Beiträge von Terrortöle

    Hallo,

    unser "Baby" hat die erste Woche in einer offenen Faltbox verbracht die neben mir auf der Matratze stand. Mein Mann war für eine Woche nicht da.
    Die Kleine ist ganz brav liegen geblieben und hat durch geschlafen. Sie hätte auch bei mir kuscheln können, aber das wollte sie scheinbar nicht. Nach dieser Woche kam die Box neben mein Bett und war nachts zu. Es gab keine Probleme, außer morgens. Da wollte sie nicht aus der Box. :headbash:
    Tagsüber habe sie zeitweise auch in die Box gepackt, aber die war dann da wo ich auch war. Nach dem Fressen und Spielen kam sie dort rein und hat schnell verstanden das gepennt werde soll. Ich konnte auch das Zimmer wechseln ohne das sie etwas "gesagt" hat. Wenn sie wach wurde bin ich sofort mit ihr raus und danach konnte sie machen was sie wollte.
    Resultat war: sie ging nach kurzer Zeit freiwillig in die Box, latschte mir nicht hinterher und war mit 15 Wochen sauber.
    Danach habe ich die Box weggepackt da ich das Gefühl hatte das es ihr da zu warm war. Sie schläft seit dem auf einem Kissen im Schlafzimmer oder breitet sich auf dem Boden aus, wie sie mag.
    Jetzt ist sie 5 Monate und tiefenentspannt, auch wenn ich die Wohnung kurz verlasse. Zerstört hat sie bisher einen alten Korkuntersetzer, der wohl toll roch.

    LG Terrortöle

    LG Terrortöle Und das bei einem

    Warum fühlst du dich für den Hund verantwortlich? Hat das einen Grund? Müssen die Hunde eine funktionierende Gruppe werden?
    Ich würde mich nur um einen Hund kümmern der mit meinem "Rudel" klar kommt, fertig.
    Hier im Haus lebt ein, jetzt alter, Staff. Der ist in den letzten 10 Jahren kaum länger als insgesamt 30 min. am Tag draußen. Er tut mir sehr leid, aber ich kümmere mich nicht darum. Die Besitzer wissen alles besser, sind faul und haben meine Angebote von vor Jahren immer abgelehnt. Außerdem ist der Hund mittlerweile schissig und geht auf andere los. Ich opfere doch nicht meine Hunde und mache mir das Leben schwer. Irgendwo hört es auf.

    LG Terrortöle

    Hallo,

    Unsere Hunde bekommen gegen 19.00 Uhr ihr Futter. Kurz vor 20.00 Uhr geht es dann mit dem Jungspunt (5 Monate) raus. Meist macht sie dann nur Pipi. Die letzte Runde machen wir gegen 22.00 Uhr und da wird zuverlässig ein großer H...., gemacht. Selten ist es anders herum, aber dann muss ich mich morgens sputen. Normalerweise hat sie bis 5.30 Uhr kein Problem.
    Am Wochenende weckt sie mich spätestens um 7.00 Uhr :???:

    LG Terrortöle

    Hallo,

    meine Kleine ist jetzt 5 Monate alt und war nicht in der Welpenstunde. Gelegenheit haben wir reichlich hier, aber meist sind da nur kleine und zarte Wuschels. Was soll ein DSH-Welpe da lernen?
    Sie hat hier einen Border-Jungen zum Toben und bekommt von meiner kleinen Mix-Hündin gutes Benehmen beigebracht.
    Unterwegs und im Verein treffen wir nur erwachsene Hunde und damit hat sie kein Problem, im Gegenteil. Sie weiß sich richtig zu verhalten und ist mit kleinen Hunden sehr vorsichtig. So will ich das haben. Langsam bin ich davon überzeugt das diese Welpenschulen Blödsinn sind. Es sei denn die Gruppen passen und ein Trainer weiß was er macht. Allerdings geht ein Welpe ja nicht täglich in die Welpengruppe und ich finde da hapert es schon. Für mich ist der tägliche Umgang mit anderen Hunden wichtig. Wichtiger als das so ein Baby schon gedrillt wird und die Grundkommandos lernen muss. Die Hundeschulen müssen allerdings etwas bieten für das Geld was sie nehmen und Mensch will Erfolge sehen.
    Sozialverhalten lernt so ein Zwerg wohl doch eher von gut sozialisierten Althunden. Die kann man aber auch unterwegs finden, wenn man denn will. Hundewiesen meide ich wie die Pest und suche mir lieber nette Spazierwege in Wald und Feld. Da kann man auch viele Lerneinheiten einbauen und noch Spaß dabei haben. Im günstigen Fall trifft man erfahrenen Hundehalter und sind oft mehr Wert als irgend ein selbsternannter Trainer einer Hundeschule.
    Da es aber seit letztem Jahr eine Änderung im Tierschutzgesetz gegeben hat, werden sich diese Trainer weiterbilden müssen und ein etwas kostspielige Prüfung ablegen müssen wenn sie denn gewerblich arbeiten.
    Das scheint bei vielen noch nicht angekommen zu sein, aber hier ist das Veterinäramt sehr dahinter her. Leider hapert es noch bei der Umsetzung für diese Prüfungen. Die sind zu Zeit nur in 2 Bundesländern möglich und danach ist man zertifizierter Hundeausbilder und darf Geld nehmen. Ich bin gespannt wie sich das entwickelt und was dann aus den vielen Hundeschulen wird.

    LG Terrortöle

    Zitat

    Welche Krankheiten meinst du denn?
    Für Parvo und Staupe brauchst du nicht die Schmuggelwelpen heranziehen, damit hast du auch in D oft genug zu tun, muss man sich nur die Populationen halbwilder Katzen ansehen, da findet man die Erkrankungen noch oft genug

    Die Schmuggelwelpen waren nur ein Beispiel, aber so bin ich auf der sicheren Seite. :gut:

    Zitat

    'Was heißt das denn? Die Hunde die tatsächlich illegal und ungeimpft hier einreisen (was ich ganz ganz furchtbar finde) sind die absolute Minderheit! du kommst durch keinen Zoll/Flughafen etc. ohne gültige Impfungen für Hunde!!! Jeder Hund aus dem Ausland muss geimpft sein und da wird sich auch zum Großteil dran gehalten.... Klar, schwarze Schafe gibts immer aber das ist eher eine Minderheit. Und am Ausbreiten diverser Krankheiten sind m.E. keine "eingeführten" Hunde schuld sondern viel mehr die totalen Impfverweigerer die diese Krankheit dann weiter verbreiten!

    Es geht nicht um die paar Welpen die zufällig entdeckt werden. Mir geht es um die die per Transporter hier aus dem Osten einlaufen und dann verscherbelt werden. Das sind viel mehr und die sind mit Sicherheit nicht geimpft.

    Hallo,

    meine Kleine hat die Grundimmunisierung. Tollwut werde ich immer impfen lassen, denn wir sind mit vielen Hunden zusammen und auf Hundeplätzen wird eine gültige Tollwutimpfung verlangt. Alle 3 Jahre ist ja auch nicht viel.
    Ich werde meiner Tierärztin vertrauen und später das impfen was nötig ist.
    Da hier in den letzten Jahren jede Menge Hunde mal eben "eingeführt" werden, natürlich ohne Impfschutz, und oft schon Krankheiten haben, bin ich vorsichtig geworden.
    Meine Mixhündin ist jetzt bald 8 Jahre und bekommt nur noch die Tollwutimpfung. Bisher ist sie regelmäßig geimpft worden und hat sicher genug Schutz. Sie hält sich auch von anderen Hunden fern und hat ein super Immunsystem. Sie war noch nie krank obwohl hier eigentlich jedes Jahr mindestens einmal der Zwingerhusten die Runde macht.

    LG Terrortöle

    Hallo,

    als fest stand welche Rasse es werden sollte habe ich mich etwa 5 Jahre durchs Internet gelesen. Ich habe viele Besitzer angesprochen, bin auf Zuchtschauen gewesen und bin so auf die Linie gestoßen die es sein sollte. Durch den Verein, in dem ich schon lange bin, kannte ich genug erfahrene Besitzer der Rasse und die halfen mir teilweise sehr. Ich fand dann nur eine handvoll Züchter von denen ich einen Hund wollte.
    Letztendlich war dann bei einem der Züchter noch eine Hündin über. Sie ist genau das was ich wollte (bis auf Farbe und Geschlecht :rollsmile: ) und dem Züchter habe ich von Anfang an vertraut. Der weiß was er macht und auch wenn wir nur wenig Kontakt haben, ist er immer da wenn ich einen Rat brauche. Leider wohnt er am anderen Ende der Republik und mal eben hin ist nicht.

    LG Terrortöle

    Hallo,

    ich bin viel unterwegs mit dem Auto und habe das den Hunden einfach zugemutet.
    Meine erste Hündin war einfach. Die hat es sich auf dem Rücksitz bequem gemacht und gepennt. Die ersten Male wenn sie warten musste hat sie gebellt, aber ich bin nicht darauf eingegangen. Einkaufen muss ja mal sein. Es hat ein paar Wochen gedauert und dann hat sie entspannt gewartet. Ich bin ja wieder gekommen. Abschied oder Begrüßen gibt es bei mir nicht. Kauzeug habe ich nie gegeben. Das ist mir ohne Aufsicht zu gefährlich.
    Als mein Rüde dazu kam habe ich eine Box gekauft. Beide rein und fertig. Er hat nie etwas von sich gegeben. Wahrscheinlich hätte er von der Hündin auch eine Ansage bekommen.
    Hund 3 bekam eine extra Box, fiepte einige Zeit und war dann ebenfalls still.
    Der Border hatte Stress beim Fahren und anfangs ziemlich gesabbert. Im abgestellten Wagen war er aber entspannt. Ist nach ein paar Monaten kein Thema mehr. Das Hundekind hat anfangs in der Box ziemlich randaliert, aber da ich mehrmals in der Woche zum Hundeplatz fahre hat es sich schnell daran gewöhnt. Das geht nicht anders und ich habe keine Lust und keine Zeit da lange zu üben. Mittlerweile will sie schon von alleine einsteigen, ist ruhig und bleibt auch alleine im Auto.
    Ich denke je mehr man auf das Verhalten seiner Hunde reagiert, desto schwieriger wir es. Egal ob daheim oder unterwegs. Die Fusseligen lernen ganz schnell wann sich etwas lohnt oder nicht und verschwenden keine Energie für Nichts.
    Meine Hunde bleiben alleine zu Hause und mit dem Auto kann ich fahren solange ich will. Steht das Ding ist auch Ruhe. Auf dem Hundeplatz sind sie auch mal für eine Stunde dort untergebracht und verpennen die Zeit. Es passiert ja nichts.

    LG Terrortöle