Da Sky anscheinend noch so jung ist (geboren 2022, richtig?), würde ich trainieren und nicht mit dem (dauerhaft geplanten?) Mittel von Pfotensprays, Schuhen oder Aufklebern arbeiten.
Mein persönlicher Weg wäre: Zur Sicherheit für den Süßen würde ich Schmutzfangmatten (gibt es auch als Meterware in unterschiedlichen Farben, kann man sich konfigurieren lassen, liegen fest und kosten nicht die Welt) auslegen.
Und dann parallel quasi - wie Leinenführigkeit beispielsweise - die Übergänge üben. Halsband dran, kurze Leine. Vertrauen. Er darf schauen, fühlen, soll sich aber auch gerne an dir orientieren.
Alles, was sein Gefühl dämpft, vergröbert, abschaltet. Wozu soll das gut sein? Zumal du eventuell auch außerhalb der Wohnung auf glatte Untergründe treffen kann.
Bei einem kranken oder alten Hund ist der Einsatz von Hilfsmitteln sicherlich gut. Aber einem jungen Hund diese Sinneswahrnehmung zu nehmen, darüber hinaus eventuell Hefepilze zu fördern... Ich bin froh, wenn die Füße nicht eingepackt werden müssen.
Also: Training! Mein Mittel der Wahl. Krallen und Behaarung unter den Pfoten sind okay, nehme ich an.