Meine Hunde hatten kein Problem damit 7 oder 7,5 Stunden daheim zu bleiben. Ich arbeite Teilzeit, aber ich habe einen Weg zur Arbeit der etwas länger ist. Ich denke nicht das Hunde, die daran gewöhnt sind, dadurch Schaden nehmen. Im Moment ist jemand zu Hause und unsere beiden Jungspunde sind eigentlich nie alleine. Wir üben aber schon. Es wird nicht immer so sein, aber ich sehe das gelassen. Den Rest des Tages verbringen sie dann mit uns.
Vor der Arbeit gehe ich dann 20-30 Minuten mit ihnen, danach gibt es Futter und sie pennen. Wenn ich wieder da bin geht es direkt raus zu einer großen Runde. Hundeplatz ist 2x die Woche angesagt und am Wochenende gibt es die volle Zeit für die Bande. Eine Abendrunde, gegen 22.00Uhr, ist natürlich auch drin.
Wenn ich früher ein paar Tage Urlaub hatte und zu Hause war, haben sie auch den Vormittag verpennt und ich kam mir vor wie ein Störenfried. Wollte ich mit ihnen früher raus haben sie mich richtig verständnislos angeschaut. Meine alte Dame hat sich manchmal weggedreht und hat sich in ihr Körbchen gelegt.
Ich denke es ist alles Gewöhnung und mit genug Auslastung kein Problem. Trotzdem muss natürlich immer ein Plan B da sein.
Mit Vollzeitjob hatte ich keinen Hund und mit Kleinkind auch nicht. Ich hasse Stress.
LG Terrortöle