Grünkohl mit Kassler und Kohlwurst, dazu Kartoffeln. Für mich mit Bio Fleisch, mein Mann isst konventionell. Reicht für zwei Tage.
Beiträge von Kamille
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Fischfilet im Backteig von käptn iglo, dazu Pommes und einen kleinen grünen Salat.
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Ich würde mir da das Leben auch einfach machen und einen eher leisen und nicht so stark haarenden Hund wählen. Ausser du hast beinharte Kollegen und Chefs natürlich.
Sorry, etwas OT - da es die ganze Zeit um Haare ging habe ich gelesen: "Außer, du hast behaarte Kollegen und Chefs natürlich."
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Für heute Abend: Schmortopf vom Bio-Rind, Zwiebeln, Möhren und Kartoffeldrillinge, mit Pfeffer und Curry abgeschmeckt. Und ein bisschen Sahne. Als Nachtisch Bio-Obst: Apfel, Banane und Pampelmuse mit einem Klecks Joghurt.
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Hallo Jenny,
es haben hier ja schon viele Leute geantwortet mit guten Tipps, bis ein Trainer sich die Sache anschaut. Ich würde darüber hinaus auch unterbinden, dass andere Menschen mit deinem Hund zergeln oder ähnliche Beutespiele machen, die schnell kippen können, insbesondere bei einem Hund, der bereits andere Ressourcen (Futter) ernsthaft zu verteidigen scheint.
Wichtig wäre, ein Gesamtbild vom Trainer analysieren zu lassen, also nicht nur "Symptombehandlung" zum Thema Beißen beim Streicheln, sondern sich das ganze System einmal anzusehen: Wer belegt welche Räume, wo sind die Ruheplätze. Welche Regeln gibt es überhaupt? Wie ist der Grundgehorsam? Kannst du deinen Hund lesen (also die Körpersprache deuten?) Kannst und willst du führen und ein eventuell langes Training durchhalten?
Viele Grüße und geh' es an zusammen mit einem Trainer!
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Hallo,
du kannst auch eine leichte Leine dran lassen am Hund, das nennt sich "Hausleine". So brauchst du, wenn der Besuch klingelt, nicht immer schnell schnell an dem Hund herumzufummeln, sondern kannst die Leine nehmen, den Hund z.B. in ein anderes Zimmer führen, auf seinen Platz bringen oder oder oder. Der Besuch muss gut gebrieft werden, er sollte den Hund nicht antatschen oder ansprechen, locken.
Vom Trainer würde ich erwarten, dass er zusammen mit dir schaut, wo die Liege- und Ruheplätze im haus sind und was da auch für die spätere Entwicklung Sinn macht. Er kann dich unterstützen, ein Abbruchsignal bei unerwünschtem Verhalten zu etablieren und gleichzeitig ein Alternativverhalten zu trainieren, dass auch auf deine gesundheitliche Situation angepasst ist.
Lass' dich bitte nicht von Dominanztheorien einschüchtern, sondern frage nach!
Agiere nicht nur mit dem Hund, wenn etwas blöd läuft (das wird zu einer negativen Aufmerksamkeitsspirale). Finde etwas, was euch beiden Spaß macht, guttut und was du uauch bewältigen kannst. Ein Schnüffelspiel (da lernt der Fratz dann auch , Frust auszuhalten, wenn du z.B. Futterbrocken versteckst). Oder Kooperationsdinge wie Futterbeutel und Co (nicht zuviel Dynamik reinbringen, eher ruhiges ablegen, bringen lassen, belohnen. So etwas. Gute Besserung und viel Freude mit dem Kerl - es ist keine einfache Mischung.
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dragonwog: So ist jeder Mensch verschieden. Nicht jedes Modell und Herangehensweise passt auf jedes Team.
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Ja, das ist immer eine Investition..., kann ich nachvollziehen. Ich war dieses Jahr auf einem zweitägigen Seminar (nicht bei Sami), das mir nicht so gut gefallen hat. Also bin ich den zweiten Tag nicht mehr hingegangen. Geld war trotzdem weg. Blöd, aber ich habe es unter „Erfahrung“ verbucht. Mir gehen auch häufig die anderen Seminarteilnehmer „auf den Keks“, das ist eine persönliche Macke von mir, die Trainer können ja da nicht viel für. Und bei den Methoden: nichts mitmachen, wo man sich schlecht fühlt, gleichzeitig mal den Raum nutzen, um Neues kennen zu lernen.
Falls du bei Sami buchst, erzähl doch bitte hinterher, wie es dir gefallen hat.
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Was verstehst du unter „Druck“? Wie bei jedem Seminar und Trainer kann ich immer wieder empfehlen, auf das eigene Bauchgefühl zu hören. Du kennst ja dich und deinen Hund am besten. Sami arbeitet unter anderem auch an gestellten Konfliktsituationen, und das kann auch ein Stressmoment für Hunde sein. Sie sollen dann auf Lösungen kommen, kurz gesagt. Wer körperlich kommuniziert, arbeitet ja immer mit Druck aufbauen und wegnehmen, das kann auch ganz fein sein, kommt auf den Hund an und was ich selbst mitbringe.
Ohne Leckerei zu longieren ist doch prima, bzw. viele Hunde haben ganz andere Belohnungssysteme, die man anzapfen kann. Ich arbeite auch viel mit Futter. Aber kann sehr empfehlen, auch offen für anderes zu sein.
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Ich war auf zwei Seminaren von Sami. „Smalltalker“ und „Tanz an der Leine“. Da ich mich sehr für Körpersprache interessiere und auch einen unverbrauchten Blick auf mich und meinen Hund sehr schätze, war das gut für mich. Ich mag Samis Art sehr und würde jederzeit wieder bei ihm etwas buchen. Ich kann ihn nur empfehlen. Ein Longier-Seminar habe ich aber noch nicht bei ihm gemacht.