Beiträge von quendulinchen88

    Zitat

    Ich finde den Boreas echt schick
    http://www.whippet-in-not.de/start.html#/r%C3%BCden

    ...Booaaah! Erst dachte ich so: Whippet, nunja.. und dann das Bild! Der ist ja echt wunderschön :ops:

    Ich hab mich auch verliebt. Das habe ich heute früh gemerkt, als ich von diesem Hund geträumt hab :) Wir haben die Hündin geholt, und im Auto wurde uns klar: wir haben überhaupt nich darüber nachgedacht :headbash:

    Aber sie ist sooooooooooooooooooooooooooooooo hübsch:
    http://zergportal.de/baseportal/tie…&Id=405810.html

    Werde ich sie je vergessen können? Ich hoffe, sie wird glücklich!

    Zitat

    ...Aber auch hier gibt es Leute, die das anders sehen. Letztens eine Frau die sich aufgeregt hat, dass die Rehe nicht tiefer im Wald bleiben, sondern tatsächlich so dreist sind, die Wiesen an ihrer Gassiroute zu bevölkern. - Was soll man so jemandem noch sagen? Die Aussage, dass sich doch die Frage stellt, wer hier in wessen Lebensraum eindrigt, hat sie nicht verstanden.

    Ich glaube, die Frage mit dem Lebensraum sollte hier kritischer gesehen werden als: Wald = Lebensraum von Rehen -> Mensch dringt in Wald ein.
    Was bedeutet es denn, irgendwo heimisch zu sein? Können Lebensräume sich nicht überschneiden? Das Damwild z.B wurde erst wieder im 19. Jahrhundert in Europa "angesiedelt".

    p.s.: Ich bin bestimmt nicht ANTI-Reh-Fraktion, die Rehe können und sollen gerne hier bleiben. Ich sichere meinen Hund natürlich auch soweit es geht und habe auch schon einige Hasen vor dem gehetztwerden geschützt.

    Ich wollte das einfach mal in Raum werfen. Und man sollte überdenken, ob man "den Menschen" als absoluten Feind "der Natur" sieht.. (Rhetorische Frage)

    Mapi, wieso die Kursivschreibung bei "Töle"? Hast du ein Problem mit meinem flappsigen Ton? Das heisst doch noch lange nicht, dass ich meinen Hund nicht von Herzen liebe?!

    Du hast ja schon direkte Tips gegeben, also so "allgemein" finde ich das garnicht ;)

    Und wenn ich von Wiese schreibe, heisst das ja auch nicht gleich, dass wir jeden Tag auf die selbe Wiese gehen, auf der es keine Büsche, Abhänge oder sonstige Alternativen gibt.
    In so einem Forum muss man anscheinend echt aufpassen, was man sagt. Die Interpretaionen sind manchmal schon etwas äääähh.. sagen wir mal, differenziert :lachtot:

    liebe Grüße,

    Caro

    Mal eine Frage an die Barfer: Wie läuft die Fütterung eigentlich ab, wenn ihr so große Sachen am Stück wie Blättermagen oder Pansen oder Kalbsbrustbein etc füttert.. wo essen dann eure Hunde :ops: ? Im Napf? Auf dem Küchenboden? Wird das Futter verschleppt?

    ..Und: Wie ist das mit Gemüse wie Brokkoli, Kohlrabi, Fenchel,... wird das gekocht? Ist das dann noch Barfen :headbash: ?

    .. Nur so aus Interesse.

    Guter Beitrag, Mapi =) Schön, dass du auch direkt konkrete Trainingsansätze nennst und nicht nur um den heissen Brei rumschwafelst!

    Ich klinke mich da mal ein, ich kenne das Problem von unserer Töle. Die weigert sich dann auch mal ab und an sich zu lösen. Dieses in die Wiese stehen und schauen wie Kuh kenne ich also :D

    An die TS: Zeigt dein Hund Revierverhalten um das Haus?

    Grüße, Caro

    Ich habe auch nicht Stressabbau und Impulskontrolle gleich gesetzt.

    Die Impulskontrolle soll eben dann zum greifen kommen, damit der Hund bei der Begrüßung sich zusammenreisst bzw nicht ganz so hoch fährt. Bei uns ist die Begrüßung oft auch das mit Anspringen und auf dem Sofa rumflitzen verbunden (gewesen).

    Ich denke, der Stress sollte schon abgebaut werden, aber anders, als durch Rutejagen. Ich weiss nicht wie es bei euch aussieht, aber bei uns kam dann noch n Knabbern an der Rute dazu, und gesund sah das garnicht aus.

    Ich kann mir schon vorstellen, dass das zu einer Art Obsession werden kann. Ich denke da an die (meistens) Kleinhunde die man so aus dem Fernseher kennt, die sich dann wie blöd im Kreis drehen und aus dem Sog nichtmehr rauskommen.

    Bestimmt gibt es auch Hunde, die es irgendwann von alleine checken, dass das Rutejagen nix bringt. Ich will niemanden verurteilen, der seinen Hund Rutejagen lässt, da ich nur von meinem Hund ausgehen kann.

    Am Besten wäre es zu schauen, wo denn der Stress herkommt. Ich sehe das Rutejagen so als "Ventil" für vllt auch Stress an anderer Stelle. Oft sind ja Stressreiz und Wirkung nicht direkt verbunden, zeitlich bzw. örtlich.

    Grüße, Caro

    Quebec: Als 15-jährige war ich auch oft nach 23Uhr noch wach und man kann ja die Nachrichten am nächsten Tag oder sonstwann lesen ;-)

    Schüttelt dein Hund sich meistens dannach? Fragen über Fragen, an den TS :D

    Also wenn er sich schüttelt, würde ICH das belohnen, zumindest stimmlich. "Jaaaa, schüttel dich!" zum Beispiel. Das Stressabschütteln kam dann bei uns immer früher. Jetzt wird schon geschüttelt, bevor es zum Schwanzjagen und hochfahren kommt :gut:

    Unsere einjährige Hündin hat das vor einiger Zeit auch öfters gemacht, jetzt zum Glück kaum noch. Bei ihr war es eindeutig Stress (z.B sie sieht mich nach einigen Tagen der Trennung wieder und freut sich wie Bolle, also echt übertrieben und fängt irgendwann an die Rute zu jagen).

    Auch wenn es aus "freudigem Stress" herauskam, das Erregungslevel war einfach zu hoch. Wir haben dann nicht direkt am Schwanzjagen abtrainieren gearbeitet, sondern eher Impulskontrolle bzw das Herunterfahren nach einem krassen Reiz geübt. Am besten wäre es wohl, erst garnicht auf so ein Level hochzufahren.

    Wenn es nur Spielen ist, finde ich es auch nicht so schlimm. Aber glaubt ihr wirklich, dass es nur Spielen ist?

    Grüße, Caro