Hallo,
ich hatte hier zeitweise auch so einen "Poltergeist". Wir haben das durch frühzeitiges Anleinen, ausgewählte Hundekontakte und Erziehung (lernen und festigen von Kommandos) sehr gut im Griff.
Grob musste ich nie werden, aber bestimmt und konsequent sein. Hundekontakte gibt es reichlich, seit dem Welpenalter. Mit bekannten Hunden ist es nie ein Problem gewesen. Da ist die Maus mehr als sozial und vorsichtig, vor allem mit kleineren Vierbeinern.
Es gab halt pubertäre "Ausfälle". Da ich sie aber immer im Auge habe und sie gut lesen kann, ist nie etwas passiert. Jetzt reicht ein Räuspern von mir
.
Der Hund meiner Freundin ist gerade auch 18 Monate und ein richtiger Hau-Drauf. Gestern hat er so derbe eins auf die Mütze bekommen das er zum Tierarzt musste.
Der andere Rüde hat sich allerdings vorbildlich verhalten. Nur was genug ist, ist genug.
Da ist jetzt Üben angesagt und meine Freundin muss lernen das es Hunde gibt die nicht an Machtspielchen und Rennerei interessiert sind. Hundewiesen sind erst einmal tabu und werden es wohl eher bleiben.
Sie werden sich wohl auf Spaziergänge mit Bekannten beschränken und den Hund früher anleinen.
LG Terrortöle