Handy zerstört? Nö, bisher nicht.
Aber... ein paar... andere Dinge. Und es kommt sicher noch etwas dazu. :megagrin:
- 5 Tassen
- ein paar Gläser
- zwei, drei Teller
- etliche Zeitschriften
- ein Buch
- eine Kunstarbeit (es war eine EINS!)
- ein Stapel Druckerpapier (in winzig kleine Schnipselchen geschreddert, gleich am ersten Abend)
- zwei Vasen
- eine alte Kamera
- ein T-Shirt, eine Hose (beides aus Frust zerrissen)
- Futternapf aus Metall zerbeult
- ...
Für mich ist "Rudelführermentalität" á la Millan: ich Chef, du Nix - atme, zeig keine Aggression, unterwirf dich, "strahle gute Energie aus". 
So unterschiedlich kann der Herr wohl wirken.
Und das machst Du dann auch so?
Das habe ich auch schon beobachten dürfen. Entfernt sich ein Hund aus einer Hundegruppe, ist da nichts mit "heititeiti, schön dass du wieder da bist" - da wird gekloppt und gemaßregelt - danach war weglaufen, jagen gehen - nie wieder ein Thema.
Waren übrigens nicht meine Hunde.
Ich finde diese "Rudelführer-Mentalität" ehrlich gesagt total daneben. Ich bin kein Hund, das weiß mein Hund. Der orientiert sich an mir, weil ich seinen Tagesablauf bestimmte, ihm jegliche Ressourcen zu teile, ich Sicherheit vermitteln kann und da Grenzen setze, wo ich sie im Alltag brauche.
So, wegen der Länge des Haares wird ja noch nachgefragt!
Warum muss es denn ein Rassehund sein, wenn die Rasse gar nicht feststeht?Frage deshalb, weil ja bei den Nicht-Rassehunden die ein oder andere rassetypische "Unart" wegfällt!
Weil man einen Welpen aufnehmen möchte?
Persönlich kenne ich leider zu wenige Hunde, um das beurteilen zu können. Die Arnold Chiari-Malformation ist ja kein Geheimnis (zu kleiner Schädel für zu viel Hirn), aber ich denke, das wird nicht anders sein, wie mit anderen Hunderassen auch. Auf einen guten Züchter achten, der vor allem auf die Gesundheit achtet und gut ists. Ich kenne nur vitale Cavaliere. :)
Den deutschen Pinscher halte ich für absolut ungeeignet! Jagd-, Schutztrieb und Auslastungsmäßig!
Sonst schmeiss ich mal den Cavalier King Charles Spaniel in den Raum.
Muss der Hund denn unbedingt kurzhaarig sein? Das macht es ja schon schwer.
Den Boston Terrier finde ich passend, genauso wie die Bulldogge - wenn man mit ein bisschen "Sturkopf" klar kommt. Den Mops finde ich eigentlich ideal, allerdings muss da stark auf den Züchter geschaut werden!
Beim konditionieren (!) einer Pfeife, lässt du es am Besten gar nicht dazu kommen, dass der Hund nicht kommen möchte. Vermeide das, so gut es geht.
Und wenn sie nicht kommt - was machst du denn sonst?
Zu 1: Natürlich macht das Sinn, man lässt einen Hund ja nicht in bewirtschaftete Felder rennen (zumindest nicht, wenn man keinen Stress mit dem Bauern will).
Zu 2: Ich würde pfeifen, rufen und dann belohnen. Und nicht erst warten, bis sie steht und schaut - Pfiff, Ruf, Lob.
