Beiträge von Terrortöle

    Danke für Deine Antwort!

    Ich versuche ihm das schon abzugewöhnen. Manchmal bleibt er liegen, wenn ich mich in der Wohnung bewege, manchmal läuft er mir hinterher. Soll ich ihn vielleicht jedes mal loben oder belohnen wenn er liegen geblieben ist? Eigentlich soll das ja ganz normal sein... Wenn er mir hinterher läuft, schicke ich ihn eben immer zurück, wenn er nicht hört bringe ich ihn zurück.

    Oder soll ich das anders angehen?

    Hallo,

    ich denke du machst das schon ganz richtig, aber belohnen würde ich nicht dauernd. Mach dir nicht so viel Stress.
    Meine erste Hündin hatte wirkliche Verlassensängste und geholfen hat (nach vielen Versuchen) nur ein Tag des Herumlaufens. Zuerst waren wir lange draußen und dann bin ich wirklich stundenlang durch die Wohnung gewandert bis sie "erledigt" war und auf ihrem Platz blieb. Kein Lob, sondern Normalität hat uns den Erfolg gebracht. Später hat sie mich dann überall hingehen lassen ohne mich zu beobachten. Erst danach habe ich angefangen mal kurz die Wohnung zu verlassen. Kein Tschüss, keine Begrüßung.
    Die nächsten Tage habe ich öfter mal die Räume gewechselt und sie wurde immer ruhiger und entspannter. Ich habe sie einfach nicht beachtet. Nach schon einer Woche konnte ich einkaufen gehen und langsam die Abwesenheitszeit steigern. Sie war völlig gechillt. Als wir eine Stunde erreicht hatten war alles gut. Bis zu 7 Stunden hat sie dann entspannt warten können.

    LG Terrortöle

    Hallo,

    ich habe hier einen Hund dem nachgesagt wird das er ganzjährig und viel haart.
    Auf meinen Klamotten findet sich aber sehr selten ein Hundehaar und das war mir das Wichtigste.
    Am Boden kann ich fegen und saugen.
    Vorher hatte ich ein etwas langhaarigen und einen rauhaarigen Hund. Fleeceklamotten in dunkel konnte ich vergessen und Wollsachen auch.
    Ich habe eine DSH mit Stockhaar. Sie wird regelmäßig, einmal in der Woche, gebürstet. Ein Striegel für die Unterwolle und eine Gummibürste für das Deckhaar, mehr brauchen wir nicht. Verliert sie Haare sind die irgendwie schwer und fallen auf den Boden. Sie pieksen sich nirgendwo rein und lassen sich auch prima von Decken entfernen.
    Knuddel ich sie lassen sich Haare einfach mit der Hand abstreifen und man sieht mir ohne Hund nicht an das ich einen habe.
    Im Herbst und im Frühjahr brauche ich etwa 4 Wochen die Bürste öfter, aber dann ist gut.
    Es ist viel einfacher als bei meinen ehemaligen Hunden und bei den Katzen.

    LG Terrortöle

    Hallo,

    meine läuft nicht zu Menschen hin die sie nicht kennt, es sei denn sie sprechen den Hund an. Sie wird gerne gestreichelt, aber springt niemanden an. Auch Besuch wird begrüßt, aber nicht angesprungen.
    Als sie klein war kam sie immer frühzeitig an die Leine und ich habe das Hochspringen unterbunden. Blieb sie mit allen Vieren auf dem Boden durften die Leute streicheln. Das hat sie ganz schnell raus gehabt. Streng musste ich gar nicht sein, nur konsequent.
    Heute wäre das auch bestimmt ein Ärgernis für fast alle wenn da ein 26 kg Hund angedüst kommt und hochspringt.
    Packt jemand Leckerlies aus (mit meiner Erlaubnis) hat sie zu sitzen und dann ist es egal ob das Kommando von mir und vom Leckerliespender kommt. Meist setzt sie sich aber von alleine hin.
    Ich denke das jeder Hund lernen kann sich zu benehmen. Ich kenne sogar viele Labbis die dies perfekt beherrschen. :pfeif:
    Bei einigen der Freuhunde liegt die Aufdringlichkeit bestimmt in den Genen, aber ich denke das ist Erziehungssache. Mit der Aussage das bestimmte Rassen eben so ein Verhalten zeigen bestätigt man als Hundehalter doch nur sein Erziehungsdefizit.
    Ich finde das peinlich und habe mich schon mehrfach über dreckige Klamotten geärgert die ich als Hundehalter nicht von fremden Hunden haben will.
    Nein, ich stell mich nicht an. Ich erwarte das andere ihre Hunde erzogen haben wenn sie offline durch die Gegend düsen.

    LG Terrortöle

    Hallo,

    ich hatte über 12 Jahre einen Jagdhund.
    Drinnen und auf dem Hundeplatz war alles möglich, aber nicht in der freien Natur. Da war mein Hund ein anderer.
    Durch das Training auf dem Hundeplatz kannte er Kommandos, hatte eine Begleithundprüfung und ist sogar im Agility gelaufen.
    Es hat gute drei Jahre gedauert bis ich ihn in wildfreiem, bekannten Gelände von der Leine lassen konnte. Allerdings klappte der Rückruf nur in der Entfernung von 15-max.20m. Danach war Schluss. Er kannte mich nicht mehr und machte sein Ding.
    Ich habe es so genommen wie es war und obwohl er richtig verfressen war interessierte er sich draußen nie für Belohnungen jeglicher Art. Mit derben Erziehungsmethoden hätte ich ihn aber gebrochen.
    Clickertraining hat er komplett ignoriert und daran ist sogar eine Freundin von mir gescheitert die das super beherrscht.
    Er hatte seinen eigenen Kopf und sicherlich lag das in seinen Genen.
    Wir sind klar gekommen und irgendwie vermisse ich diesen besonderen Charakter manchmal sehr.

    LG Terrortöle

    Nö, kein Glück sondern einen Hausmarder. Der macht nüscht.

    Wenn du jetzt irgendwo hinfährst wo ein anderer Marder wohnt und der deinen reicht, DANN hast du ein Problem.

    Oder der Marder hat Angst vorm Piepen.

    Also ich parke schon ziemlich oft in der Botanik und da düsen wohl eher keine Hausmarder herum.
    Aber egal, mir spart das Ding viel Geld und Ärger.

    LG Terrortöle

    Hallo,

    Bekannte von uns haben 6 (4 - 12 Jahre alt) Kinder und zwei Hunde und alles ist toll.
    Sie wohnen ländlich und haben den ersten Hund angeschafft als die Jüngste in den Kindergarten kam. Sie hatten viel Hundeerfahrung und haben lange überlegt und dann richtig entschieden. Sehr gerne hätten sie früher einen Hund gehabt, aber der sollte ja nicht nur Kinderkumpel sein, sondern auch eine Beschäftigung bekommen.
    Finanzielle Probleme haben sie nicht und da die Großeltern mit im Haus wohnen ist Urlaub oder Krankheit kein Thema.
    Die Hunde sind aus dem Tierheim, ein Boxer-Mix und ein Schäferhund und beide kannten Kinder. Sie waren noch Jungspunde und es war gut das sie in erfahrenen und konsequente Hände kamen.
    Es geht, aber ich würde in deinem Fall auch noch warten.
    Man unterschätzt oft die Hundehaltung und stellt sich nur die positiven Dinge vor.
    Schreib dir mal auf was so alles an Schwierigkeiten auftauchen könnte und überlege was dann der Plan wäre. Viele Dinge kannst du hier im Forum lesen und da geht es nicht um Großfamilien.

    LG Terrortöle

    Hallo,

    ich habe im letzten Jahr diese gkauft.
    Original Julius K9 IDC Hundeweste 3in1
    Sie ist super und durch die austauschbaren Kissen kann man sie für jeden Hund einstellen. Mein Schäfertier ist eine Wasserratte und es gibt Gelegenheiten wo ich sie lieber mit Schwimmweste sehe.
    Für den Border müssen wir einen Teil dieser Auftriebskissen entfernen, sonst liegt der mehr auf als im Wasser. :ka:
    Da sie auch als Gehhilfe benutzt werden kann finde ich sie toll, gerade bei einem größeren Hund. Man weiß ja nie was kommt.

    LG Terrortöle

    Hallo,

    ich habe schon seit vielen Jahren einen Piepser mit Ultraschall im Auto.
    Den gab es mal bei Lidl für knapp 10€, also nichts besonderes. Ich habe ihn vom alten Auto übernommen und die haben in der Werkstatt echt gelacht und wollten mir etwas Besseres verkaufen.
    Das Ding piept ab und an und wirkt. Ich hatte damals in einem halben 3 x neue Zündkabel und seit jetzt locker 13 Jahren nichts mehr. Die Nachbarn schimpfen vor allem im Winter und einer hat schon mehrfach Kühlwasserschläuche erneuern müssen.
    Marder gib es hier reichlich. Die sehen wir morgens und in der Dämmerung hier herum huschen. Niedlich sind sie ja. :schweig:
    Die Hunde haben nie auf den Piepser reagiert und verhalten sich ganz normal auch wenn sie vorne am Auto stehen. Ich höre ihn auch nur ganz leise wenn ich direkt am Auto stehe. Es soll aber auch welche geben die richtig laut sind. Da müsste man vergleichen.

    LG Terrortöle

    Hallo,

    meine Hündin hat, anstatt zu Buddeln, Flitzerunden im Garten gedreht. Danach war sie viel entspannter.
    Ich denke das Spiel die Hunde richtig hoch puscht und sie dann ein Ventil brauchen.
    Die "Raserei" hatte sie auch wenn wir im Wald unterwegs waren und an eine Wiese kamen. Die Aufregung der neuen Gerüche und Erlebnisse hat sie wohl so kompensiert. Bei ihr hielt das viele Jahre an, und es tat ihr gut. Die Entspannung konnte man sehen und spüren.
    Bei den anderen Hunden habe ich das auch bemerkt, aber nicht so intensiv. Sie waren aber auch mind. zu zweit und meine erste Hündin war 3 Jahre lang Einzelhund.

    LG Terrortöle