Beiträge von Akiko

    Ich glaube ich will sowas auch machen :D Mein Herder hat nen DNA test und einen Test ob er Reisbrei gestromt vererbt.
    Ich wüsste bei Speed gerne was drin ist.. Hab da so Vermutungen.. :D
    Gibt es da verschiedene Angebote oder Optionen?


    Also ich glaub das Labor, wo ich jetzt geordert habe, hat diese Rassebestimmungstests nicht :ka:

    Ich mach nun auch einen DNA Test, habe mir gerade bei einem US Labor Stäbchen bestellt :)
    Werde aber nicht die Rasse bestimmen lassen, sondern welche Farbe er vererbt und ob er Langhaar vererbt *gg*

    Tetsus erste Ausstellung war auf einer Clubschau als Baby. Es war eine sehr gute Übung für ihn und ich bin sehr froh, es gemacht zu haben.
    Auf dem Tisch stehen, Zähne gucken etc. ist beim zu Hause üben eben doch etwas anderes als in einer riesigen lauten Halle mit Hundegebell und wo der Stress in der Luft liegt.

    Hier genauso. ich denke, das was du da beschreibst @Akiko ist einfach ein Vorurteil. Sicherlich gibt es bestimmt einige Typen, die dem noch entsprechen. Irgendwo...hinterm Mond. Denn man hört immer nur von einem, der einen kennt, der einen kennt, der das mit seinem Hund macht. Bei den "normalen" Hundesportlern sind solche Typen jedenfalls auch verschrien..


    Hat sich denn die Handhabe tatsächlich so sehr zum Positiven verändert?! Das ist eine ernst gemeinte Frage.
    Vielleicht wirken die Typen von dem Schlag nur so weit weg, weil man prinzipiell nichts mit denen zu tun hat (zu tun haben will) und deshalb wirkt die Problematik so fern.

    Ah, ok dann beziehst du dich eher auf die Teams für die es außer ihrem Hundesport kaum etwas anderes Gemeinsames gibt und für die auch nichts Anderes zählt als die Leistung auf dem Platz. ( Was wohl aber nur auf einen sehr geringen Teil der Hundesport treibenden Teams zutreffen dürfte ) Was diesen Personenkreis angeht stimme ich dir absolut zu.Ich habe dich zunächst so verstanden als würde für dich Hundesport treiben zwangsläufig bedeuten, daß das Mensch-Hundteam ansonsten nichts anderes Gemeinsames erlebt und der Hund seinen Menschen nicht im Alltag begleitet.


    LG


    Franziska mit Till


    Ja, genau.
    Ob das nun auf Show oder im Sport ist, ich denke das gibt es schon häufig.


    Ansonsten ist ein Großteil meiner Freunde mit Hund sportlich aktiv - nebenbei. Und die können auch alles andere mit ihren Hunden machen und darin sehe ich eben die echte Herausforderung.

    Naya man muss sie ja nicht als Maßstab nehmen, sonst könnte man ja die Begleithunde auch mit den Chis vergleichen die auf ein Katzenklo gehen

    Nein, aber im Beispiel dafür, dass dagegen normale Familienhunde mit Stadt, Büro und etwas Sport nebenbei mehr leisten, habe ich oben Genanntes gemeint.
    Oder im Vergleich zu Diensthunden. Die dürfen ihre Macken haben - ein Familienhund nicht. Beschreibt alles der Link ganz schön.

    Und bei wem ist das schon so? bei den wenigsten Leuten.Die meisten Hundesportler sind ja nicht die Ehrgeizlinge, die man im Kopf hat, wenn man an Hundesport denkt. Die meisten Hundesportler sind wie meine Mutter damals mit unseren beiden Familienhunden. Im Alltag liefen die beiden Ladies fein mit, waren problemlos, immer dabei. Abends ging es auf den Hundeplatz (2-3 Mal in der Woche). Turnierhundesport. danach im Vereinsheim klönen. Hunde dabei. Ab nach Hause. Wieder Alltag. Am Wochenende ab uns zu ein Turnier. Sogar erfolgreich. Geht alles mit so einem Sportbegleithund.

    Ich weiß ja nicht, ob es gerade alle Negativ Beispiele sind, die sich auf dem Land auf SV Plätzen tummeln... ich kenne auch Gegenbeispiele, aber da ist mir der Schauer über den Rücken gelaufen. Und ich kenns auch aus meiner Kindheit.. also Hund Auto, Hund Platz, Hund Auto. Ein Leben dazwischen gabs kaum.

    Manchmal wünschte ich mir würden die Worte genau SO von der Hand gehen.

    Mein Hund wird auch "gearbeitet". Aber daraus besteht doch nicht sein/unser ganzes gemeinsames Leben. Ja, wir machen Mantrailing und für uns Dummyarbeit, Nasenarbeit etc. Trotzdem begleitet er uns auch ansonsten durch unserLeben und ist unser Begleiter ergo Begleithund mit dem wir (mein Mann und ich) gemeinsam fremde Städte erkunden, mit Bus und Bahn fahren ab und an auf Feiern gehen etc. Das eine schließt doch das andere nicht aus. Ein Hund mit dem man Hundesport betreibt verbringt sein Leben doch nicht zwangsläufig auf dem Hundeplatz.Zu dem mag ich den Ausdruck "wird gearbeitet" nicht sonderlich. Ich bevorzuge: Ich mache Hundesport mit meinem Hund. Denn genau so ist es. Wir machen den Sport gemeinsam, nicht ich etwas mit ihm.


    LG


    Franziska mit Till


    Genau und das beschreibt der Text (Link). Dass du Till überall hin mitnehmen kannst, er alles mit macht und du dann auch noch zu deinem und seinem Spaß etwas Sport machen kannst. Damit leistet er so viel mehr als Hund aus dem Auto, auf den Platz, Hund rein ins Auto und kaum mehr.


    Etwas anderes meinte ich damit gar nicht.
    Hat sich halt nur wieder Liv mit nem Doof-Kommentar reingemischt.


    Edit: Und ich hab nicht einmal gesagt, dass mein Hund das alles könnte und so viel mehr leistet. Mit dem ist das alles Management!