Beiträge von Akiko

    Also ich hatte auch schon an sowas wie Wechselnasen gedacht. Gibt es ja auch beim Labbi.
    Ja, das liebe Pigment :) Tetsu hat momentan auch ganz leicht rötliche Lefzen und Augenränder, also auch kein allzu perfektes Pigment. Wobei sich das nach dem Junghundealter noch geben kann.

    Ich werde in naher Zukunft mal dieses Produkt hier versuchen http://www.grau-tiernahrung.de/products/grau_…&aid=512&kid=52

    Bin gespannt, ob es was bringt. Eine Bekannte hat von Grau das neue Omega SkinCare versucht und das Fell ihrer Shiba Zuchthündin war nach den Welpen extrem schnell wieder aufgebaut und flauschig.

    Ich mache mit Tetsu draußen immer sehr viele Suchspiele oder Kletterspiele und da ist er super aufmerksam auf mich und ich denke es gefällt ihm sehr.
    Wenn ich einfach nur spazieren gehe bin ich nicht so interessant.
    Wenn er mich auch anschaut, clicke ich mit dem Clicker und das Leckerlie rollt nach hinten weg, sodass er mich dann wieder einholen muss, wobei es sofort den nächsten Click gibt :D Also Einholen und bei mir in der Nähe sein lohnt sich für ihn immer und vor allem das Klettern und Suchen macht viel aus!

    Ich könnte brechen :(

    Heute im Wald treffen wir einen anderen kleinen Shiba (5 Monate). Tetsu und er spielen toll mal der Kleine oben, mal Tetsu oben.
    1. Dann treffen wir auf einen 8 Monate alten Deutschen Jagdterrier und die Begrüßungssituation kippt sofortig. Der Terrier geht auf Tetsu los, dieser wehrt sich. Ich konnte ihn dann vom Terrier abpflücken und bin etwas unkoodiniert mit Tetsu am Halsband umher, da der Terrier wieder auf ihn los wollte. Der Besitzer des Terriers hat ihn dann auch gekriegt bis dahin war das ja kein Problem.
    2. Wir drehen sofort um und gehen weg von dem Terrier und dessen Besitzern. Der hat seinen aber wieder frei gelassen und er kam hinter uns her (der Besitzer auch, aber ohne große Mühe seinen einzufangen) und der Hund ist wieder zu Tetsu und es entstand sofort wieder ein Kampf. Diesmal hab ich Tetsu wieder in der Sekunde weggepflückt, wo der andere auf dem Rücken lag. Herrchen kam gemächlich an und hat nur gebrüllt und dann irgendwie seinen Hund wieder genommen wobei dieser dann im Bein von Herrchen hing.

    Diesmal konnten wir aber zum Glück von dannen ziehen und haben auf dem Spaziergang noch ein paar andere Hundebesitzer getroffen, auf dessen Hunde dieser Terrier auch losgegangen ist. Auch auf einen 12 Wochen alten Welpen :/

    3. Irgendwann treffen wir die wieder, ich leine Tetsu an. Denkt ihr der leint seinen Terrier an?! Nur durch aggressives Abblocken habe ich verhindert, dass dieser und Tetsu sich wieder gegenüber stehen und es knallt.

    Nach Punkt 2 habe ich schon zu ihm gesagt "nimm ihn doch einfach an die Leine" und als den das das 3. Mal scheinbar wieder nicht interessiert hat, hat es mich echt gepiesackt, dass ich dazu gar nichts gesagt habe.

    Ich wollte damit nur sagen, dass man, wie Liv gesagt hat, nicht alles in eine Schublade stecken kann.
    Wenn einer mit dem einen Arzt eine schlechte Erfahrung gemacht hat, kann dieser aber wiederum 100 oder 1000 andere Leute bzw. Hunde genau richtig und erfolgreich behandelt haben.

    Fehlentscheidungen und Einschätzungen bzw. grundsätzlich Fehler sind auch menschlich und gibt es auch bei Tierärzten und ohne die geht es nicht. Ich finde es dann nur wichtig, dass dann Einsicht gezeigt wird und man eben dafür gerade steht und man (je nach dem wie viel Bedeutung das Ganze dann hatte) daraus dann als Tierarzt auch lernt (Erfahrungswerte).

    In den 11 Jahren unseres ersten Hundes hatte unsere Tierärztin damals auch einen Fehler gemacht, den wir aber verziehen haben, weil sie sich danach Zeit für uns nahm und erläuterte und erklärte weshalb sie diesen Weg (der am Ende ja ein Fehler war) beschritten hat und worauf sie damit hinaus wollte.

    Ich finde es immer wieder amüsant, wie Akademiker hier teilweise dargestellt werden. Wenn jemand meint, dass man ein Studium mit ein bisschen Eigenversuchen und jahrelangem Google gleichstellen kann, der hat - sorry - keine Ahnung.
    Woher kommt es denn immer, dass Tierärzte fachlich so gerne runter gemacht werden.
    Das Studium ist eine Qualifikation diesen Beruf auszuüben. Ein Tierarzt hat bewiesen, dass er sich Wissen notfalls schnell aneignen kann und dazu in der Lage ist dieses praktisch auch richtig anzuwenden.

    Zitat


    ich fragte mich gestern abend warum nochmal ich einen hund habe. war nach einem anstrengen tag auf der couch eingeschlafen und wache auf wegen einem dumpfen schmerz im bauch und so ein gefühl keine luft zu kriegen. ist mir das Hundekind mit Anlauf aufn Bauch gehüpft und hat mit ihr Spieli auf die Brust gelegt... wenn 4kg schon so weh tun (tat heut früh noch weh)....

    Macht meine 5kg Katze auch gerne.. von oben vom Kleiderschrank runter und direkt auf mich drauf (im Bett liegend)

    Das ist alles immer sehr unterschiedlich zu betrachten.

    Kaufe ich einen Vermehrerhund und habe nie Probleme mit diesem, wird mich das Thema vielleicht niemals wirklich interessieren und ich würde es immer wieder so tun!

    Kaufe ich beim seriösen Züchter und habe trotzdem einen kranken Hund, bin ich vielleicht in Zukunft gegen Rassehunde, weil die doch eh alle überzüchtet sind?!

    Am Ende ist man immer schlauer, wie es auch läuft. Entweder es geht alles gut und man macht sich keinen Kopf und handelt wieder so, oder eben nicht.

    Mein erster eigener Hund kam auch vom Vermehrer, unwissender Weise. Durch die ganzen erblichen Krankheiten, die dieser hatte, habe ich mir nun einen Welpen vom Züchter mit FCI Papieren gekauft und auf die Eltern und Vorfahren und die Gesundheit der Nachkommen geachtet.