Eine Hunderampe fürs Auto, weil die rechte Hüfte etwas wackelig wird (leider...)
Beiträge von Kamille
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Die Konfrontation mit Hunden würde ich nicht so massiv weiter betreiben, dass er mehrmals auslöst.
Liest sich immer so als wäre es täglich. Dass er auslöst kommt inzwischen vielleicht alle 3-4 Woche einmal vor. In der Regel begegnen wir immer den selben Hunden und die sind kein Problem mehr die "kennt" er inzwischen. Probleme gibt's nur bei neuen die das o.g. Verhalten zeigen und dass kommt nur alle paar Wochen mal vor, zum Glück.
Ah, jetzt verstehe ich es besser. Ich hatte es so gelesen, dass es Teil des Trainingskonzeptes war, ihn immer wieder in eine Situation zu bringen, ihn auslösen zu lassen und dann zu korrigieren.
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Was ist denn dein Hund für eine Rasse? Was mag er denn gerne tun?
Übrigens sehe ich das nicht so, dass man beim Dummy Training den Hund "einfach nur wegschickt" - gerade beim Apportieren macht man ja etwas gemeinsam und es wird viel Wert auf Kooperation gelegt.
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Hallo @iinas
Du hast die Erkenntnis gewonnen, dass ihr ein "Führungsthema" habt. Das ist schon mal große Klasse, denn darauf kannst du aufsetzen!
Nachdem, was du beschreibst, setz für mich das Training ein Stufe zu spät an. Der Hund wird in Situationen gebracht, wo er auslöst, und du brichst dieses Verhalten dann ab. Das ist für mich: pures Management, ...und zunächst einmal keine Führung. Vielleicht kannst du darüber einmal mit deinem Trainer sprechen - ob es dafür einen anderen Trainer braucht, kann ich dir nicht sagen.
Wenn du den Hund sicher führst, dann braucht er nicht auszulösen. Timing ist das A&O. Wann ist dein Hund noch ansprechbar für dich? Wann verlässt er sich lieber auf sich selbst (anstarren, die "Gefahr" nicht aus den Augen lassen, nach vorne gehen). Im Bereich davor kannst du führen und ihm die nötige Erfahrung verschaffen, dass du dich kümmerst und er bei dir sicher ist. Er wird dies nicht lernen können, wenn er bereits im Panik-Modus ist. Und je häufiger er auslöst, desto eher wird er diese Strategie fahren. Ihm dann jedes mal eins auf die Mütze zu geben.... hm... das wäre nicht mein Weg.
Dies wollte ich einfach einmal loswerden, weil auch ich einen Hund habe, der manchmal schwierig an der Leine ist. Mit meinem Futterbeutel (den ich gerne nutze) lenke ich ab und um - es ist aber immer nur eine Krücke - Vertrauen baut sich in anderen Situationen auf. Und deshalb finde ich die Idee mit Dummy-Training oder einem andern Hobby, was euch Spaß macht, sehr gut.
Wenn dein Hund dort mehr Vertrauen in sich selbst bekommen kann und auch dich im gemeinsamen Tun entspannt und aufgeräumt erlebt, kann dies eurer Beziehung helfen. Und damit ein Grundstein für ein gegenseitiges Vertrauen legen. Die Konfrontation mit Hunden würde ich nicht so massiv weiter betreiben, dass er mehrmals auslöst. Der Hund muss nicht nur etwas an seiner Einstellung ändern, sondern du bist ja ebenso gefragt, da solltest du dicht ebenfalls nicht überfordern.
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Ja, ich habe ein optisches Beuteschema: Rauhaar, Bart, kompakte Figur. Schnauzer, Dackel, Terrier, Deutsch Drahthaar, usw. könnte ich knutschen. Ich verbinde mit der Optik auch bestimmte Eigenschaften, die ich schätze, vielleicht ist das auch deshalb so.
Plattnasen, Sabberschnuten, Molosser und weiße, kleine Wuschelhunde: könnt ihr gerne behalten
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Innerhalb „meiner Favoriten „ habe ich dann auch noch optische Vorlieben. Zum Beispiel liebe ich es, wenn die Maske bei den pfeffersalz Riesenschnauzern möglichst dunkel ist.
Allerdings: als Bertha das halbe Ohr weggeschnitten wurde, um den Krebs herauszuholen, war sie hinterher immer noch super schön für mich! Ich bin einfach so dankbar für unsere gemeinsame Zeit! Schönheit liegt im Auge des Betrachters, und wo geliebt wird ist doch automatisch Schönheit.
Ein Blick aus den Augen, eine Geste, ein zärtliches Rempeln.
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Eine Hunderampe, da Bertha hüftwärts hinten rechts nicht mehr so gut ins Auto kommt. (Soll Ende nächster Woche geliefert werden). Ach... der Hund wird älter... macht mich nachdenklich.
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Noch eine Stimme für den Cairn Terrier.
Und ja... ich drücke euch... ein Verlust... es ist immer so schwer...
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Ich finde den Hovawart nicht geeignet, wenn man einen eher gemütlichen Hund sucht, der nicht wachen soll.
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Ich denke da an einen Golden Retriever oder Labrador Retriever aus einer Showlinie.
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Ich schließe mich den meisten der anderen Fori-Meinungen an. Ruf' bei der Pension an, sage freundlich ab, vielleicht bringst du noch ein kleines Päckchen Leckerlies dort vorbei als Dank für die Umstände. Und dann ab ins Intranet: schauen, wo man in der Nähe ein paar Ausflüge machen kann, buche dir ein paar Massagen, kauf' die ein schönes Buch, Telefon ausschalten nicht vergessen und mache es dir mit deinem alten wunderbaren Hund auf dem Sofa gemütlich!
Ich mache seit Jahren zu Hause Urlaub (ist nicht jedermanns Sache. ich weiß), aber ich bin früher viel gereist und habe darauf nicht mehr so viel Lust. Die "Heimat" kann so viel Neues bieten, wenn man dafür offen ist.
Dir und deinem Hund eine wunderschöne Zeit!