Huhuu Fledermäusle :)
Einlesen bringt hier echt viel. Es ist ein komplexes Thema- die Feinheiten sind erstmal nicht so wichtig, wichtiger ist es, das Grundprinzip erstmal zu verstehen- Und zu überlegen, wie man als Team da reinpasst.
Wir haben irgendwann mit Begegnungstraining bei einer tollen Trainerin gestartet. Ich denke, die Einführung bei ihr war sehr sinnvoll, alleine hätten wir nicht so einen guten und konsequenten Start ins Training, solch gute Anleitungen und Übungsrunden hinbekommen. Professionelle Trainingsanleitung finde ich hier schon sehr hilfreich.... (Je nach Hunde-Mensch-Team).
Wichtig könnte es auch sein, erstmal herauszufinden wo "der Hund begraben" liegt...
Wenn du erstmal selber etwas tun möchtest, würde ich dir empfehlen Begegnungen bei denen die Schwelle überschritten wird zu vermeiden, also Distanz schaffen, so dass es dein Hund gerade noch aushalten kann. Wenn das Clickern gut sitzt, dann würde ich die Ablenkung langsam steigern, den Abstand langsam verringern.
Also dann clickern, wenn dein Hund etwas sieht, was ihn reizt bzw bevor (/während) er fixiert (das ist nach Z u B kein Drama!), er aber noch nicht in der Leine hängt. Dein Hund muss erstmal lernen, Situationen die ihn sonst zum überschäumen bringen auszuhalten, Step by Step...
LG