Hallo,
ich habe das Hundekissen Journey Orange bei Zooplus bestellt, schon 3x. Einfach super und bleibt auch nach vielen Wäschen wie neu. Meine Oldies schlafen darauf gerne.
Wenn du etwas zum Reinkuscheln suchst, schau mal unter Kinderschlafsäcken in Outdoorläden. Der Russel meiner Freundin findet seinen toll.
Gruß Terrortöle
Beiträge von Terrortöle
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Hallo,
wir wollen auf unserem Platz auch einen Bereich abtrennen. Schafszaun haben wir gestrichen und uns für eine geöste PU-Plane (Bauzaunplane) entschieden. Die gibt es auf Rolle und in verschiedenen Breiten. Wir suchen noch einen günstigen Anbieter. Eine Bekannte erzählte mir das 50m in 1-Meter-Breite nur 40€ kosten. Durch die Ösen kann man das Ganze an ganz normalen Weidezaunpfählen befestigen, oder mit Kabelbindern an Stangen fixieren. Wir möchten eine blickdichte Lösung.
Gruß Terrortöle -
Hallo,
ich habe hier mal etwas herausgesucht:Wesen:
Der Harzer Fuchs ist ein sehr intelligenter, lernfähiger und arbeitswilliger Hund. Er ist flink, wendig und sehr temperamentvoll und nicht für bequeme Menschen geeignet.
Richtig sozialisiert, erzogen und ausgelastet ist er ein freundlicher, ruhiger Begleiter.
Haltung:
Der Harzer Fuchs ist ein Arbeitshund, der unbedingt eine Aufgabe braucht. Er will arbeiten und ist als einfacher Familienhund schnell unterfordert. Er muss geistig, wie auch körperlich ausgelastet werden.
Durch seine hohe Lernfähigkeit und Schnelligkeit eignet er sich gut für den Hundesport.Ich denke da liegt das Problem. Die Menschen sind mit so einer anspruchsvollen Arbeits-Rasse(/Mix) total überfordert und der Hund ist nicht ausgelastet und absolut unterfordert. Das kann nicht funktionieren.
In den letzten Jahren habe ich hier viel erlebt, mit Bordern aus Hütelinien, Altdeutschen Hütehunden und Co. Oft kommen Hundehalter irgendwann zu uns in den Hundeverein und stehen auch vor der Situation das es nicht klappt mit dem Hund. Da haben sie sich einen Familienhund angeschafft der gar keiner ist. Irgendwann schiebt der Hund Frust und sucht sich eine Beschäftigung und die ist dann manchmal von agressiver Natur.Mein Rat wäre auch den Hund abzugeben. Vielleicht ist er als Welpe schlecht gehalten, vielleicht gehört er zu den Unterforderten. Wer weiß? Fakt ist das da ein Baby im Anmarsch ist und das kann mit so einem Hund nicht klappen. Ich würde versuchen den Hund an Leute zu vermitteln die von solchen Arbeitshunden Ahnung haben.
Eine Idee wäre Border Collie in Not. Dort sind auch schon mal Harzer Füchse oder Mixe in der Vermittlung.Gruß Terrortöle
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Ich habe in den vielen Jahren Hundehaltung, und auch schon vorher, viel gelesen. Eigenlich so ziemlich alles was es auf dem Markt gibt. Fasziniert hat mich Günther Bloch und mit Martin Rütter konnte ich nicht wirklich viel anfangen. Auch bei Cesar Millan finde ich gute Ansätze.
Es kommt auf den Hund an und für mich liegt da das Problem die richtige Methode zu finden.
Meine erste Hündin war sehr ängstlich und da half mir ein Buch nicht weiter. Durch eine gute Hundeschule mit einer erfahrenen Trainerin hat es dann hingehauen. Da war durchaus mal ein leiser Anschiss nötig und ein Zwicken in den Popo und Aufmerksamkeit zu bekommen.
Mein Rüde war eine Panikbacke. Da war ein ganz anderes Vorgehen nötig. Der hat mich dann nach über einem Jahr richtig auf den Arm genommen und geschauspielert was das Zeug hält. Hunde sind wirklich nicht blöd. Ein Problemhund war er aber nie. Was den Gehorsam angeht hatte ich so meine Probleme. Da ich mich aber gut über die Rasse Podenco informiert hatte, gab es schnell eine Lösung. Mit ihm durfte man gar nicht so zärtlich umgehen. Dann hat er mich überhaupt nicht ernst genommen. Klare Ansagen, ohne viel Trara haben es gebracht, zumindest solange er in meiner Nähe war und ist.
Unsere Jüngste ist ein Sensibelchen. Ein leiser verbaler Anschiss und sie fällt in sich zusammen. Hier sind es klare Ansagen in ruhigem Ton die mich weiterbringen. Mit ihr habe ich geclickert und bin begeistert. Die anderen waren nicht dazu zu bringen in Sachen Clicker auch nur ansatzweise zu arbeiten. Da haben sich mehrere erfahrene Trainer dran versucht und aufgegeben. Das glaubt mir selbst heute kaum jemand.
Es muß also jeder herausfinden welche Erziehungsmethode für seinen Hund gut ist und ich würde mir wünschen das es mehr Trainer gibt die gerade Hundeanfängern weiterhelfen können. Leider arbeiten die meisten "ihr" Schema ab und fertig.
Gruß Terrortöle -
Ich habe ja wirklich gedacht das mittlerweile alle aufgewacht sind. Es gab unendlcih viele Beiträge in den Medien und in allen Foren. Warum passiert es dann immer wieder das Leute auf so etwas hereinfallen?
Warum seit ihr nicht umgedreht als ihr die Autos gesehen habt? Es war dir ziemlich klar was da abgeht und nun willst du doch nicht wirklich Mitleid.
Ich hoffe das ihr dem kleinen Ding jetzt alles gebt was es braucht und das ihr reichlich Geld übrig habt.
Die sogenannte Züchterin würde ich anzeigen und zwar zügig. Auch würde ich mich mit dem dortigen Veterinäramt und dem Tierschutzverein in Verbindung setzen.
Eventuell findest du im Netz sogar weitere Geschädigte und kannst mit ihnen zusammen etwas unternehmen.
Alles gute für den Zwerg.
Gruß Terrortöle -
Ich schau die Sendung eigentlich regelmäßig.
Manches kommt einem wirklich gestellt vor und ist es vielleicht auch. Wer aber viel mit Tieren zu tun hat, ist auch da nicht mehr geschockt. So eine Sache mit einem riesigen Tumor der nicht behandelt wurde habe ich selbst erlebt und konnte nichts tun. Meine Schwiegermutter hielt es vor vielen Jahren nicht für nötig ihren kleinen Russel behandeln zu lassen, mit dem Argument es würde sich nicht lohnen weil der Hund ja schon "alt" ist, 12 Jahre. Ich bat sie zum Tierarzt zu gehen und sie tat es tatsächlich. Letztendlich war es ihr zu teuer, aber das erfuhr ich erst als der Hund schon so gut wie tot war. Ich habe sie dafür gehasst und habe seitdem kaum noch Kontakt.
Von einigen Beispielen in der Sendung habe ich allerdings auch wirklich etwas gelernt und schaue aufmerksamer auf meine Mitbewohner. Selbst in der Tierklinik sind sie manchmal erstaunt wenn ich Vermutungen äußere und wie gut ich ihren Zustand und die Entwicklung beschreiben kann. Irgendwie reagiere ich auch schneller als früher und bin sensibler geworden.
Soll halt jeder schauen was er will.
Die Beispiele aus der Landwirtschaft spiegeln eigentlich das wirkliche Leben. Da geht es nicht nur unbedingt ums Tier, sondern vor allem um die Wirtschaftlichkeit. Das Leben ist kein Ponyhof.
Gruß Terrortöle -
Sollte mich einer meiner Hunde anknurren wenn ich ihn irgenwo weg haben will, würde er sich dort nicht mehr aufhalten. Dieses Privileg hätte er erst einmal verspielt. Was die Küche angeht haben zwei meiner Hunde dort Zutritt, der dritte nicht. Warum? Weil das kleine Ding sich dort nicht benehmen kann. Sie weiß es ganz genau und hat es akzeptiert. Sie kommt bis zur Tür und macht keinen Versuch die Küche zu betreten, nicht einmal wenn dort noch etwas im Napf meiner alten Dame ist.
Warum dein Hund in den von dir beschriebenen Situationen auf deine Hündin schaut? Vielleicht will er Bestätigung? Ist schon super das sie sich nicht rührt. Wahrscheinlich legt sich das Verhalten, aber wenn du ihm z.B. die Couch verbietest, brauchst du dich auf "Diskussionen" nicht einlassen und er hat keinen Stress.
Gruß Terrortöle -
Die Sphynx ist genau so ene Katze wie andere auch. Da hat es mal eine Mutation gegeben und es wurde mit diesen Katzen gezüchtet. Ich habe so eine Katze mal kennengelernt muß muß sage, sie hat etwas.
Draußen brauchen sie einen Sonnenschutz, aber als Wohnungskatze finde ich sie ideal. Mein Coonie fusselt ganz ordentlich. Diese Katzen sollen sehr anhänglich sein und ich denke das ist würde für dich schon passen. Sie brauchen wohl mehr Futter als die "Normalen" weil sie schneller Wärme abgeben.Nimm sie, denn eigentlich hast du dich doch schon so ziemlich entschieden.
Es wäre halt zu überlegen ob es klug ist sie alleine zu halten. Oder hast du viel Zeit? Ich bin eigentlich dafür mind. zwei zu halten. Mein Dicker ist ein Einzelgänger und mehr den Hunden zugetan, aber so ganz alleine würde er wohl viel Blödsinn machen.
Gruß Terrortöle -
Hallo,
ich habe hier zwei Oldies. Mein Rüde, ein kleiner Rauhaarpodenco ist 14 Jahre und hat nichts außer leichter Niereninsuffizienz. Er bekommt handelsübliches Nierendiätfutter und alles ist gut. Seit etwa einem Jahr hört er schwer und muß jetzt leider an langer Leine bleiben. Auf dem Hundeplatz düst er aber herum wie ein Jungspunt. Gemütlicher ist er geworden, nicht mehr so schreckhaft und viel schmusiger.
Meine alte Dame ist 16 Jahre und bei ihr merkt man das Alter deutlicher. Sie hat Muskeln abgebaut und ist hinten etwas wackelig und hört deutlich schlecht, bzw. kann die Richtung nicht mehr einordnen. Das hält sie aber nicht davon ab mit uns noch über eine Stunde durch den Wald zu laufen, nur langsamer geht es halt. Sie ist immer mäkelig gewesen was das Futter angeht. Ich habe hier viele Sorten Dosenfutter von Rinti und Rocco und drüber gibt es körnigen Frischkäse, ein Löffelchen Soße oder mal etwas Sahne. Meist frißt sie dann doch. Ab und an hat sie richtig Hunger und dann nimmt sie eingeweichtes Trockenfutter mit Dose drunter oder Platinum. Ich muß mir dauernd irgend etwas einfallen lassen. Wenn es mal gar nicht nach ihrem Geschmack ist nehme ich für unterwegs Platinum mit. Dann kann es sein das sie bettelnd hinter mir herläuft. Ich denke am Liebsten würde sie jeden Tag Spaghetti mit Hackfleischsoße fressen. Hühnerfrikassée mit Reis mag sie auch gerne, aber nur wenn der Reis einen Stich Butter abbekommen hat. Im Frühjahr hatte sie arge Magenprobleme und hat sehr wenig gefressen. Dank des Tierarztes ist das aber behoben und die Verdauung funktioniert einwandfrei. Für die Gelenke bekommt sie Grünlippmuschelextrakt und gegen Gelenk-Schmerzen ein paar Tropfen Metacam.
Was manchmal nervig ist, ist das sie ab und zu nachts anfängt zu wandern und raus will. Leider haben wir keinen Garten und ich muß dann in die Klamotten und zur nächsten Wiese. Das mach ich aber gerne, denn ich bin froh das sie sich meldet. Undichtigkeitsprobleme haben zum Glück beide nicht.
Ich wünsche mir das beide noch mal jung wären und mag gar nicht an die Zukunft denken.
Gruß Terrortöle -
Meine Hunde haben keine Unterwolle und tragen bei Bedarf Mäntel. Die Oldies bekommen auch bei nass-kaltem Wetter Mäntel an wenn die Temperatur noch im Plusbereich ist. Sie haben gar keine Wahl und nach ein paar Minuten ist alles ok. Ich brauche keine kranken Hunde. Unsere Kleine stellt sich furchtbar an und geht erst immer in Deckung wenn sie einen Mantel sieht. Dabei ist es völlig egal ob der auch weichem Fleece ist oder ein dicker Thermomantel Marke Eisbär. Die ersten Schritte draußen sehen gruselig aus, aber da muß sie durch. Was soll ich auch machen bei drei Hunden? Da müssen sie durch und fertig. Für die Wartezeit im Auto habe ich Mäntel selbst genäht. Den Schnitt habe ich von passeneden Mänteln abgenommen und dann noch verbessert. Polarfleece ist nicht teuer und franselt nicht. Selbst mir als nur Besitzer einer Nähmaschine ist schon das 2. Modell sehr gut gelungen. Mittlerweile habe ich sogar schon andere Hunde eingekleidet. Wasserdichte Mäntel habe ich in einem Shop für Reitzubehör gekauft. Die sind innen mit dünnem Fleece ausgekleidet und an Brust und Bauch mit Klett verstellbar. Das paßt sogar für windhundige Figuren. Vom Preis her waren alle unter 20€, bei einer Rückenänge zwischen 40 und 50cm. Selbst die Großen sind unwesentlich teuerer. Kraemer hat da reichlich Auswahl, auch verschiedene Verschlüsse und Formen. Für mich sind die Preise für die meisten Marken-Mäntel einfach total überzogen.
Gruß Terrortöle