Also, über die belgischen Schäferhunde weiß ich nichts, ob da Einkreuzungen nötig oder sinnvoll sind.
Da es aber da eine relativ breite Basis gibt (oder liege ich da falsch?) und die Hunde geprüft und nach Tauglichkeit selektiert werden (oder?) glaube ich, sind die nicht ganz weit oben bei den "kaputtgezüchteten".
Dazu die hohe Spezialisierung - ja, das passt nicht zu vielen anderen Rassen. Immerhin gibt es ja die Xer, also scheinen viele Leute das kreuzen für sinnig zu halten, aber das ist ja auch wieder ein Thema für sich.
Jedenfalls will doch keiner Möpse mit Mail veredeln, oder Malis verdoodeln. Naja, irgendjemand wird sogar das vermutlich wollen...
Das war nur ein Beispiel meinerseits, ohne konkreten Anlass. Weil es da eben eine sehr ähnliche Population abseits (stimmt nicht ganz, kommt auch zu Überschneidungen) der FCI gibt und mir das als erstes einfiel. ![]()
Ich kann nicht nachvollziehen, dass die RZV sich da selbst im Wege stehen und diese Hunde nicht (auch) nutzen. Andererseits, was bringt eine Zuchtordnung bzgl. Erbkrankheiten, wenn dann doch Hunde zum Einsatz kommen wo die Vorfahren kaum verfolgt werden können und die Gesundheit nicht überprüfbar ist. Schwierig...
Was ja bereits gemacht wird sind Verpaarungen der verschiedenen Varietäten. Selten, kommt aber vor.