Beiträge von SweetEmma

    Ich würde auch erstmal eine sichere Diagnose abwarten. Da gehört für mich eine Punktion und ein Bildgebendes Verfahren dazu um zu wissen WAS es für eine Zubildung ist. Falls Gutartig gibt es ja viellt doch Möglichkeiten zur Entfernung. Falls es doch bösartig sein sollte um Abschied zu nehmen und dem Hund die verbleibenden Tage so schön wie möglich zu machen. Wichtig natürlich auch zu wissen ob schon andere Organe betroffen sind, meiner Erfahrung nach streuen bösartige Analtumore leider sehr schnell.


    Du kannst ja nochmal gezielt hier im Forum nach Spezialisten in deiner Nähe fragen, du bist aus Berlin wenn ich das richtig gesehen habe, da sollte es ja gute Möglichkeiten geben.


    Wir Drücken euch alle Daumen 🍀🍀

    Bitte nicht streiten 🙏

    Ich hab DoodleDashi schon richtig verstanden.

    Ich hätte das Medikament sogar da, würde es aber nie ohne Absprache mit dem TA geben.

    Es ist jaauch nicht so dass Emma massenhaft Erde frisst, täglich oder unbedingt raus will um Erde zu essen. Es ist mir nur aufgefallen dass es eben ab und zu vorkommt beim Gassi oder wenn sie eh im Garten ist. Und da ich das bis jetzt nie bemerkt habe wollte ich mal nachfragen.

    Danke für eure vielen Erfahrungen und Bedenken.


    Nein, der Verein hat mich nicht gebeten beide Hunde zu nehmen, er hat einfach gefragt weil ich ja schon einige Pflegehunde hatte. Und NEIN, es müssen nicht unbedingt 2 sein, im Gegenteil, geplant war wieder 1 Pflegehund.

    Deshalb ja hier auch meine Frage nach Erfahrungen und Infos.


    Aktuell sieht es wohl auch so aus als gäbe es noch eine weitere Pflegestelle für einen Hund, eventuell mit der Möglichkeit zur Übernahme. Aber egal wie, ich gehe mit euren Erfahrungen und es wird definitiv nur einer der Hunde hier her kommen. Falls der zweite Hund aus irgendwelche Gründen immer noch in Spanien sein sollte wenn mein Pflegi vermittelt ist dann kann ich immer noch überlegen ihn als nächstes zu übernehmen.


    Ja, meine eigenen Junghunde sind einige Jahre her, aber Pflegis waren durchaus auch immer wieder jung und es gab nie Probleme.

    Der Verein kann die Hunde recht gut einschätzen, ich habe Videos und maße mir an erkennen zu können ob der Hund in unser Zuhause passt.

    Meine Tochter ist zwar jung, aber mit Hunden aufgewachsen. Und klar, krankes Kind, Kranker Hund, man selbst Krank, ist herausfordernd, schaffen wir aber aktuell auch und würden wir auch weiterhin schaffen

    Wir haben einen Garten und ein großes eingezäuntes Firmengrundstück auf dem geflitzt werden kann. Mit meinem Großen geht es regelmäßig zum Windhundauslauf auf den natürlich jeder Pflegi auch mit kann.


    Alle Pflegis kamen direkt aus Spanien zu mir und wir hatten kein einziges mal Probleme. Sie haben sich super im Alltag eingefunden, Stubenrein waren sie entweder oder wurden es dank Garten sehr schnell.

    Meine 2 Hunde sind problemlos, keine Leinenpöbler, sozial und einfach unkomplizierte Hund. Ja, sie haben Jagdtrieb, deshalb gibt es hier keinen offline Freilauf sondern nur in eingezäuntem Gebiet.

    Mein Anspruch ist es auch nicht aus einem Galgo einen Offline-Hund zu machen. Der Aufgabe darf sich gerne der Besitzer stellen wenn er das möchte.


    Der Junghund ist nicht kastriert, auf Grund des Alters.

    Klar, Emma ist 13Jahre alt, erholt sich gerade von ihrer OP aber sie war vor der OP fit und wird es hoffentlich auch wieder. Emma bräuchte garkeinen anderen Hund, aber sie ist sozial und ich behaupte sie hat nie gelitten, weder als sie mit Lotte zusammengelebt hat noch als Bin dazu kam oder als irgend ein Pflegi da war. Meiner Meinung tut gerade den jungen Wilden ein souveräner älterer Hund ziemlich gut, der auch mal auf nette Art korrigiert und zurecht weißt.


    Klar, ist es eine Aufgabe. Andere Menschen wären mit 2 Hunden, Kleinkind, Job voll ausgefüllt. Ich möchte wieder etwas sinnvolles tun, andere engagieren sich in anderen Bereichen und opfern dafür Zeit, mir gibt es etwas Pflegestelle zu sein.

    Ich werde berichten was der TA am Montag meint.

    Mein Gedanke war einfach dass der riesige Milztumor viellt Nährstoffen entzogen hat die sie versucht mit Erde fressen auszugleichen.

    Emma frisst im Garten auf dem Rasen oder ab und an beim Gassi, übersprungshandlung schließe ich hier aus.

    Ich hätte insbesondere bei zwei Junghunden aus dem Ausland, die noch nicht viel kennengelernt haben (außer sich gegenseitig) enorme Sorge vor einem Littermate-Syndrome.


    Abgesehen davon würde ich mich nicht darauf verlassen dass sie schnell vermittelt sind. Klar wäre das wünschenswert, aber generell habe ich das Gefühl, dass die Nachfrage nach Hunden, insbesondere großen Hunden die besondere Ansprüche an ihre Besitzer stellen (und das tun große Windige schon), gerade rückläufig ist.


    Ich selbst glaube allerdings auch dass das enorm viel Stress für den menschlichen Part bedeutet.

    ok, also die Welpen/junghunde die ich hatte waren immer recht schnell vermittelt. Hängt aber bestimmt auch von den jeweiligen Vereinen ab.


    Das Littermate Syndrom ist eben das was mir Sorgen bereitet... deshalb hoffe ich hier auf Erfahrungen.


    Meine Windigen stellen keine größeren Ansprüche als jeder andere Hund auch.

    Regelmäßigen Flitzerunden in eingezäuntem Gebiet sind das Einzige was zwingend notwendig ist und im besten Fall Windige Hundegesellschaft.

    Und keine Kleintiere, aber das gibt es ja bei anderen Hunden auch.

    Boar das ist schon eine echte Aufgabe. Gerade gleichgeschlechtige Geschwister werden schnell die Pest. Da solltest du 1000% wissen was du tust. Trennen können, wenn nötig. Gerade in der Pubertät kann es einfach schneller zu Konflikten kommen.

    Natürlich kann es auch gut laufen, aber dann hast du mit der Gruppendynamik immer noch zutun.

    Danke, genau deshalb bin ch auch etwas unsicher. Hab schon oft gehört dass Haltung von Geschwistern nicht so optimal ist, auch wenn es ja nicht für immer wäre. Geht ja auch darum Grundlagen zu vermitteln ob das mir 2 Junghunden nicht wesentlich problematischer wird.

    Trennen wäre problemlos möglich, ist aber ja nicht das Ziel.

    Hey ihr Lieben,


    Ich würde gerne wieder Pflegestelle werden.

    Habe selbst 2 Spanier und war schon Pflegestelle.

    Jetzt hat das Tierheim in Spanien aus dem mein Großer kommt gerade 2 Galgo Geschwister aufgenommen (beides Rüden, ca. 5 Monate).

    Sie haben jetzt gefragt ob ich auch Beide als Pflegestelle nehmen würde.

    Grundsätzlich wohl schon,auch wenn 4 Hunde echt Obergrenze wären, aber meist sind Welpen/Junghunde auch schnell wieder ausgezogen.


    Mein Problem ist eher ob es sinnvoll ist Geschwister aufzunehmen, ob das nicht eher die Entwicklung von Beiden hemmt weil sie schon ein Team sind und sich viellt nicht so gut auf die neue Situation einlassen.

    Galgo Welpen/Junghunde sind gerne mal klein Teufelchen, ob die Geschwisterenergie da nicht zu extrem wird?


    Hab hier noch meine kleine Tochter 2,5 Jahre und Emma 13Jahre und Bin 7Jahre. Bin fände eine Kumpel bestimmt toll, Emma will von ihm nicht viel wissen und er würde gerne spielen. Aber ob 2 nicht zu viel für Ömchen Emma werden?


    Jemand Erfahrung mit 2 Hunden gleichzeitig aufnehmen, eventuell sogar Geschwister?

    wurde denn in Vorbereitung der Narkose kein Blutbild gemacht? Oder war es eine Not-OP?

    Es war eigentlich ja nur die kurze Narkose für die Zähne geplant und da wir vor 8 Monaten ein unauffälliges Blutbild hatten und Emma fit wirkte habe ich keins machen lassen.

    Erst als sie in Narkose lag wurde der Tumor entdeckt.

    Ich denke ein Blutbild macht auf jeden Fall Sinn, auch um viellt schon Auswirkungen des Tumors zu bemerken die beim Röntgen und US nicht zu sehen waren. Nur die Frage wie zeitnah nach der OP und dem absetzen der Medikamente das Sinn macht. Frage am Montag direkt mal nach.