Beiträge von Terrortöle

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    Als ich heute von der Arbeit kam und vor meiner Tür stand bemerkte ich von außen das am Türschloss herumgespielt wurde, als ich die Tür aufsperren wollte ging sie mit etwas Druck plötzlich auf.

    Egal was die Polizei oder Feuerwehr in einer Wohnung zu tun hatte. Die Türe muß abgesperrt, bzw. ein neues Schloss eingebaut werden. Das ist ihre Pflicht.
    Auch das sollte beim Anwalt erwähnt werden und ohne einen solchen würde ich in dem Fall gar nicht mit der Polizei reden. Irgend etwas stimmt da ja wohl nicht.

    Gruß Terrortöle

    Wir wohnen schon fast 30 Jahre in unserer Eigentumwohnung. Vor über 16 Jahren haben wir bschlossen einen Hund anzuschaffen. Ich bin zu den Nachbarn, habe mir ihr Einverständnis geholt und fertig. Ich hätte es auch bleiben lassen können, aber mir war eine nette Nachbarschaft weiterhin wichtig.
    Ich bin davon ausgegangen das ich in meiner Wohnung halten kann was ich will. Sie gehört mir ja.
    Solange niemand gestört wird und alles sauber und geruchsfrei ist, kann auch niemand meckern. Der Hausverwaltung war es egal.
    Meine Nachbarin unter mir hat sich vor ein paar Jahren einen Hund angeschafft der ein Listenhund ist und nicht ohne. Man hätte es in den Griff bekommen können, aber das wäre Arbeit gewesen. Der Hund kommt kaum raus und ist irgendwie neben der Spur. Mir ist nie wohl wenn ich in den Waschkeller muß weil gegenüber die Wohnung ist und oft die Wohnungstüre aufsteht. Es riecht sehr unangenehm weil der Hund wahrscheinlich aus lauter Not mal auf den Teppich macht. So sollte es nicht sein.
    Ansonste leben hier im Haus noch jede Menge Katzen und niemanden stört es. Eine ist Freigänger und kommt uns ab und zu besuchen wenn ich die Wohnungstür nicht schnell genug zu mache. Würde ich das nicht wollen, muß ich schneller sein.

    Ich würde vor einer Eigentümerversammlung die anderen Eigentümer ansprechen. Das macht es leichter und wenn das Klima ok ist, wird keiner etwas dagegen haben. In einer Versammlung kann man dann ganz schnell einen neuen Beschluss fassen und fertig. Ein paar Auflagen lassen sich dann ganz schnell klären und in die Hausordnung aufnehmen.

    Gruß Terrortöle

    Hallo,
    ich finde das schon richtig lang für Narkosenachwirkungen. Vielleicht hat dein Hund noch Schmerzen. Ich würde noch mal beim TA vorbeischauen.
    Mein Rüde hatte eine Zahn-OP mit etwa 9 Jahren. OP war um 8.30Uhr, abgeholt habe ich ihn nach Anruf der Tierklinik um 10.30Uhr. Der war fit wie ein Turnschuh und hatte Kohldampf ohne Ende. Daheim ist er ständig in die Küche gedüst und ich habe ihn mittags dann gefüttert. Danach hat er gute 2 Stunden gepennt. Nachmittags habe ich ihn wieder zum Spaziergang mitgenommen. Probleme hatte er keine. Hat sich sogar fast mit seinem Erzfeind gezofft.
    Vielleicht liegt es an der Rasse das manche Hunde schnell wieder auf den Beinen sind, oder die Narkose war bei deinem Hund bissel hoch dosiert.
    Meine Hündin hatte mit 13 Jahren noch eine OP und war erst nach 4 Stunden wieder die Alte. Nebenwirkungen über längere Zeit hatte sie aber auch nicht. Auch war sie nicht träge oder irgendwie müde.

    Gruß Terrortöle

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    Wenn der bei mir im Garten sitzen würde, oder mich beim Gassi belästigt, brächte ich ihn jedesmal ins Tierheim!
    Der Besitzer muss ihn dann auslösen und wenn es ans Portemonaie geht, ändern sie meistens die Meinung!

    Das wirkt tatsächlich :gut: .
    In der Nachbarschaft lebt seit Langem ein Rüde der immer unterwegs war wenn er "den Duft" in die Nase bekam. Hier ist es nicht wirklich ländlich und ich habe auch keine unkastrierte Hündin, aber ich hatte einen unkastrierten Rüden den er öfter angegangen ist wenn er alleine unterwegs war. Mehrfach wurde ich durch diesen Hund gezwungen eine Vollbremsung zu machen wenn er mal wieder über die Straße düste. Hündinnenbesitzer waren ebenfalls total genervt.
    Irgendwann hatte ich ihn dann abends an der Leine und das Tierheim angerufen. Die Besitzer haben gar nicht nach dem Hund gesucht und auf die Idee Tierheim kamen sie erst nach Tagen. Abgeholt haben sie ihn und jedem erzählt das es doch völlig normal wäre wenn ein Rüde ab und zu durch die Gegend streift.
    Knappe 3 Monate später war es dann wieder so weit. Diesmal habe ich ihn persönlich abgeliefert, in einem anderen Tierheim. Später erfuhr ich das sie ihn noch weitere 2 Mal abholen mußten. Danach habe ich ihn nicht mehr herumstromern sehen, aber der Gartenzaun hatte sich verändert. :rollsmile:

    Gruß Terrortöle

    Ich habe die Erfahrung gemacht das der V-Slalom besser geeignet ist für große Hunde. Sie kommen dann schnell in den gleichmäßigen Tritt und setzen die Pfoten im Wechsel rechts links je Stange. Allerdinge setzen wir die Stangen am Anfang auch mit leichter Gasse. Für Midis und Minis kommen wir in der Regel schneller mit dem Gassenslalom voran. Muß man mal ausprobieren. Für die Kleinen nehmen wir teilweise auch Hilfsbügel oder Kaninchendraht damit sie einen vorgeschriebenen Weg haben. Das wird recht schnell angenommen.
    Die 2x2-Methode würde ich nicht bei Hunden machen die schon den "normalen" Slalom gelaufen sind. Für den Anfang scheint die aber sehr gut zu sein.

    Gruß Terrortöle

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    Das haben wir tatsächlich schon versucht. Zwar nicht konsequent, aber quasi als Versuch. Sie fand das recht lustig. Mein Freund ließ sie dann wieder runter, sie sprang erneut hoch und als er ihr die Pfoten wieder festhalten wollte, hat sie spielerisch seine Hand ins Maul genommen.

    Spielerisch würden meine Hunde das bei mir machen.
    Bei Fremden würde ich keine Hand ins Feuer legen, sondern schon mal das Handy rauskramen wegen Notarzt.

    Es nützt ja nichts wenn es das Nicht-Anspringen nur in der Familie klappt.

    Gruß Terrortöle

    Mit meinen angeleinten Hunden bin ich auf Leute zugegangen und habe sie SITZ machen lassen. Erst dann wurde gestreichelt oder auch nicht. Es ist erstaunlich wie viele Fremde bereit sind da zu helfen. Das Kommando hat sich nach kurzer Zeit so verinnerlicht das ich auch auf Abstand meine Hunde beeinflussen konnte. Ziemlich schnell haben das alle begriffen und dann hat es wie von selbst funktioniert. Sie begrüßen, sind freundlich, aber setzen sich hin und fegen den Boden. Ich habe das Anspringen von Anfang an nicht erlaubt, auch nicht bei Besuch der superfreundlich war.
    Wenn draußen dann doch mal jemand die Hunde förmlich auffordert zum Hochspringen rufe ich sie ab und erkläre das ich das nicht will, fertig. Konsequenz ist alles.
    Unglücklich sind meine Hunde übrigens nicht und ich erspare mir Ärger.

    Gruß Terrortöle

    Wir haben den Slalom mit Weidezaunpfählen geübt, ca. 1m lang. Diese Dinger aus Kunststoff haben schon einen Erdnagel und kosten weniger als 2€ das Stück. Normalerweise benutzen wir sie fürs Abspannen eines Parcours.
    Es gibt sie beim Raiffeisenmarkt oder in Baumärkten, sogar in verschiedenen Farben.

    Gruß Terrortöle

    Hundewiese hin oder her, ich will von keinem Hund angesprungen werden.
    Auch meine Hundeklamotten mag ich nicht ständig in die Wäsche schmeißen, weil ein unerzogener Hund meint so begrüßen zu müssen.
    Das Nicht-Anspringen ist so ziemlich das Erste was alle meine Hunde lernen und bevor das nicht klappt bleibt die Leine dran. Ich kann da echt sauer werden.

    Gruß Terrortöle

    Mir persönlich gefallen Hunde die hochbeinig sind, Stehohren und eine längere Schnauze haben und möglichst dunkel oder gestromt sind. Das Fell sollte mittellang sein und der Hund kein Winzling sondern eher groß.
    Als hässlich würde ich keine Rasse bezeichenen. Das ist eben Geschmackssache.

    Gruß Terrortöle