Juchuu, ich reihe mich jetzt mal ein. Ich hab meinen Neuzugang mit schätzten 10 Monaten, genannt "das Schaf" jetzt seit knapp 11 Wochen und es entwickelt sich prächtig: seit ca. 2 Wochen ist sie auf dem Jagdtrip. Sichtjäger und Nase in den Wind halten... Allerdings nie Nase auf den Boden.
Gegenmaßnahmen:
- Schleppleine
- Hasenfelldummy ( bestellt, kommt an die Reizangel)
- Impulskontrolle
- Hasentraining in Echt... ( muss Leckerlis zwischen meinen Hasen suchen )
- Personensuche im Wald
Rückruf klappt bei Vögeln gut, aus sonstigen Situationen auch - nur bei Hasen würde ich mit Sicherheit sagen: Frauchen hat verloren... Bisher ist uns noch kein Hase vor die Füße gedopst. Bei Vögeln guckt sie, würde gerne - aber wenn ich es verbiete, lässt sie es. Manchmal startet sie durch, ohne das ich was sehe - da ist sie zu 95 % abrufbar. Wir laufen ja die ganze Zeit wegen Eingewöhnung schon an der 5 m Schlepp, die ich in bestimmten Gebieten immer in der Hand habe. Auf der Hundewiese eher nicht. Fremde Hunde = Abruf auf 1 m vorm Ziel zu 100%
Wenigstens was
Hab jetzt ne 10 m Schlepp bestellt. Dachte, das wäre ne vorrübergehende Sache zum ein Eingewöhnen - nun ja, ich glaube das dauert jetzt doch noch.
Wie hoch ist denn die Wahrscheinlichkeit, daß sich das mit dem Jagdtrieb nach der Pupertät etwas legt? Also jetzt nicht einfach so, sondern mit Training?