Beiträge von Terrortöle

    Die Beleuchtungszeit bezieht sich auf ein Becken ohne Algenproblem. :pfeif:
    Wie lange lief das Becken bevor die Blaualgen kamen?

    Ich habe hier auch viele Fenster und das Becken steht hell. An Algen gibt es maximal Fadenalgen.
    Direkte Sonneneinstrahlung hat das Becken nicht, aber die fördert nur Grünalgen, keine Blaualgen.

    LG Terrortöle

    Wie sammelst du die ab? Mein Mann meint, das die richtig fest auf den Pflanzen sind und er die kaum abbekommt. Deswegen schneidet er die betroffenen Blätter mittlerweile auch ab.Der Boden wird zwar auch abgesaugt von ihm, aber auch da setzen sich die Algen ab und man bekommt sie kaum ab.

    Die Blaualgen waren bei mir wie ein schleimiger Teppich. Den konnte man ganz leicht abziehen. Das waren bei großen Pflanzenblättern genau so große Teile. Am Boden genau so.
    Du schreibst das ihr die Beleuchtung nur von 14-22 Uhr an habt. Das würde ich verlängern. Habe gute Erfahrung mit 12 Stunden gemacht.
    Was habt ihr für einen Filter? Filter-Material?

    LG Terrortöle

    Ich hatte vor ein paar Jahren auch plötzlich Blaualgen im Aquarium. Es war der Filter der ausgefallen war. Habe es nicht bemerkt weil ich ihn nur 2x im Jahr gereinigt habe. Das Becken lief viele Jahre sehr gut, ohne Chemie und ohne Fischverluste.
    Habe alles probiert, auch die Lampen gewechselt, Dunkelkur über 7 Tage und Algenvernichter.
    Geholfen hat dann recht schnell der Filterwechsel, rigoroser Wasserwechsel (ca. 80%) über eine Woche täglich, jedes mal dabei absammeln sichtbaren Algen und absaugen des Bodengrundes, dazu Einsatz einer zusätzlichen Strömungspumpe. Dazu kamen dann noch 3 Antennenwelse.
    Das Wasser war längere Zeit trüb und ich habe dann Easy Life flüssiges Filtermedium ins Becken gegeben. Nach 1 Woche waren alle Algenprobleme erledigt.
    Man muss wissen das Blaualgen eigentlich gar keine Algen sind, sondern Bakterien. Deshalb wirken die Algenvernichter auch nicht richtig und belasten nur Fische und Pflanzen. Deshalb auch der vielfache Wasserwechsel.
    Wichtig für ein gut funktionierendes Aquarium ist ein reichlicher Pflanzenbestand (am Besten schnell wachsende), wenig Futter für die Fische, genügend lange Beleuchtung und bei T8-Röhren der jährliche Austausch auch wenn sie noch funktionieren.
    Hier gibt es 12 Stunden Licht, alle 2 Tage Futter und der Filtermedienwechsel besteht aus Ausspülen der Schwämme. Wasserwechsel passiert nur wenn ich mal den Bodengrund absauge und das ist max. 4x im Jahr. Der Fischbestand ist eher gering. Dafür dürfen Turmdeckel- und Posthornschnecken arbeiten. Eine explosionsartige Vermehrung hatte ich noch nie.
    Alles läuft wie von selbst. Das liegt vielleicht auch an der Beckengröße von 200 Litern. Kleinere Aquarien mit Fischbesatz sind schwieriger stabil zu halten.

    LG Terrortöle

    Wenn dein Hund so stark auf das Scalibor reagiert würde ich dir raten einen Test auf MDR1 machen zu lassen. Einen Defekt tritt mittlerweile bei vielen Rassen auf.
    Es wäre wichtig für andere medizinische Behandlungen.
    Meine Mix-Hündin wäre fast an einem Spot On gestorben und bei zwei späteren OP`s konnte die Tierklinik die richtigen Medikamente zur Narkose und Nachbehandlung auswählen.
    Präparate gegen Ungeziefer vielen aber alle aus.
    Als wir im Süden Urlaub gemacht haben habe ich sie regelmäßig mit einem Mücken- und Zeckenschutzmittel für Menschen behandelt. Ein wenig auf das Fell und dort verteilt. Es hat gut geholfen und sie hat es vertragen.

    LG Terrortöle

    Ich habe nun schon seit 20 Jahren Hunde und habe die Erfahrung gemacht das es sehr auf die Körperform des Hundes ankommt welches Geschirr in Frage kommt.
    Früher gab es nicht so viel Auswahl wie heute und meine erste Hündin hatte einen sehr tiefen Brustkorb und war sehr schmal gebaut. Da passte gar nichts, außer ein popeliges H-Geschirr von Trixie weil man es im Brust- und Bauchbereich verstellen konnte. Trotzdem war der Rückensteg ein Problem, denn der war zu kurz und das Geschirr saß ziemlich nah an den Vorderbeinen.
    Sie trug dann breite Halsbänder.
    Der Podenco hatte ein H-Geschirr von Hunter. Dies saß bei ihm richtig gut, war aber für die Hündin, trotz gleicher Größe, nicht geeignet.
    Zum Glück hat meine Tochter dann angefangen zu nähen und es gab nur noch maßgefertigt.
    Meine DSH hatte anfangs ein H-Geschirr von AniOne gehabt weil dies auch gut verstellbar war. Das Gurtband ist sehr weich.
    Später gab es ein K9-Geschirr. Diese sind meiner Meinung nach für diesen Hund sehr gut einstellbar, wenn man denn die richtige Größe gekauft hat. Der Bauchsteg ist aber sehr fest und ich habe schon Hunde dieser Rasse gesehen die richtige Abschürfungen hatten weil das Geschirr zu weit vorne saß.
    Für kleine Hunde finde ich diese Geschirre gar nicht geeignet weil sie einfach zu fest sind.
    Für den Anfang würde ich sicherlich wieder in ein Geschäft mit großer Auswahl gehen und anprobieren und mich vor allem nicht von der Optik leiten lassen.
    Leider findet man da kaum vernünftige Beratung und nimmt bestenfalls jemanden mit der Ahnung hat.
    Im Netz findet man viele Anbieter die passende Geschirre nähen und da würde ich mir wen in der Nähe suchen und mit dem Hund dort hinfahren, wenn dieser ausgewachsen ist.

    LG Terrortöle

    Hätte ich Interesse an einem Hund würde ich Kontakt aufnehmen oder mal vorbei fahren. Auf einen Internetauftritt gebe ich nichts. Es ist bekannt das die Tierhilfen aus dem Ausland die Tiere aufnehmen die hier gut vermittelbar sind und daran finde ich nichts Verwerfliches.
    Auf Beschreibungen der Tiere kann man sich bei Tieren aus Deutschland auch nicht immer verlassen. Ich kenne einige Hunde aus dem Ausland die sich hier sehr anpassungsfähig gezeigt haben und wunderbare Familienhunde geworden sind.

    LG Terrortöle

    Meine bekam in der Klinik den passenden Body. Sehr tolles Teil und am Bauch war genug Platz.
    Der Preis war völlig ok und nicht teurer als im Internet. Sie kam nicht an die Naht und fürs Geschäft zu machen konnte man das Teil hinten öffnen und oben befestigen. Es hat auch einen Art Tasche um eventuelle Wundflüssigkeit mit einer Einlage auf zu fangen, sehr praktisch. Reinigung in der Waschmasche war auch kein Problem.
    Akzeptiert hat sie das Ding sehr gut obwohl sie nie einen Mantel trug.

    LG Terrortöle

    Ich würde mich auf die Meinung eines Tierarztes verlassen. So eine Amputation ist heftig wenn es eine knöcherne Kralle ist. Der Hund ist doch viele Jahre klar gekommen und das wird jetzt auch wieder heilen. Ich würde die Kralle so kurz wie möglich halten.

    LG Terrortöle

    Ansage ja, aber sehr selten. Eigentlich reicht eine bei einem bestimmten Fehlverhalten um dieses dauerhaft auszumerzen. Hat funktioniert bei einem angekauten Teppich und einem paar zerlegter Croqs. Am Mülleimer habe ich sie einmal erwischt, kurzes lautes "Pfui ist das" und der Eimer hat jetzt seit 2 Jahren seine Ruhe, egal was in ihm steckt. :smile:
    Liegt wahrscheinlich daran das meine Maus ein recht gelassener und entspannter DSH ist.
    Die kann das auch ab ohne gleich einen seelischen Schaden zu nehmen. :pfeif:
    Im Beisein der kleinen Mix-Hündin meiner Tochter dürfte ich das aber nicht machen.
    Meine beiden verstorbenen Spanier haben nie eine Ansage bekommen, weil ich Angst hatte das sie so das gewonnene Vertrauen schnell verloren hätten. Da habe ich höchstens mal die Stimme leicht erhoben.

    LG Terrortöle