Beiträge von LuckyLisa

    Meine Bekannte hat einen Border x Drahthaar Rüde.

    Dieser Hund hat heftigst einen an der Pfanne, nicht nur er, der ganze Wurf.
    1 Rüde aus diesem Wurf wurde sogar eingeschläfert, da er höchst aggressiv war (weitere Infos, bzw Hintergrundwissen hab ich hierzu leider nicht).

    Dieser besagte Rüde ist wirklich mit viel Vorsicht zu genießen. Es wurde schon oft gebissen und Männer und Kinder sollten ihm besser gar nicht unter die Augen treten. Er ist jetzt 8 und es wird quasi immer "schlimmer".

    Es scheint als wäre er mit sich selbst nicht im reinen, soll er jagen? Soll er hüten?

    Unglückliche Geschichte hierzu: Er hat "eigene" Mäuse, quasi seine Haustiere. Die werden am Tag für 'ne gute Stunde in einen großen Karton mit Labyrinth gepackt und der Hund passt auf, dass sie aus diesem Karton nicht raushüpfen. Sobald eine Maus sich an der Kartonwand hochhieft stupst er sie, wirklich sanft, zurück.
    Will seine Besitzerin aber an die Mäuse muss sie aufpassen, dass der Rüde den Mäusen nichts tut. Denn sobald die Mäuse ihr quasi zu Nahe kommen würde er sich diese packen. :mute:

    Ich muss mich jetzt auch einmal in diesen Thread einbringen.

    Ich habe sehr lange Haare, hatte mit 16 dann mal einen kurzen Bob - lange Haare stehen mir aber wesentlich besser.
    Ich habe jedoch das Problem, dass sich meine Haare soooo dermaßen verknoten.

    Knoten bei langen Haaren sind ja generell normal, aber die Knoten die ich habe sind fast Dreadlocks. Teilweise muss ich sie am Hinterkotz Strähnenweise abschneiden.
    Ich kämme meine Haare vor dem waschen gut durch, nutze Aussie Shampoo und Spülung, "kämme" es quasi ein und wasche es dann aus. Meine Haare werden beim waschen also nicht großartig durchgewirbelt und sind nach dem waschen trotz zusätzlicher Sprühkur richtig schlimm verknotet.
    Auch wenn die Haare gekämmt wurden kann ich sie keine halbe Stunde offen tragen ohne das sie richtig stark verknotet sind.

    Laut Friseur sind meine Haare etwas trocken, aber gesund.
    Kur wird auch regelmäßig angewandt sowie Spitzen geschnitten.

    Habt ihr einen Tipp? Oder kann es mittlerweile wirklich an der Länge liegen?

    Zitat

    Vielen Dank für eure Antworten, ihr habt mir sehr geholfen. Ich werde gleich einen Sack Alaska Salmon bestellen und schauen, wie meine Fellnasen es vertragen.

    LuckyLisa
    Darf ich fragen warum du nach 4 Monaten von Alaska Salmon auf Wide Plain umgestiegen bist – gab es ein Problem mit der Futtersorte?

    Das einzige Problem war unsere mäkelnde Irin ;) vertragen haben sie es genauso gut wie das Alska. Da aber meine beiden mit einem niedrigerem Fettgehalt gut zurecht kommen und Paula Pferd sehr gut verträgt habe ich mich für Wide Plain entschieden.. Das wird hier sogar von Paula als Leckerlie akzeptiert, was bei ihr noch nie der Fall war.

    Wenn man Paula als Leckerlie das tägliche Futter anbot sagte ihr Blick "willst du mich verarschen? Das bekomme ich schon morgens und abends!" Und spuckte die Brocken aus.

    Ich denke mit Alaska machst du nichts verkehrt :)

    Ich habe meine Hunde mit Alaska Salmon auf WB umgestellt. Ich habe eine intakte Irish Setter Hündin mit 27kg und einen intakten Goldie Rüden mit knapp 36kg.

    Meine beiden haben dieses Futter gut vertragen und hatten davon auch keinen Mundgeruch, wobei das ja von Hund zu Hund unterschiedlich ist.
    Ich hatte mich für Alaska Salmon entschieden weil unsere Hündin einige Unverträglichkeiten hat und weil die Werte von Rohasche etc (wenn auch nur minimal) geringer sind als bei den Sorten in selbiger Preisklasse.

    Nach 4 Monaten Alaska Salmon bin ich dann jedoch auf die Sorte Wide Plain umgestiegen und muss sagen, dass ich davon absolut überzeugt bin (für meine Hunde). Es wird schon lange Zeit gerne gefressen und sehr sehr gut vertragen, Output ist wunderbar, Fell ist super und die Hunde riechen nicht :smile:

    Ich würde dir zum testen zu Alaska Salmon raten, ist jedoch nur meine persönliche Meinung.

    Zitat

    Habt ihr das denn schon mal nachgefragt?
    Also, das Tierheim bei uns war sehr freundlich und ich glaube, wenn man vorlegen kann, dass es den HUnden gut geht, dann wird einem auch keine Hindernisse in den Weg gestellt.
    Unsere Wohnung wurde z.B. besichtigt, um sicherzustellen, dass das was wir angegeben haben auch stimmt.

    Ich habe in einem Tierheim hier in der Nähe einen älteren Rüden (11 Jahre) entdeckt und wollte ihn "erstmal" alleine kennen lernen. Ich habe also erstmal angefragt ob ich mit ihm ne Runde drehen dürfte, das war kein Problem.
    Als ich zurück kehrte habe ich den Herren schon längst in mein Herz geschlossen..
    Es passte einfach, was soll man mehr dazu sagen?

    Ich habe meine beiden Hunde erstmal außen vor gelassen, das hätte sich ja alles noch klären können.. Aber dazu bekam ich gar keine Chance als ich von meinem Leben erzählte. Ich war fassungslos, Platz, Zeit, Liebe und Geld ist vorhanden. Der Wille den Hunden ein wunderbares Leben zu geben und das kostet nunmal Geld! Und Geld pflanzt man nicht im Garten.
    Die Hunde sind seltenst länger als 4 Stunden am Stück alleine und haben durch eine Hundeklappe jederzeit die Möglichkeit nach draußen in den Garten zu gehen oder drinnen im "Hundezimmer" zu ruhen. Unsere Nachbarn können/wollen keine eigenen Hunde und "leihen" sich unsere täglich!

    Als ich weg fuhr war ich schwer erschüttert und es hat einige Zeit gedauert bis ich nicht mehr überlegt habe ob meine Hunde es schlecht haben. So ein bescheuerter Gedanke!

    Einen weiteren Hund habe ich online angefragt, hierzu habe ich Bilder geschickt und eine ausführliche Erklärung unseres Lebens gesendet, auch keine Chance. Die Ausdrucksweise fand ich den absoluten knaller, als hätte ich etwas verbrochen und was mir einfallen würde...

    Das hat mir erstmal gereicht, habe mich von sämtlichen Portalen ferngehalten um nicht in Versuchung zu geraten..
    Vielleicht habe ich etwas schnell aufgegeben, aber 2x vors Gesicht gehalten zum bekommen man könnte keinem Hund ein schönes Leben bieten weil man arbeitet hat mich schon etwas getroffen.

    Ich weiß, ich werde mich immer mal wieder umsehen, aber jetzt gerade sitzt die letzte Aktion noch.

    Zitat

    ich hab es mal vorsichtig ausprobiert und siehe da, meine hündin ließ sich problemlos am ganzen körper mit einem normalen staubsauger auf der niedrigsten stufe absaugen.

    So gehts hier auch, mir ist bürsten irgendwie trotzdem lieber

    leider zu spät zum editieren.

    Als Lumpi ein halbes Jahr jung war, war Paula das erste mal (in Lumpis dasein) läufig. Er war nur minimal interessiert. Jetzt im Oktober sah das ganze etwas anders aus. Lumpi kam ganztags mit zur Arbeit und Paula war daheim/bei den Nachbarn. Sobald wir Zuhause waren, waren auch beide Hunde zusammen, natürlich unter Beobachtung.
    Lumpi musste immer wieder ermahnt werden das er Paula doch bitte nicht besteigen sollte^^

    Aber auch in Paulas Abwesenheit war Lumpi sehr gestresst, die ganze Läufigkeit war für ihn wirklich nicht schön und er hat tierisch gelitten. Hier müssen wir uns wirklich etwas überlegen, bisher haben wir keine Möglichkeit die beiden 3 Wochen lang komplett zu trennen.