ist. Ab und zu mal von 1,5m auf Gras ist ok, manchmal lässt es sich einfach nicht verhindern weil sie so schell oben und wieder unten ist. Wir haben jetzt Agility angefangen, Emma liebt das, vielleicht wäre das für euch ja auch eine Möglicheit?
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Ich habe hier eine Podenco-Mix Hündin aus dem Tierschutz, geschätzt 20 Wochen
Sie ist im Moment 45cm groß und wiegt ca. 11kg. Im Moment ist sie noch ziemlich dünn, Kopf und Pfötchen sehen noch etwas zu groß aus.
Angegeben war eine geschätzte Endgröße von 60 -65cm, aber ich glaube mehr als 50 -55cm werden das bei ihr nicht. -
Zitat
Nee, sprinten wollte ich die 2km nicht
Ich lauf gemütlich. Zwischen 10 und 12min. Ist also auch keine mega Zeitspanne. Ich werd nächste Woche mal testen. Wenn ich nach ein paar hundert Metern merke dass sie keine Lust hat oder zu kaputt ist, hör ich einfach auf.
Freue mich so, wenn sie ausgewachsen ist bzw. ein Jahr alt. Dann kann ich mit ihr laufen, inlinern... sooo schön :) Übrigens schwimmen tut sie schon wie eine Weltmeisterin, man kriegt sie kaum aus dem Wasser.Das ist doch schön :) Bei dem Wetter gibt es doch nichts besseres als in Wasser zu springen.
Kühlt ab, macht Spaß & Schwimmen baut Muskeln auf und ist gelenkschonend. -
leider trinkt meine Große egal wie warm oder kalt es ist gleich wenig
Die Kleine trinkt viel mehr, deshalb bin ich jetzt dazu übergegangen erstmal das Nassfutter zusätzlich mit etwas Wasser zu verdünnen & nach jedem Gassi gehen gibt es ein Schälchen Wasser mit zugefügtem Joghurt, Trinkjoghurt, Buttermilch oder Kefir & schon wird getrunken. Ich denke bei den Temperaturen ist es wichtig dass getrunken wird, wenn nicht freiwillig dann helfe ich mit "Wasser mit Geschmack" etwas nach.