Beiträge von Terrortöle

    Hier in NRW passiert rein gar nichts. Die vom OA haben mir gesagt das sie erst reagieren wenn etwas Gravierendes passiert ist. Kleine Beißereien oder Belästigungen interessieren sie nicht.
    Ich habe hier jahrelang so einen Deppen rumlaufen gehabt und letztendlich andere Wege gesucht. Tränengas habe ich mir damals besorgt um abends einigermaßen sicher zu sein. Im Dunkeln sieht man ja nicht so weit.
    Selbst nach mehreren Anzeigen verschiedener Hundehalter lief der Hund ohne Maulkorb. Es wusste ja niemand das er zwischenzeitlich Maulkorb- und Leinenzwang bekam.
    Erfahren habe ich das bei einer Vorkontrolle für ein Tierheim, bei den Nachbarn. Der Hund hatte ihren 10 jährigen Sohn gebissen, im Treppenhaus.
    Erst nachdem ich mich dann beim OA gemeldet habe und denen gesagt habe das der Hund immer noch ständig ohne Leine unterwegs ist haben sie reagiert. Dem Typ habe ich gesagt das er eine Anzeige bekommt wenn ich den Hund noch mal ohne Leine sehe. Alle anderen haben es dann von mir erfahren.
    Ein Jahr später sprach mich dieser Mensch dann in einem Laden an. Sein Hund müsse wegen mir zum Verhaltenstest, aber dann könne er wieder ohne Maulkorb und Leine laufen. Ich habe ihn nur angegrinst und ihm Glück gewünscht, denn unsere Gemeinde machte diesen Test damals u.A. auf unserem Hundeplatz. Da ich wusste das der Hund auf meinen Rüden ziemlich agro reagierte, war ich dann natürlich da. Er hat sich direkt beim Prüfer abgemeldet.
    Der Hund tut mit auch heute noch leid, aber er hat wirklich eine ganze Reihe von Hunden tierarztreif beschädigt.
    Bestimmt haben ihn einige davon nicht mal anzeigen können, denn im Abhauen war er schnell und seine Adresse trug er auch nicht auf der Jacke.

    Ich würde mich immer wieder mit dem OA in Verbindung setzen, vor allem schriftlich - wenigstens per Mail.
    Anderen würde ich auch nahelegen das zu tun, denn dann muss auch ein Amt tätig werden.

    LG Terrortöle

    Ein dreijähriges Kind kann in der Rangordnung niemals über einem Hund stehen!
    Dazu gehören klare Regeln und dazu ist das Kind nicht in der Lage, selbst ältere Kinder nicht.
    Ich bin auch der Meinung das du alleine die Schuld trägst, aber das ist nicht böse gemeint.
    Du musst dich wohl etwas mehr mit dem Thema Hund, dessen Wesen und Bedürfnissen befassen.
    Meine Hunde kennen Kinder jeden Alters und sie haben auch zu lernen mit den Kleinen vorsichtig umzugehen. Aber: Ich beschütze meine Hunde vor Kinderhänden und habe immer ein Auge drauf. Ist hier Besuch und ich kann nicht darauf achten, bzw. sind die Eltern nicht in der Lage, kommen die Hunde für die Zeit in einen anderen Raum. Das wäre mir viel zu gefährlich.
    Hätte ich hier ein Kleinkind, würde ich mich da durchsetzen - beim Kind. Mit drei Jahren wusste meine Tochter jedenfalls das Hunde und Katzen kein Spielzeug sind, nicht diskutieren und Zähne haben. Das hat manche Ansage gegeben, aber den Tieren war ich nie böse oder habe ihnen Absicht unterstellt. :gut: Sie hat sich von den Katzen so manchen Ratscher eingefangen, aber war sich sehr schnell bewusst das sie die Schuld hat. Wer Katzen ärgert braucht Pflaster, fertig. Der Lerneffekt war auf alle Fälle da.

    LG Terrortöle

    Bei mir ist SITZ sitz und PLATZ platz. Belohnt wird anfangs immer in dieser Position und der Abstand ganz langsam erhöht. Aufstehen und weggehen gibt es nicht ohne ein weiteres Kommando. Das kann FUSS oder OK sein. Je nachdem wie weit ich dran bin.
    Ich finde das BLEIB überflüssig, denn was nützen mir die geübten Kommandos wenn der Hund sie auflöst wann er will.

    LG Terrortöle

    Ich kenne einen Weißen Schäferhund der ebenfalls, milde gesagt, nicht OHNE ist. Für mich hat der Hund einen Schaden. Er ist hektisch, überängstlich und geht nach vorne. Er trägt immer einen Maulkorb.
    Die Besitzer haben ihn von einem sogenannten Hobbyzüchter. Die Leute züchten schon lange, aber leider ohne Plan. Sie geben sich scheinbar Mühe, ziehen die Welpen vernünftig groß und beraten auch die Käufer.
    Die Welpen sind von ihren eigenen Hunden. Die haben weder Papiere noch sind sie nette Familienhunde. Die Weißen hatten lange den Ruf nicht wesensstark und schwer händelbar zu sein.

    LG Terrortöle

    Hier im Kreis Mettmann ist alles ziemlich entspannt, bin auf die Wochenenden.
    Unsere Nachbarn sind sehr nett und mögen gut erzogenen Hunde. Die Hundesteuer ist ziemlich hoch, aber damit kann ich leben. Dafür stört es keinen wenn die Hunde ohne Leine im Wald unterwegs sind, sofern sie denn auf den Wegen bleiben. Wiesen zum Toben muss man kennen, es möglichst nicht weitererzählen und sich mit den Bauern verstehen. Wenn Heu gemacht wird, sind diese für meine Hunde tabu.
    Selbst auf die Friedhöfe dürfen Hunde mit, natürlich angeleint.
    An den Wochenenden fallen hier viele Besucher ein, vor allem seit das Neandertal überall in den Medien bekannt gemacht wird. Hundeleute sind nicht viele dabei, aber ganze Scharen von laut quatschenden Wanderern und viele Rad-Raser. Vorbei ist es mit der Ruhe, aber ich versuche entspannt zu bleiben.
    Oft sind wir auch am Rhein in Düsseldorf. Da muss man aber die Bereiche kennen wo Hunde ohne Leine erlaubt sind. Wer ein bissel läuft hat es dort richtig toll und viele Möglichkeiten seinen Hund auch mal ins Wasser zu schicken.
    Ich bin zufrieden hier, wenn es denn so bleibt. Leider tun mache Hundehalter alles dafür das es immer mehr Gebiete mit Leinenzwang gibt. :headbash:

    LG Terrortöle

    Hallo,

    wir haben uns in einem guten Fotogeschäft beraten lassen und uns dann für eine Canon 400d entschieden. Wie teuer die Objektive sind kommt darauf an was du fotografieren willst. Da kommt schnell mal mehr zusammen als die Kamera kostet. Die Originalobjektive sind viel besser als andere, aber eben sehr teuer.
    Im Fotoladen gibt es oft auch gebrauchte Geräte. Die sind geprüft und haben eine Garantie. Das ist auf jeden Fall besser als im Internet zu bestellen.
    Allerdings muss man sich bei einer Spiegelreflex im Klaren sein das man immer eine Kameratasche herumschleppt, auch wenn die Geräte schon recht handlich sind.
    Für Unterwegs habe ich mir eine Nikon 9500s zugelegt, keine Spiegelreflex. Die macht super Bilder, ist handlich und hat viele Einstellmöglichkeiten. Der Zoom ist klasse. Die Bildqualität ist wirklich super, egal ob Nahaufnahmen oder Tierfotos in Bewegung. Die Bedienung ist fast selbsterklärend und für mich viel einfacher und schneller als die Spiegelreflex. Außerdem macht sie gestochen scharfe Videos.

    LG Terrortöle

    Zitat

    Er stromert durch den Garten schnüffelt, rennt rum oder versucht auch mal das ein oder andere Essbare abzustauben. Allerdings "zerstört" er beim rumrennen auch das ein oder andere Blumenbeet-was meine Verwandschaft zu Recht stört. Klar kann er nicht unterscheiden, die Blumen auf der Wiese darf ich zertrampeln, ausbuddeln oder fressen. Aber deshalb soll er eben im Platz bleiben - für die Zeit wo ich nicht 100% aufmerksam bin.
    Ich übe das, so wie du beschrieben hast jetzt seit über einem Jahr mit ihm und es klappt selten länger als 10 Minuten. Ich weiss da nicht, wie ich noch mit positiver Verstärkung weiter kommen sollte - was nicht heissen soll, dass ich mit Bestrafung arbeiten möchte.

    Versuch es doch mal hier mit: http://www.zooplus.de/shop/hunde/hun…CFWjmwgodBBwAJg
    Ich habe davon mehrere im Auto und wenn ich irgendwo bin wo ich meine Hunde nicht dauernd beobachten kann werden sie mit einer Leine daran fest gemacht. Sie haben dann einen Bewegungsradius, können aber nicht herumdüsen. Das ist praktisch auf Turnieren oder eben bei Freunden im Garten. Dadurch haben sie gelernt sich auch mal ruhig zu verhalten. Wenn wir auf Turnieren unterwegs sind habe ich die Sicherheit das sie nichts anstellen und kann in Ruhe auch mal ein paar Schritte machen oder unseren Platz verlassen.

    LG Terrortöle

    Zitat

    Hallo!
    Ich habe ein Problem mit dem Nachbarshund. Meine 3jährige Tochter Bibi besucht manchmal die Nachbarn. Die haben einen Hund, den man nicht stören darf, wenn er schläft.

    Wäre ich die Mutter dieses Kindes, würde es niemals ohne mich die Nachbarn besuchen. Ich finde das sehr leichtsinnig.
    Wenn ich weiß das dort ein Hund lebt der so empfindlich auf Störungen reagiert und wenn ich weiß das er selbst bei vorbeifahrenden Nachbarn spontan auf Hosenbeine losgeht wäre das für mich ein Grund viel Abstand zu halten.
    Meine Tochter hatte schon mit 2 Jahren gelernt das man fremde Hunde weder anfasst noch ihnen nahe kommt, noch das man an ihnen vorbei rennt. Ich denke mit 3 Jahren kann ein Kind das schon verstehen. Nur mit der Umsetzung wird es alleine nicht klappen. Da muss man immer ein Auge drauf haben.
    Selbst ein Hund in dieser Größenklasse der sich alles gefallen lässt kann ein Kind von 3 Jahren verletzen. Meine Kleine ist etwas über 7 Monate (25kg), liebt Kinder und würde am Liebsten mit allen durch die Gegend toben. Ich male mir nur aus das sie im Spiel ein Kind von den Füssen holt und dieses ganz unglücklich hinfällt.
    Deshalb gibt es kein Spielen mit kleinen Kindern und wenn wir welche treffen kommt sie an die Leine. Streicheln ist dann ok, aber mehr nicht.

    LG Terrortöle

    Hallo,

    dein Hund wird erwachsen und benimmt sich wie ein Schäferhund dem eine Aufgabe fehlt. Er sucht sich nun selbst eine.
    Ich habe hier eine junge Hündin von etwas über 7 Monaten. Noch reichen ihr Spaziergänge und das Toben mit anderen Hunden. Aber: sie ist ein Arbeitshund. Mit ihr ist Hundesport geplant.
    Wäre ich nicht in einem Verein und hätte viele Möglichkeiten dazu, hätte ich diese Rasse nicht. Hier gibt es nichts zu bewachen und wir wohnen in einem Mehrfamilienhaus. Sie geht mit in die Stadt und fährt gerne Auto. Täglich sind wir in Wald und Feld unterwegs. Sie ist mit anderen Hunden verträglich und läßt sich gut abrufen. Andere Tiere kennt sie auch und lässt sich mittlerweile gut abrufen wenn mal ein Hase den Weg kreuzt. Die Hühner und Gänse vom Bauern hat sie auch kennengelernt. Katzen sind spannend, aber sie trollt sich wenn die Felligen fauchen. Manchmal mache ich mit ihr Fährtenarbeit und dann lässt sie sich von nichts ablenken. Da können Mäuse laufen oder andere Hunde sein, egal.
    Auf dem Hundeplatz sind wir noch dabei Kommandos zu üben, aber sie ist beim Agilitytraining dabei und darf schon mal zuschauen und lernen ruhig zu bleiben wenn andere etwas machen. Das klappt schon recht gut.
    Wenn sie etwas älter ist darf sie mitmachen und auch beim Obedience werde wir mal reinschnuppern.
    Ich hoffe das ist dann genug Beschäftigung.
    Zu viel werde ich aber nicht machen und auch nicht täglich, denn ich will weiterhin daheim einen tiefenentspannten Hund haben.
    Was habt ihr denn für eine Trainerin? Macht die nur Gruppenarbeit? In einem Verein kannst du anfangs auch ohne, oder in kleiner Gruppe arbeiten. Wie soll der Hund es denn sonst lernen?
    Vielleicht hast du die Möglichkeit mal in einem Verein vorbei zu schauen. Es gibt so viele schöne Hundesportarten.

    LG Terrortöle

    Hallo,

    ich habe meine Bekleidung für den Hundesport aus Sportgeschäften oder aus dem Internet. Im Outdoorbereich findet man da jede Menge und je nach Firma ist das erheblich günstiger als reine Hundesportbekleidung. Außerdem ist die Auswahl viel größer, auch bei den Größen. Selbst bei Lidl, Aldi und C&A findet sich manchmal recht gute Kleidung und auch Schuhe. Ich bin ziemlich groß und schlank und ich hasse Hosen und Jacken die zu kurz sind. Meine einzigen Stücke aus der Hundesportbekleidung sind eine Weste von K9, wegen der Tasche hinten und ein Regenhut von JW. Dünnere Jacken und Regenjacken mag ich aus dem Fahrradsport. Die haben hinten nämlich meist eine große Tasche.
    Ein Paar wasserdichte, robuste Schuhe habe ich mir vor Jahren bei http://www.baak-dogwalker.de/ geholt. Die sind sogar im Winter, mit dicken Socken, angenehm und sehr haltbar. Ansonsten tun es bequeme Trecking- oder Laufschuhe.

    Eine gute Alternative ist auch Berufsbekleidung, z.B. http://www.engelbert-strauss.de/ oder man schaut im Internet in diversen Outdoorshops nach Angeboten und Auslaufmodellen. Da kann man oft locker 50% sparen.
    http://www.mctrek.de

    LG Terrortöle