Beiträge von Terrortöle

    Hallo,

    meine Hündin hat, anstatt zu Buddeln, Flitzerunden im Garten gedreht. Danach war sie viel entspannter.
    Ich denke das Spiel die Hunde richtig hoch puscht und sie dann ein Ventil brauchen.
    Die "Raserei" hatte sie auch wenn wir im Wald unterwegs waren und an eine Wiese kamen. Die Aufregung der neuen Gerüche und Erlebnisse hat sie wohl so kompensiert. Bei ihr hielt das viele Jahre an, und es tat ihr gut. Die Entspannung konnte man sehen und spüren.
    Bei den anderen Hunden habe ich das auch bemerkt, aber nicht so intensiv. Sie waren aber auch mind. zu zweit und meine erste Hündin war 3 Jahre lang Einzelhund.

    LG Terrortöle

    Hallo,

    ich habe das Alleinesein nur mit meiner ersten Hündin richtig trainiert. Sie war aus dem Tierschutz und viel Ahnung hatte ich nicht, denn sie war unser erster Hund. Habe dann auf erfahrene Hundehalter gehört, denn Internet gab es noch nicht. Bücher waren auch nicht so die große Hilfe.
    Wir haben uns damals wohl viel zu viel Stress gemacht und dem Hund dadurch auch.
    Die anderen habe ich einfach nach Bauchgefühl alleine gelassen. Kein Theater, kein Gequatsche, einfach mal öfter die Räume gewechselt wenn sie müde waren. Später bin ich kurz in den Garten oder mal zur Mülltonne und war schnell wieder da. Kein Abschied, keine Begrüßung. Sie sollten merken das dies ganz normaler Alltag ist.
    Das hat bei den anderen vier Hunden ohne Probleme geklappt, drei davon waren noch sehr jung, bzw. Welpen.
    Richtig lange ( mal 5-6 Stunden) alleine bleiben mussten alle dann so ab ca. 1 Jahr.
    Dabei war es auch egal ob nur ein Hund da war.
    Meine Hunde werden aber daheim auch nicht nicht ganzen Tag betüddelt und ich habe es nie zugelassen das sie mir auf Schritt und Tritt folgen. Vor allem ist die kleine Küche meins und da dürfen sie nur zum Füttern rein. Das hat auch mein Schäfiwelpe schon in der ersten Woche hier gelernt und Türgitter gab es nie.

    Lg Terrortöle

    Hallo,

    meine Hunde haben zum größten Teil Trockenfutter bekommen und die Jetzigen auch. Es ist einfach bequem. Allerdings achte ich auf die Zusammensetzung und für Futter wo mehr Getreide als Fleisch drin ist gebe ich kein Geld aus.
    Trotzdem gibt es Abwechslung in Form verschiedener Sorten, Fleischdosen mit Resten aus der Küche (Nudeln, Kartoffeln, Gemüse) und was sonst noch übrig bleibt.
    Hüttenkäse habe ich auch immer für sie da und rohes Obst und Gemüse knabbern sie gerne.
    Nassfutter kaufe ich im Angebot im Internet, achte aber auf hochwertiges.
    Beim Discounter gehe ich erst gar nicht in die Ecke mit Tiernahrung.
    Für die beiden die es mögen gibt es auch schon mal rohes Fleisch, Pansen z.B.
    Alle meine Hunde haben und vertragen dieses "Durcheinander" und das abrupte wechseln der Trockenfuttersorte wenn der Sack leer ist.
    Was ich nicht gebe ist kaltgepresstes Futter.
    Meine verstorbenen Hunde sind, ohne nennenswerte Erkrankungen, 15 und 17 Jahre alt geworden.

    LG Terrortöle

    Als ich meine mit knapp 9 Wochen abgeholt habe war ich ziemlich verwundert. Es waren noch 3 Welpen da und ich hatte das Gefühl es handelt sich um kleine Fleischwölfe. :pfeif: Zimperlich gingen die nicht miteinander um um und auch Kehrbesen und andere Gegenstände wurden nicht nett behandelt. Meine Schuhe wurden angegriffen und auch meine Hose bekam die Welpenbeisserchen zu spüren.
    Macken hatte keiner der Zwerge und kuscheln mochten sie auch, aber aggressiv traf das Ganze dann irgendwie doch. :ka:
    Daheim nahm mir unser Border einen Großteil der Welpenerziehung ab, Bissverletzungen hatte niemand in der Welpenzeit und heute mit fast 2 Jahren habe ich einen gechillten und lieben Hund der mit allem verträglich ist und sogar mit Kleinkindern sanft umgeht.
    Ein Hund wird so wie man ihn macht und die etwas aufgedrehteren muss man wahrscheinlich etwas konsequenter behandeln.

    LG Terrortöle

    Hallo,

    mich hat das noch nie wirklich genervt. Meine Tierschutzhunde haben sich von Fremden nicht anfassen lassen, außer sie waren an der Leine und konnten nicht ausweichen. Das sie es nicht wollten haben selbst die Dümmsten gemerkt.
    Als meine DSH noch ein Welpe war fand sie das Gegrappsche toll. Mir war es wurscht.
    Heute fasst sie niemand einfach so an. Es gibt schon mal Leute die das möchten, aber die fragen immer! :xface: Dabei genießt sie es gestreichelt zu werden.
    Zurück gestreichelt habe ich mal eine ältere Dame die meinem Kind einfach so über den Kopf strich während wir an der Ampel warteten. Meine Tochter war vielleicht ein halbes Jahr alt und gar nicht begeistert. Der habe ich ganz schnell durch die Haare gewuschelt und der Gesichtsausdruck war filmenswert. :hurra:
    Allerdings würde ich das wohl nicht machen wenn jemand meinen Hund anfasst. Das ist doch eine Nummer zu heftig.
    Ich achte aber auch darauf das uns niemand so nahe kommt. Das verhindert auch das nicht erwünschte Zustecken irgendwelcher Leckereien.

    LG Terrortöle

    Hallo,

    kann dir da nicht wirklich helfen. Ich weiß nur das zwar mit Antibiotikum behandelt wird, aber die Behandlung an sich wohl sehr langwierig ist, ein spezielles Mittel her muss und möglichst schnell richtig behandelt werden muss.
    Ich drück die Daumen das es schnell eine Diagnose gibt und alles gut wird.

    LG Terrortöle

    Hallo,

    hier gibt es hauptsächlich Trockenfutter. Ich schau auf die Inhaltsstoffe und auf den Preis und bestelle meist im Angebot. So gibt es kaum 2x mal die gleiche Sorte hintereinander.
    Mir ist egal ob da Happy Dog, Eukanuba oder sonst was drauf steht. An erster Stelle will ich Fleisch sehen. :pfeif:
    Es gibt aber auch noch Fleischdosen, Nudeln, Kartoffeln, Reis, Gemüse und Obst was gerade so da ist.
    Mein Hund hat keine Probleme und verträgt dieses Hin- und Her.
    Knabberzeug von Rind und Huhn habe ich immer hier.
    Was ich nicht kaufe sind Leckerlies und Futter vom Discounter und Dosen mit undefinierbarem Inhalt. Abends gibt es verschiedene Öle, Grünlippmuschelextrakt und Hefe unter das Futter.
    Hundi ist gesund und agil, macht überschaubare Haufen, pupst nicht und das Fell glänzt.
    Meine verstorbenen Hunde sind 15 und 17 Jahre alt geworden, ohne nennenwerte Probleme.
    Ich bleibe dabei, es sei denn es ist medizinisch notwendig etwas anderes zu füttern.
    Ich liebe auch die Abwechslung und finde das für Hunde natürlicher als immer das gleiche Futter in den Napf zu packen. So laufen wir wohl kaum Gefahr in eine Über- oder Unterversorgung zu geraten.

    LG Terrortöle