Daccia hat auch SUV! ![]()
Beiträge von Getier
-
-
Die Horrorstorys sind aber leider nicht unbegründet. Ich hatte es jetzt 2x im Bekanntenkreis, dass das Auto nach nicht mal 1 1/2 Jahren in die Werkstatt musste und es richtig teuer wurde. Verschrotten geht nicht, dafür ist das Auto noch zu wertvoll - aber die Werkstattkosten muss man auch erstmal begleichen.
Das ist schon ein Punkt, wo ich mich frage, wie sinnig das ist. Ich kaufe heute ein Auto für 7000€, bezahle nach wenigen Monaten nochmal 2000€ mehr in der Werkstatt... joa, da hätte ich mir gleich was neueres kaufen können.
Letztlich muss es jeder selbst wissen, aber ich finde diese „ich fahre SUV und bemitleide die, die es sich nicht leisten können“ Einstellung doch seltsam.
Ja, ich auch. Mein alter Golf sicher auch.

-
Es geht mir nicht darum, dass alles immer lustig und cool sein soll.
Es wird ständig von Stress geschrieben als wäre es eine Krankheit. (Ja, ich weiß, dass Stress krank machen kann.) Stress gehört in einem bestimmten Rahmen aber zum Leben dazu.
Tagesabläufe werden teilweise auf ein Minimum reduziert, Welpen dürfen kaum noch was von der Welt sehen (sonst sind sie - angeblich - überfordert), es wird penibel darauf geachtet, dass Hundchen ja jeden Tag sein Schlafpensum einhält und "extra" Beschäftigung für den Hund braucht es sowieso nicht, denn der Hund hat mit dem Alltag ja genug zu tun.
Es gibt spezielle Hunde, es gibt Hunde mit Umweltproblemen, ... ja. Aber oft sind es - für mich - normale junge Hunde die hier geschildert werden.
Ich finde diesen Ruhe Ruhe Ruhe-Trend einfach sehr seltsam und frage mich, woher das kommt. -
Frage die ich mich nicht zu stellen traue...
Wieso wird neuerdings jede Regung des Hundes als Stress interpretiert? Ehrlich, woher kommt das? Gibt es da irgendeinen Hundeguru der auf "Entschleunigung" setzt oder ein bahnbrechendes Buch mit neuen Erkenntnissen?
Der Hund rennt beim Spazieren gehen - Stress
Der Hund freut sich über seine Halter - Stress
Der Hund spielt/trainiert mit seinem Besitzer - Stress
gleich gefolgt von "der Hund ist überfordert mit dem Tagesablauf"
-
Nur, heutzutage muss es ja fast neu sein. Zur Not wird dann geleast/finanziert damit nicht auf einen runter geschaut wird. Mit allen Nachteilen die das bringt.
In meinem Bekanntenkreis haben nur wenige neue Autos, weil es eben ein neuer sein musste... da geht es eher um die Frage wie zuverlässig ein älterer Wagen ist bzw. wie viel in nächster Zeit an größeren Reperaturen anstehen wird. Autos bestehen nun mal auch aus Verschleißteilen, solche Probleme hat man mit einem neuen Wagen erstmal nicht. Eine feste Rate ist einfach kalkulierbarer als eine eventuelle Werkstattrechnung.
-
Na ja, ich sehe das ein bisschen anders. Ich kann nicht beurteilen, ob der Hund noch was an Bespaßung verträgt oder ihn das zu sehr "stresst" - ich finde es immer schön, wenn ein Hund auch mal tun darf, was ihm Spaß macht. Am besten mit mir zusammen.
Ein Hund muss aber auch erstmal "lernen zu lernen", sich zu konzentrieren und auch in der Erwartungshaltung aufnahmefähig zu bleiben. Das lernt Hund nur, wenn man es übt.
Meine kleine Hektikerin kommt am besten damit klar, wenn sie ne genaue Anleitung hat bzw. genau weiß, was sie zu tun hat. Tricks shapen ist deshalb z. B. nichts für uns - Zielobjektsuche, Unterordnung dafür umso mehr. Ich finde die Idee also gar nicht schlecht.
-
Wer will seinen superduper Plüschi nicht verschenken? -
Dalmatiner. Sind optisch dem Pointer ähnlich, waren früher Kutschenbegleithunde, kurzhaarig, lauffreudig, nette Familienhunde.
-
-
Ich persönlich lasse gerade bei meinen Welpen nur ausgesuchte Kontakte zu Hunden, die ich gut einschätzen kann (weil ich sie kenne) zu.
Ja, ist mMn auch sinnvoll... aber die meisten Welpenbesitzer haben diese Kontakte nicht und/oder können fremde Hunde nur schwer einschätzen - dann hat der Hund entweder gar keinen oder zu wenig Kontakt mit anderen Hunden oder auch nicht den "richtigen Umgang".
Solche Kontakte kann man auf dem Hundeplatz/in der Hundeschule aber leicht knüpfen...