Beiträge von Terrortöle

    Hallo,

    meine müffelt gar nicht, obwohl sie fast täglich im Wasser. Sie riecht ein wenig nach Hund solange sie nass ist, aber dann ist gut. Ist vergleichbar mit nassem Hund durch Regen, mehr nicht. Gebadet wird sie nie, nur mal abgeduscht wenn sie sehr schmutzig ist und alles ohne Shampoo.
    Allerdings darf sie nur in Fließgewässer.

    LG Terrortöle

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    Wir waren am Rhein.

    Hallo,

    ich denke hier haben die Menschen schon von vorne herein Mist gemacht, sorry.
    Die Hunde haben miteinander gespielt. Alles war gut.
    Dann werden Leckerlies ausgepackt und es knallt. Das hätte das letzte Mal sein müssen das Leckerchen einfach so verteilt werden. Da arbeitet man dran. Ein Hund kann lernen es aus zu halten das ein anderer etwas bekommt, auch wenn sie nicht jeden Tag zusammen sind.
    Hunde gehen in den seltensten Fällen einfach so aufeinander los. Es gibt immer Anzeichen und da muss man einfach zeitnah reagieren damit erst gar nichts passiert.
    Gute Erziehung kann da sehr hilfreich sein.

    Ich gehe oft in Hundegruppen spazieren. Da mögen sich auch nicht alle und wenn man alle nur machen ließe würde es bestimmt nicht gut gehen. Hat die Bande aber mal geschnallt das die Menschen ein Auge drauf haben ist alles friedlich. Mal kurz meckern ist erlaubt, aber für mehr gibt es, wie aus heiterem Himmel, einen Anschiss. Das darf auch der, der gerade in der Nähe ist und nicht nur der Besitzer eines Stänkerers.
    Die Leckerchenverteilerei funktioniert nur wenn die Hunde es gelernt haben. In einer Gruppe können sie dabei sogar alle nebeneinander sitzen. Wir haben das geübt und es ging verdammt schnell.

    Bei den beiden Mädels würde ich mal jemanden mitnehmen der Hunde lesen und das auch erklären kann. Ich denke nicht das sie kämpfen wollen. Ihnen fehlt meiner Meinung nach Führung um stressfrei miteinander umzugehen.

    LG Terrortöle

    Ich bin mal echt froh das ich hier nicht auf Hundewiesen anwiesen bin. :pfeif:
    Manchmal ist es aber auch in weiter Flur nicht selbstverständlich Rücksicht zu nehmen oder mit Leuten zu sprechen.
    Es gibt halt die, die gerne reden und welche die einfach den Mund nicht auf kriegen. Manchmal denke ich auch das es früher anders war.
    Heute kommt man wohl eher weiter wenn man SMS schreibt oder über facebook kommuniziert. :schweig:
    Manchmal ärgere ich mich auch über Rücksichtslosigkeit in Bezug auf Hunde, aber meist hilft ein kleines Gespräch. Oft sind die Leute nicht mal böse, sondern einfach nur unwissend oder falsch informiert oder eben mit dem Smartphone beschäftigt.
    Selten treffe ich völlig Unbedarfte, aber selbst die gibt es.
    In der Nachbarschaft hat man sich einen Welpen angeschafft, weil die Kids einen Hund wollten. Ich habe sie nun gefragt was das denn ist. Ein Schäfer-Rotti-Mix kam dann als Antwort. Die Leute schicken eine 8-jährige mit dem Hund (jetzt ca. 4 Monate) raus die alle anderen belehrt was Hunde angeht. Den Vater habe ich dann letztens gefragt ob er um die Auflagen weiß. Nö, für uns gilt das nicht und fertig.
    Man sieht den Rotti ja nicht.
    Ich bin gespannt und mach jetzt schon einen großen Bogen.

    LG Terrortöle

    Hallo,

    ich würde auf jeden Fall auf einem Röntgenbild (und auch Blutbild) bestehen. Das ist kein großer Aufwand und Spondi sieht man da. Ein guter Physioterapeut kann dann ev. gut unterstützen.
    So ohne Diagnose Schmerzmittel geben? Ich weiß nicht. Es muss ja nicht von der Wirbelsäule kommen das der Hund lahmt und da gibt es andere Mittel.
    Der Hund hat ja auch ein sehr stolzes Alter. An OP würde ich auch nicht mehr denken, aber eine ordentliche Diagnose wäre mir wichtig und dann kann man entscheiden was man macht.
    Meine Anlaufstelle wäre ein anderer Tierarzt oder eine Tierklinik.
    Ich hatte selbst zwei sehr alte Hunde und wäre nicht darauf gekommen auf Grund irgendwelcher Vermutung irgendwelche Medikamente zu geben.
    Meine Hündin fing mit 15,5 Jahren an unrund zu laufen und sie wurde über 17 Jahre alt. Bei ihr bauten die Muskeln ab und sie hatte leichte Arthrose. Mit relativ wenig Schmerzmittel lief sie kleine Runden noch bis zu letzt.

    LG Terrortöle

    Hallo,

    ich habe mit meinem Hund gelenktechnisch so einiges durch beim Tierarzt und auch einer empfohlenen Klinik. Es war immer alles soweit ok, lt. denen. Das tierchen zeigte nämlich absolut keine Schmerzen. Spritzchen und warten und nichts wurde besser. Leichter Trab = leichtes unrundes Laufen. Mit Schmerzmitteln nicht besser. Sonst war Hundi fit und flink und munter.
    Im Herbst bin ich dann hier in die Tierklinik. Der Chef ist Orthopäde.
    Er hatte dann recht schnell eine Diagnose. OP und alles ist gut.
    Ich habe es jetzt mit Tierärzten aufgegeben und wenn etwas ist, ist die Tierklinik meine erste Anlaufstelle. Wenn möglich mach ich auch gleich einen Termin beim Fachartz oder Chef. Die jungen, ständig wechselnden Ärzte dort sind mir nicht geheuer.

    Eine Idee was dein Hund haben könnte habe ich leider nicht. Da kommt sicher einiges in Frage. Trotzdem gute Besserung.

    LG Terrortöle

    Hallo,

    ich würde mit meinem Hund die Biege machen.
    Mir erschließt sich zwar nicht warum man mit Kleinkind auf eine Hundewiese muss, aber egal.
    Es ist immer der Hundehalter der Probleme bekommt wenn Kinder im Spiel sind. Ich hätte gar nicht den Mut meinen Hund da noch toben zu lassen.
    Außerdem muss man kein Kleinkind sein um von tobenden Hunden umgeschmissen zu werden. Wenn meine irgendwo Rennspiele veranstaltet schau ich das ich aus der "Schusslinie" komme und wenn ich mich an einen Zaun oder Baum stelle. Meine Freundin hat einen mehrfachen Beinbruch weil ihr ein Hund von hinten in die Beine gesaust ist und der war weniger als ein Labbi.

    LG Terrortöle

    @Terrotöle

    Danke für das ausführliche Kommentar :) also eher langsam vorsichtig ran führen. Wäre es vielleicht eine Möglichkeit Ihn mal zu unserer Nachbarin ihrer alten chihuahua fame heran zuführen? Sie ist sehr ruhig bellt nicht liebt alles und jeden. Und konnte sich sogar zwischen den zwei Katzen durch setzten. Oder wäre es nicht gut weil sie eine alte Dame ist?

    Das wäre doch mal eine gute Idee finde ich.
    Vielleicht gehst du einfach mal hin oder ihr trefft euch draußen.
    Ich würde mich auf den Boden setzen mit dem Kleinen und ihn machen lassen wenn er sich traut. Wenn er länger braucht kann er selbst entscheiden ober erst einmal bei dir bleibt. Wenn der andere Chi ruhig ist klappt das schon.
    Machen oder Aufmuntern würde ich wahrscheinlich so wenig wie möglich.
    Wie schon geschrieben, bei uns hat es sogar mit einem jungen DSH geklappt. :pfeif:

    LG Terrortöle

    Hallo,

    das es nichts Ernstes ist scheint ja nur eine Vermutung zu sein, kann, muss aber nicht.
    Ich bin vor vielen Jahren mal ein Loch getreten, umgeknickt und hatte einen dicken Fuß der ordentlich blau wurde. Es wurde geröntgt und ein fester Verband gemacht.
    Irgendwann ließen die Schmerzen auch nach, aber ich hatte lange Zeit bei größerer Belastung immer wieder Schwellungen und Schmerzen.
    Erst nach fast 20 Jahren wurde, im Zuge einer anderen Sache, festgestellt das ich auf der Außen-Seite des Fußes keinerlei Bänder mehr habe. Durch Sport und gute Muskulatur kann ich gut damit leben, aber stabil ist anders, vor allem bei höheren Schuhen.
    Bei starken Schwellungen sieht man auf Röntgenbildern manchmal sogar einen Bruch nicht und Bänder schon gar nicht. Ich würde den Hund schonen und zeitnah in eine Tierklinik fahren wenn die Schwellung zurück gegangen ist, auch wenn er wieder besser läuft.

    LG Terrortöle

    Hallo,

    der Zwerg muss sich sich erst einmal langsam an die neue Situation gewöhnen und das dauert.
    Das Bellen und dann abhauen ist für mich Unsicherheit und irgendwie muss der Hund ja reagieren.
    Wichtig wäre es ihn langsam an alles zu gewöhnen. Dinge die ihm Angst machen würde ich ihm erst einmal vom Hals halten und vor allem selbst ruhig bleiben. Klar sind Chis winzig und man hat Angst das ihnen etwas passiert. Das hatte ich sogar bei meiner ersten Hündin und die war um einiges größer.
    Der Kleine muss erst einmal vertrauen lernen und das geht nicht wenn ihr ihn Situationen aussetzt die ihr selbst nicht im Griff habt.
    Ich denke nicht das es mit schlechter Aufzucht zu erklären ist.
    Man stelle sich mal vor man wäre so ein Zwerg und da kommen fremde Menschen (riesig an zu schauen) und die grapschen womöglich nach mir, natürlich von oben. Ich würde die Flucht ergreifen. Genau so ist es mit größeren Hunden, aus Sicht eines Chis, vor allem wenn er das nicht kennen gelernt hat. Das kann er aber lernen.
    Bei uns auf dem Hundeplatz waren auch schon Zwergenhunde und die hatten mega Panik vor meiner verspielten und Hündin, obwohl sie sehr vorsichtig ist bei kleinen oder alten Hunden. Es hat vielleicht eine Stunde gedauert und wir haben sehr aufgepasst und dann wuschelten die Kleinen um meine herum. Die lag derweil auf dem Boden und die Zwerge kletterten auf ihr herum.
    Über das Abgewöhnen des Verhaltens würde ich mir gar keine Gedanken machen. Das gibt sich von selbst, aber daran muss man arbeiten und zwar langsam und am Besten mit richtigem Verhalten von Besuch und Fremden und langsamem Heranführen an andere Hunde. Ich würde mir da wirklich kleine Hunde suchen für den Anfang oder eine Hundeschule/Verein wo Gruppen mit Kleinhunden sind. Ein souveräner, größerer Hund ist da natürlich auch eine ultimative Hilfe.
    Und ja, ich würde im Notfall so einen Zwerg auf den Arm nehmen, mich aber dann schnell aus einer blöden Situation entfernen und nicht stehen bleiben und den Hund schnellstmöglich wieder auf den Boden bringen, Action machen und fertig.

    LG Terrortöle