Sehe ich, dass Pedro sich auf die Zehenspitzen stellt, sich steif macht ... bleibe ich auf Abstand und laufe nen Bogen. Kontakt bräuchte ich dann nicht.
Also genau wie Icephoenix: Schaun wie der eigene Hund reagiert.
Danke ConnyM für Deine Meinung, auch danke allen anderen, die geantwortet haben.
Ich leine aus Prinzip IMMER an, wenn n anderer Hund in Reichweite kommt, egal ob bekannt oder nicht. Abgeleint wird dann nach Lust/Zeit und ABSPRACHE mit dem anderen HH.
Genau so mache ich es auch. Allerdings stammten die Auskünfte der Hundehalter nicht immer mit dem Benehmen ihrer Hunde überein. 
Ausserdem gugge ich recht genau hin, wie sie auf Fremdhunde im ersten Augenblick reagiert: Wird sie direkt steif, fixiert und wirkt angespannt wird nicht abgeleint, auch wenn der andere "nix tut" oder "so gern spielen würde".
Darauf hätte ich eigentlich auch selber kommen können. Meiner zeigt es ja schon im Ansatz, ob es nicht passt! Super Hinweis, vielen Dank! 
@Brizo: Meiner darf auch mit allen kommunizieren - in der Regel ist er meistens der kleinste und er hat vor großen Hunden auch keine Hemmungen, so sie denn freundlich sind. Er muss halt oft aufpassen, dass er nicht über den Haufen gerannt wird, aber das klappt gut.
Wahrscheinlich ist mein "Problem" das Ende der Leine - nämlich ich selbst
Danke Brizo für Deine Antwort.
Gibt es Reibereien, dann ist das eben so - dafür sind es auch Hunde.
Ehrlich - ich glaube Großhundebesitzer tun sich mit dieser Einstellung leichter als Kleinhundebesitzer ...
das trampelige Hyänchen
... schaut auf Deinem Profilbild wirklich ein wenig so aus ...
aber die meisten HH verstehen unter "der Tut nix" = der ist der liebste Hund der Welt und mag jeden!
Gibt es solche Hunde überhaupt?
Da Madame sehr deutlich sagt, wen sie unsympatisch findet, fällt sie allgemein wohl unter "Ja, der tut was."
Die Hunde sind mir ehrlich gesagt am liebsten, denn die sagen deutlich was sie wollen und was nicht und beherrschen die Hundesprache. Sind in der Regel nicht auf Pöbeleien aus sondern kommunizieren 
Ist doch super, wenn sie zu Dir kommt. Danke für Deine Beschreibung.
Ich denke, am wichtigsten ist es, dass man selbst cool bleibt - nur ist das leichter gesagt als getan ....
Meiner hat auf glatten Böden die gleichen Probleme - und bei den Treppen leider auch.
Auslöser sind bei ihm schlechte Erfahrungen, mehrmals ausgerutscht und sich wehgetan. Bei den Treppen ist er mehrmals hängen geblieben, so dass er die heute gar nicht mehr gerne läuft - oder total verweigert und wir ihn tragen müssen.
Mir wurde schon oft gesagt: Leinen Sie Ihre Hündin doch mal ab. - Meistens wünsche ich daraufhin trocken einen schönen Tag und gehe weiter.
... und dann wird gerne noch nachgeschoben: Sie müssen ihrem Hund schon vertrauen!
Es ist wirklich schade, dass dieses "Kein Kontakt an der Leine" nicht von allen Haltern als Regel beherzigt wird, das würde vieles erleichtern. Aber viele Halter verfahren nicht so oder kennen das so gar nicht.
Ja, das würde vieles erleichtern.
Ich leine meinen deshalb an, weil ich ihn dann später aus der Situation auch nicht rausrufen kann. Daher handele ich lieber vorher.
Mit anderen über die Körpersignale der Hunde zu sprechen ist ein guter Hinweis, das nehme ich mir fest vor!
Für die Marmortreppen würde ich Stufenmatten empfehlen. Auch wenn es dann nicht mehr so super aussieht, dem Hund wird es sehr viel helfen.
Und im Wohnzimmer wie schon geschrieben Teppichbrücken oder einfach ein paar rutschfeste Schuhabstreifer oder ähnliches. Wenigstens einen Weg, auf dem er sicher laufen kann.
