Beiträge von Borderlunde

    Laut Wikipedia:


    Die Knochensubstanz der Geweihe wird während der Wachstumsphase über eine kurzbehaarte Haut, den Bast, durch Blutgefäße versorgt. (also von außen, nicht von innen!)
    Nach Abschluss des Wachstums wird die Blutversorgung eingestellt, die Knochensubstanz stirbt ab, der Bast trocknet aus und wird vom Tier an Büschen und Bäumen abgestreift (gefegt). Das frisch gefegte Geweih hat die weiße Farbe des freigelegten Knochens. Die spätere bräunliche Verfärbung entsteht durch Pflanzensäfte, die in die Knochensubstanz eindringen, während das Hirschmännchen wiederholt sein Geweih in Büsche und Bäume schlägt. Im Herbst bis Spätherbst des Jahres bildet sich beim Rehbock zwischen Geweih und Rosenstock eine Demarkationslinie (Trennfuge), an der das Geweih abbricht. Beim Rothirsch geschieht dies im Spätwinter.

    Bei Geweihen gibt es kein Knochenmark!


    Abwurfstangen sind wirklich sehr groß, aber man kann je nach Hund passende Stücke sägen, den Rest verschenken, verkaufen, an Hundefreunde verteilen...
    Ich finde nur den Preisunterschied zu den Angeboten in Hundeinternetshops extrem...


    Dörte

    Frag einfach nach, ob die irgendwie lackiert wurden (was unüblich ist), ansonsten kein Problem.
    Es ist wie gesagt Knochensubstanz, die verändert sich ja nicht.


    Dörte

    Geweihstangen sind kein Horn sondern Knochensubstanz!


    Meine 5 Hunde finden die alle (egal ob Reh, Rot- oder Damwild) ziemlich uninteressant.
    Der Preis in Internet ist ja der Hammer, gibt auf Flohmärkten und Kleinanzeigenportalen für wenig Geld. Behandelt (gegen ausbleichen) werden eigentlich nur die wenigen Geweihe die draußen als "Hausdeko" hängen, die anderen sind unbehandelt, da trockener Knochen ja nicht konserviert werden muß.


    Dörte

    Ich habe meine Rassen gefunden:
    Bordercollies, weil sie meine unentbehrlichen Helfer bei der Schafhaltung sind
    Norwegische Lundehunde (6kg schwer) - Sie sind wunderbare Begleiter, mit einer unglaublich charmanten nordischen Dickfälligkeit, die Spatzen unter den Hunden; laute, gesellige, liebenswerte, kleine Lebenskünstler. Niemals mehr ohne...


    Gerne hätte ich einen Maremma, einen Kangal, einen Irish wolfshound, einen Prager Rattler, einen kleinen Spitz, einen Lapinporokoira - weil ich da tolle Exemplare kenne, passen nur z.Z. nicht in mein Leben...


    Was sich sonst noch in der Zukunft zu mir hin verirrt, wer weiß, Stockmass und Gewicht ist, wenn es passt, völlig egal.


    Dörte

    Dein Hund ist ja "erst" 10 Jahre, das Herzproblem ist erkannt, und für so ne Zahnop muss ja nur recht kurz in Narkose gelegt werden, ich denke, dass Du dir da nicht allzu große Sorgen machen mußt.
    Meine Münsterländer-Hündin wurde eigentlich mindestens 1x pro jahr (und sie wurde 18 Jahre alt) in Narkose gelegt - Krebs-OP´s, Zahn-OP´s etc. dass letzte Mal mit 17 Jahren - ein guter TA mit guten Narkosekenntnissen + entsprechender Narkoseüberwachung - es war immer recht problemlos.
    Dagegen kann ein entzündeter Zahn viel mehr Schmerzen und Probleme machen.


    Dörte

    Zitat

    Äußerlicher Zustand eher desolt...runder Rücken, abgemagert, es wurde eine Hautveränderung an der Brust rausgeschnitten, aber nicht eingeschickt...kein Mensch weiß was das war etc.
    Aber ok...der Hund ist erst seit ein paar Wochen da


    Ich frage mich, warum das TH den Hund bislang nicht gründlich tierärztlich untersucht hat, warum sein Zustand nach paar Wochen immer noch desolat ist. Wenn ein Haut(-tumor?) an der Brust entfernt wurde, war er doch in Narkose, warum wurde der Rücken da nicht untersucht...


    Dörte