Beiträge von Terrortöle

    Auch eine Wurfkette ist in dem Moment völlig daneben wenn der Hund nicht alleine ist.
    Meine Kleine ist für ihr Leben geschädigt, durch Wurfketten und Discscheiben anderer Hundehalter.


    Der Trainerin würde ich Deo in die Augen sprühen und ihr eine Wurfkette ins Gesicht schmeißen.


    Gruß Terrortöle

    Hallo,


    meine Hündin hatte auch in diesem Bereich eine Verletzung. Ich habe einen Streifen in der richtigen Größe aus einer Plastik-Butterbrotstüte geschnitten und drumgewickelt, oben und unten mit Klebeband am Fell befestigt und fertig. Hat gut gehalten und die Wunde blieb auch bei starkem Regen trocken. Das Klebeband war so ein breiteres Paketklebeband und ging recht gut wieder vom Fell ab. Ein paar Haare hat es jedesmal gekostet, aber sei es drum. Die wachsen nach.


    Gruß Terrortöle

    Ich würde auf den Tierarzt hören. Wenn der Hund gesund und wurmfrei ist würde ich die erneute Impfung riskieren.
    Ich denke auch das der Hund nicht geimpft ist und mir kommt die ganze Sache sehr seltsam vor. Problematisch kann es bei Nichtimpfung für andere Hunde sein. Hier ist nicht jeder Hund geimpft und könnte sich anstecken. Ich würde Kontakt zu anderen Hunden erst einmal vermeiden oder den Hundehalter fragen ob sein Hund geimpft ist. Ich hatte hier so einen Fall von Welpe aus dem Kofferraum fand es vom Besitzer sehr nett das er es gesagt hat.
    Die Aktion Veterinäramt würde ich unterlassen und lieber mal im Netz recherchieren. Es könnte nämlich sein das der kleine Hund die nächsten Monate in einem Tierheim in Quarantäne verbringt.
    Der Hund meiner Nachbarin wurde vor vielen Jahren als 3monatiger Welpe an der Grenze eingezogen und hat lange alleine in einem Zwinger verbringen müssen bevor er zu ihr kam. Er ist heute noch geschädigt und sehr ängstlich.
    Gruß Terrortöle

    Zitat

    . Am meisten Normales Verhalten haben wir übrigens auf dem Hundeplatz beim Agility gelernt. Unsere Gruppe besteht fast aus Großhunden. Da die gut hören und normal sind, kann ich meine dort auch laufen lassen und sie haben gelernt mit großen Hunden zu agieren. Dazu gehört Sympatie und auch Antipathie - aber alles im Rahmen.


    Das kann ich einfach nur unterschreiben.
    Bei uns im Training sind alle Hunde, bis auf einen neuen Rüden, auf dem Platz - angeleint oder nicht. Darunter sind auch welche die nicht die besten Freunde sind, aber es gibt keinerlei Zoff. Der wurde von Anbeginn unterbunden. Die Trainer haben das Sagen und wenn der Mensch flott reagiert ist alles gut. Bei manchen Anfängern habe ich wirklich Zweifel gehabt, aber die die wirklich etwas erreichen wollen, zuhören und umsetzen sind alle noch da. Die Hunde dürfen nach dem Training auch eine Runde zusammen laufen und das klappt. Haben wir einen Grummelkopp dabei wird aufgepaßt oder er muß vom Platz, fertig. Wir lassen die Hunde (bis zu 15) aber nie unbeaufsichtigt und das wissen sie ganz schnell. Es sind immer mehrere Personen auf dem Platz und dank guter Gehoramsübungen und dem Agility-Training weiß jeder Hund was verlangt wird. Sollte einer mal über die Stränge schlagenbekommt er schon im Ansatz Mecker vom Feinsten.
    Viele Neulinge haben nach einigen Trainingstagen draußen schon viel weniger Probleme. Sie haben gelernt ihren Hund zu "lesen" und reagieren auf Überraschungen viel schneller. Menschen und Hunde sind viel selbstbewußter geworden. Jetzt steht sogar eine Begleithundprüfung an und ich denke das die wohl so ziemlich alle schaffen werden. Ich bin ganz stolz auf die Truppe, denn als diese Teams angefangen haben, hatte ich kein gutes Gefühl.


    Gruß Terrortöle


    Hallo,


    ich denke nicht das du einfach behaupten kannst das niemand bereit ist mit seinem Hund zu arbeiten.
    Wer es nicht will, will eben nicht und solange der Hund keine anderen belästigt ist es doch egal.
    Einige arbeiten bestimmt daran, haben halt ihre Probleme. Mir ist ein Fall bekannt wo es seit Jahren nicht funktioniert. Mir tuen Hund und Halter echt leid. Die verschiedenen Trainer haben bestimmt reichlich verdient und dem Hund gar nicht gut getan. Frauchen ist total verunsichert und macht alles schlimmer, eine Katastrophe, aber sie bemüht sich.
    Mein Rüde hat überhaupt keinen Wert auf andere Rüden gelegt und gespielt hat er auch nicht, fertig. Er hat nie einen anderen Hund provoziert und ist seiner Wege gegangen. Gearbeitet hat er mit mir. Warum sollte er mit anderen, erwachsenen Rüden spielen??????? Hündinnen hat er begrüßt, sich umgedreht und sein Ding gemacht.
    Meine Omi hat früher gerne gespielt. Nun ist sie über 16 Jahre alt und will einfach nur mal schnüffeln und ihre Ruhe haben auf Spaziergängen. Habe ich nicht das Recht andere von ihr fern zu halten oder den Halter zu bitten weiter zu gehen. Sie ist schwerhörig, sieht schlecht und ist ein wenig wackelig. Bekannte ruhige Hunde findet sie toll. Der Rest hat nichts bei ihr zu suchen.
    Unsere Jüngste ist lieber für sich und macht einen Bogen um andere Hunde. Sie spielt nicht und jagt sie davon. So ist das nun mal und Schuld waren die vielen Tutnixe die sie als Welpe umgerannt und gemobbt haben. In der großen Gruppe geht sie mit und ist trotzdem für sich.
    Da ich meine Hunde nicht vermenschliche akzeptiere ich das. Sie sind Hunde und keine Kinder.
    Wer meint sein Hund muß mit allem und jedem verträglich sein soll das so leben. Vielleicht klappt es ja.
    Ein wenig Rücksicht wäre aber angebracht und dann könnte auch jeder so mit seinem Hund umgehen wie er will. Eine paar Worte mit dem anderen Besitzer und schon wäre Vieles geklärt. Die Tierärzte hätten weniger zu tun und die Hunde hätten weniger Stress.


    Gruß Terrortöle

    Hallo,


    ich kann dir nur raten dich mit dem Besitzer des erwachsenen Hundes abzusprechen. Nicht alle Hunde mögen Welpen und das kann ganz schnell ins Auge gehen.
    Mein Rüde war immer sehr lieb mit den aufdringlichen Babies und hat sich viel gfallen lassen. Wurde es zuviel hat er verbal gemassregelt und ist weggegangen.
    Meine alte Dame steht jetzt nicht mehr auf Welpen. Ich könnte mir vorstellen das sie ganz schnell recht ruppig wird und auch wegbeisst.
    Unsere Jüngste hat mit anderen Hunden nichts am Hut und sie hat schon einige Male solch aufdringliche Welpen verjagt. Das ist dann keine schöne Erfahrung für den Zwerg.
    Also lieber vorsichtig sein.
    Das Verhalten deines Welpen hat nichts damit zu tun das er sich größer machen will. Der will entdecken und spielen. Such dir am Besten eine Welpengruppe oder welpenerfahrene Alt-Hunde.
    Gruß Terrortöle

    Hallo,


    wenn ich nicht will packt niemand meine Hunde an, auch nicht im Vorbeigehen. Ich denke das mittlerweile ein Blick von mir reicht. Zur Not habe ich aber auch eine Stimme. Wenn ich hier mit meinen Hunden unterwegs bin, treffe ich fast nur Bekannte und man weiß was der andere von seinem Hund erwartet.
    Ich sehe es nicht ein irgendwem irgend etwas zu erklären, warum auch? Ich erziehe meine Hunde und bin da auch konsequent. Wenn jemand das nicht akzeptieren will, auch die Aktion dem Hund mal ein Leckerchen zuzustecken, muß er eben alleine seine Runden drehen.
    Ich habe ihnen von Anfang beigebracht sich bei Fremden zu setzen und ein mögliches Anspringen unterbunden. Ich selbst hasse dreckige Klamotten und wollte mich auch nicht dauernd entschuldigen. Zur Belohnung gab es ein Leckerchen, aber von mir. Ich habe ihnen nie erlaubt einfach so auf Leute zuzurennen und sie lieber schnell an die Leine genommen. Man wird dadurch sehr schnell im Anleinen, auch bei mehreren Hunden. Die Folge war auch das meine Hunde sehr schnell lernten zu mir zu kommen. Ich habe anfangs gar nicht begriffen das es alles Übungen in Sachen Erziehung waren. Später habe ich Kommandos auf Entfernung geübt und erstaunlicherweise lassen die Leute die Finger von Hunden die ein Kommando bekommen und sich setzen oder hinlegen, auch wenn sie klein und niedlich sind.
    Gruß Terrortöle

    Hallo,


    ich würde den guten Mann mal fragen ob er noch richtig tickt.
    Er ist doch krankenversichert und fertig.
    Wenn der dich anzeigt steht natürlich Aussage gegen Aussage wenn es keine Zeugen gibt.
    Dann machst du eine Aussage, schilderst den Fall und gut ist. Er muß ja auch irgendwie beweisen das dein Hund Schuld hat.
    Was natürlich passieren kann ist das die Hunde zu einem Verhaltenstest müssen. Wenn sein Hund allerdings der agressivere ist, wird er sich das überlegen.
    Ich hatte hier so einen Fall mit meinem Rüden. Der Besitzer drohte mit Anzeige usw.. Meiner war angeleint und hat sich nicht mal gewhrt. Ich habe ihm dann nur gesagt das meiner eine Begleithundprüfung hat und ich mich darauf freue wenn wir gemeinsam zum Verhaltendtest antreten.
    Ich habe nie wieder etwas gehört und der Typ macht seitdem seinen Hund an die Leine wenn er mich von weitem sieht.


    Gruß Terrortöle

    Hallo,


    ich finde diese Geschwindigkeit zu hoch und ungesund. Ein mäßiger Trab ist gelenkschonend und Hunde können stundenlang laufen.
    Mein Podenco (44cm - 11kg) ist gerne am Rad gelaufen. Er hat sich anfangs auch ins Zeug gelegt und mich, samt Rad, durch die Gegend gezogen. Mehr als 1 Minute habe ich ihn nicht machen lassen. Ich habe ihn dann auf eine Geschwindigkeit von rund 10-12 km/h abgebremst. Er hatte schnell raus das es so viel entspannter ist. Bei einer Ausdauerprüfung haben wir so 20km locker geschafft. Er hat nicht mal schnell geatmet und war nicht die Bohne erschöpft, wobei ich mich am Liebsten lang hingeschmissen hätte.
    Gruß Terrortöle