Ich würde es auch so machen wie von Sjerri geschrieben! Auf dem Weg ist es meiner Meinung nach am einfachsten, die Tierärzte die ich kenne machen es auf dem selben Weg, deshalb haben wir es auch so übernommen.
Das mit dem Bluten ist nicht normal, ich habe bei einigen Krallen bei denen ich mir nicht sicher war wie weit die Gefäße reichen eine Taschenlampe genommen und die Krallen von hinten beleuchtet, so sieht man das noch besser.
Beiträge von SweetEmma
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Gibt es auch Flexis mit mehr als 10 Meter für kleine Hunde?
Nein, das Maximum bei den Flexis ist 10m & bei denen ist leider der Kasten dann auch schon sehr groß und schwer, deshalb habe ich mich für die 8m entschieden, das reicht auch und die Dinger sind handlich!
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Boh wenn ich solche Geschichten lese könnte ich echt ausflippen!
Ich finde es toll dass du diesen hübschen Kater bei dir aufgenommen hast & wie toll ihr reagiert habt.
Darf ich mal fragen ob euer Nachbar mit irgendwelchen Konsequenzen rechnen muss/musste? Man kann doch seine Tiere nicht einfach verhungern lasse ...!
Bin auf weitere Erzählungen & natürlich Fotos gespannt! -
Also ich bin Flexileinen Fan, ich habe für meine 2 Hunde je eine 8m Flexi Leine.
So eine
http://www.fressnapf.de/shop/flexi-comfort-long-1--8-mDie würde ich dir auch empfehlen, da hast du 8m "Freiheit" und der Kasten ist relativ klein und handlich.
Die Flexi Giant die du im Link hast hat zwar 10m Leine, dafür ist der Kasten extrem groß und Schwer, da die Leine auch für große Hunde ausgelegt ist.
Die erste Leine hat 7m Leine, im Endefekt nichts anderes als die 8m Leine die ich dir verlinkt habe.
Bei uns ist die Flexi nur zur Absicherung, die Hunde hören eigentlich auf Kommandos sehr gut so dass wir den "Stoppknopf" eigentlich nicht brauchen, es sei denn es geht an Straßen entlang da wird es kurz gestellt und fertig.
Schlimm finde ich die Flexileinen-Menschen die noch nie etwas vom Stoppknopf gehört haben und ihre Hunde trotz Leine so zu anderen Hunden hinlassen & es dann Leinenchaos gibt :) -
Selbst wenn der Welpe keine größeren Probleme mit dem gemeinsamen alleinebleiben hat, dann bleibt aber trotzdem das Problem dass ein Welpe seine Blase in dem Alter nicht wirklich kontrollieren kann, d.h. ohne Hundesitter wirst du da vermutlich einige Sauerei erleben. D.h. wenn es ein Welpe werden sollte würde ich aufjedenfall damit rechnen dass man 6 Monate eine Betreuung braucht, bis er soweit Stubenrein ist und in der Zeit kann man die Hunde auch langsam ans Alleinebleiben gewöhnen.
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So viele wunderschöne tierische Freunde auf den Bildern :fondof:
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Sorry, falscher Beitrag!
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Ich finde es ja toll wie viele Hunde hier wirklich sehr viel und regelmäßigen Freilauf haben, aber darf ich mal fragen, sind diese Hunde wirklich alle bei Wildsichtung abrufbar?
Oder wird das, wie bei einigen Hundehaltern die wir im Ort haben, recht locker gesehen, d.h. Hunde laufen war sehr viel Offline, sind bei Wildsichtung aber dann auch mal weg (je nach Hund kürzer oder längere Zeit).
Unser Problem besteht nur bei Wildsichtung, aber das passiert uns mind. 3-4 Mal die Woche dass Wild wirklich sehr nahe von uns aufspringt. D.h. ich bin halt so vorsichtig und lasse deshalb die Leine dran, weil ich weiß dass meine dann weg wären, aber ich kenne leider genug Hundehalter die das nicht so sehen, ehrlich gesagt kenne ich sehr wenige Hundehalter deren Hunde bei Wildsichtung wirklich abrufbar sind. -
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Ich bins nochmal. Mir fällt da noch was ein. Wie habt ihr euren Ersthund mit dem Zweiten zusammen gebracht? Speziell ausgewachsene Hunde betreffend. Wenn es Kabbeleien gab, was habt ihr dann gemacht, erstmal räumlich getrennt? Ab welchem Zeitpunkt habt ihr sie auch mal alleingelassen ? Getrennt oder zusammen?
Danke für eure Antworten :)Wir haben unseren Zweithund Lotte mit 4 Monaten direkt am Flughafen entgegengenommen (Tierschutzhund).
Emma hatten wir im Auto dabei, sie war damals 1,5 Jahre alt.
Wir haben Emma dann aus dem Auto gelassen und sind direkt mit den Zwei eine Runde am Flughafen gelaufen. Emma hat mit Hunden eigentlich keine Probleme, findet Welpen aber oftmals doof. Sobald die Annäherung aber beim gemeinsamen Gassigehen stattfindet ist jeder Hund ok.
Nach 20min beide ins Auto, Emma auf die Rückbank, Lotte auf meinen Schoß auf der Beifahrerseite.
Zuhause das selbe Spiel nochmal, gemeinsam um den Block gelaufen und dann in die Wohnung.
Emma hat die Kleine die ersten 2 Tage manchmal angebrummt, hier habe ich eingegriffen und Emma aus der Situation genommen, aber nicht weggesperrt sondern einfach zur Seite gerufen.
Lotte hatte am Anfang einen total aufdringliche, unterwürfige Art, d.h. sie ist Grundlos vor Emma rumgerobbt, total unterwürfig, das hat Emma genervt weil es total überzogen war. In solchen Situationen habe ich Lotte von Emma weggenommen um zu verhindern dass Emma sich erwehren muss.
Zum Glück hatten wir sonst nie Probleme, die zwei lieben sich zwar nicht heiß und innig, kommen aber sehr gut miteinander aus, Streit gab es noch nie, das Einzige was mit einem ganz leisen brummen verteidigt wird sind Schweineohren oder Markknochen, aber das ist in Ordnung. Wenn ich sehe dass sich eine der Anderen beim Kauen nähert, weil eine schneller fertig ist als die Andere, dann unterbinde ich das. -
Naja, die Bernhardiner die ich kenne lieben es draußen zu sein, wenn sie die Wahl zwischen Haus und Garten haben bleiben sie sehr gerne draußen. Ich weiß nicht ob das Rassetypisch ist wie bei manch anderer Rasse, aber z.b. finde ich es Sinnvoll einen Kangal in ein Haus mit Garten zu vermitteln, auch wenn man vielleicht viel mit ihm macht und raus geht so ist es doch toll wenn er seiner Bestimmung nachkommen kann.
Allgemein bin ich nicht der Meinung dass jeder großer Hund zwingend einen Garten benötigt.