Beiträge von Kamille

    Hey, ein Hund, der Axel heißt und 8 Monate alt ist, muss Dinge mit der Pfote in den Boden rammen! :applaus:Wahrscheinlich ist er ein „Pföter“. ;)

    Ich würde Geduld, Vorsicht und Langsamkeit vielleicht auch in einem anderen Kontext üben. Mit langsamen Bewegungen, die Konzentration erfordern. Gemeinsam an der kurzen Leine durch einen Cavaletti-Parcours gehen zum Beispiel.

    Thomas Baumann hat einige dieser Übungen als Lakoko gebrandet.

    Allerdings: viele Grobis bleiben auch so ... und er ist ja auch wirklich noch sehr jung. Und sollte seinen Körper erst noch langsam kennenlernen und koordinieren lernen dürfen.

    Viel Spaß mit dem Energiebündel!

    Wer von euch weiß, was das genau ist und warum die Hummel diese Tropfen dort an den Baum geklebt hat? Ich konnte sie dabei beobachten, Ich glaube sie hat einen Stachel dafür ausgefahren, und der Baum ist eine Buche. Die Hummel hatte auch etwas Weiß in der Zeichnung und war eine große Hummel.

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    Besten Gruß, Doro

    Ich möchte auch Folgendes zu bedenken geben: Wenn du auch im Tierheim einen oder zwei Hunde findest, die es gewohnt sind, draußen zu leben (eventuell, weil sie nichts anderes kennen), sind das mit großer Wahrscheinlich keine Hunde, die man mal so mit zum Reiten nimmt oder die die Eltern dann - wenn sie mal zufällig Lust haben - einfach aus dem Zwinger/Gehege holen können.

    Und auch, wenn man auf dem Land wohnt, kann ein Hund, der draußen eventuell den ganzen Tag bellt, den Nachbarn ziemlich auf den Keks gehen... und was machst du dann?

    Du schreibst, du würdest vor der Arbeit 30 Minuten mit dem Hund gehen. Und... nach der Arbeit?

    Ich bin nicht generell gegen Vollzeit-Arbeitnehmer & Hund, aber es bedarf einer ganz besonderen Hingabe und Organisation, um das hinzubekommen.

    Entschuldige bitte, wenn ich sehr deutlich werde, aber dein Text liest sich für mich ziemlich gruselig. Hochheben, (wahrscheinlich übergriffiges) Streicheln, Abstrafen mit scharfen und für den Hund ungesunden Lebensmitteln, quälen (damit meine ich das ganz hinten in den Hals fassen), völlig dramatisiertes und panikhaftes Verhalten deinerseits, Rumgeeiere im Abbruch, oje - da hoffe ich doch, dass dieses junge Mini-Hündchen keine Psychomacke davonträgt. Da ist dann mangelnde Sozialisierung noch das geringste Problem...

    Was ich dir raten möchte:

    1. Macht was zum Themen Bindung und Beziehung. Vertrauensarbeit und - aufbau ist angesagt.

    2. Es gibt jetzt wirklich die einmalige Gelegenheit, das Beobachten und auf Ferne kommunizieren und Ignorieren von anderen Hunden zu üben. Ist doch toll!

    3. Und lass' dieses Denken "er weiß genau, was er soll und macht dann absichtlich etwas anderes, um mich zu ärgern" à la beleidigte Leberwurst - das ist völliger Blödsinn. Setz' dich damit auseinander, wie Menschen und Tiere lernen und was sie dazu brauchen: nämlich folgendes: Sicherheit, dosierte Reize, eine stressfreie Situation und Ruhe, um alles zu verarbeiten. Alles Dinge, die dein Kleiner im Augenblick bei dir nicht hat.

    Meine Bertha darf übrigens meine Hand in den Fang nehmen - natürlich nicht zubeißen, das haben wir geübt - aber es ist eine ganz spezielle Art der Kommunikation, die auch sehr zärtlich eingesetzt werden kann.

    Ach so: meine Bertha ist gestern 10 Jahre alt geworden - und sie lernt immer noch mal wieder etwas dazu - man muss nicht ALLES mit ein paar Wochen durchgepaukt haben.

    Hallo @Biras

    Für mich spielen folgende Faktoren eine Rolle :

    • Passen Persönlichkeit des Hundehalters, seine Vorlieben und Erwartungen an einen Hund zur Rasse des Hundes?
    • Zieht das direkte soziale Umfeld mit an einem Strang?
    • Passen die örtlichen Gegebenheiten?
    • Ist genügend Zeit vorhanden, um sich ausreichend zu kümmern und sich mit dem Hund zu beschäftigen?
    • Lässt die finanzielle Situation eine Hundehaltung zu?

    Dies sind nur Anhaltspunkte, vielleicht möchtest du sie in deine Entscheidung mit einbeziehen.