Beiträge von Borderlunde

    Ich habe ne´n riesigen Walnussbaum vorm Haus....und meine Hunde fressen gerne davon (allerdings nie diese grün bis schwärzliche Hülle, die manchmal drum bleibt). Auch von der harten Schale fast nix, sie liegen auf dem Hof, knacken die braune Schale und fressen wirklich nur die Nuss. Selten sehe ich im Kot kleine Stücke von der Schale.
    Seit 30 Jahren nix passiert.....
    Ich sammel allerdings auch alle Walnüsse auf, es bleiben daher keine liegen, die durch Nässe ggf. innen schimmelig werden könnten.

    Warum ist er blind?
    MerleXMerle-Verpaarung?
    Von Geburt an, oder durch Krankheit, Unfall?
    Ich würde den Hund tierärztlich durchchecken lassen (z.B. Taubheit, Gleichgewichtssinn, neurologische Probleme/Defizite etc. etc.)
    Denn häufig sind die Hunde leider nicht "nur" blind.
    Jenachdem helfen Bücher dann leider nicht viel weiter, eher Physiotherapie etc., und ein Trainer vor Ort.

    die Inneren Verletzungen (Pneumothorax und Einblutungen in den Bauchraum) gehen zurück.

    Das mit den inneren Verletzungen stand nicht im Eingangsbeitrag.....
    Der Pneumothorax ist doch operiert, oder? Die OP, bzw. die Tage danach sind extrem schmerzhaft für den Hund.
    Einblutungen in den Bauchraum - woher stammen sie? Wurde dort auch operiert?
    Gibt es wirklich keine Tierklinik in oder um Rom, die den Hund operiert?
    Hunderte von km mit einem schwerstverletzten Hund? Ist dass wirklich so richtig?

    Bei meiner Hündin mit Zysten wurden auch nur die Eierstöcke entfernt.

    Ich habe damals (ist 9 Jahre her) eine Studie gefunden: ca. 100 Hündinnen, die Zysten hatten, wo die TÄ zur Kastra geraten hatten.

    Sie wurden nicht kastriert, sondern u.a. hormonell behandelt (auch weil teilweise unbedingt noch mit ihnen züchten wollte:pouting_face: ). Nach 4 Jahren waren entweder alle doch kastriert oder tot (aufgrund der Zysten und deren Folgeerscheinungen wie Tumore, Organversagen, innere Blutungen etc).
    Wenn ich die Studie noch wiederfinde, stelle ich ne´n Link hier ein.

    Im Freilauf (was bei uns eben bedeutet an der Schleppleine) darf sie natürlich zu anderen freilaufenden Hunden.

    Sie hat das getan, was bislang erlaubt war (ich glaube nicht, dass Hunde da einen Unterschied angeleinte/unangeleinte Hunde erkennen können).

    Ich würde dran arbeiten, dass sie beim Anblick eines Hundes zu dir kommt, ggf. Kontakt gibt es erst nach " Freigabe" durch dich.

    Ich bin eigentlich eine erklärte Welpenspielgruppengegnerin.
    Und dann zog Sam hier ein, und der bekam eine "Panikattacke" beim Anblick meines braunen Lundehundes. Sein Weltbild, Hunde gibt es nur in schwarz-weiß, bzw. maximal tricolour, war erschüttert. Fiete, 1j. weißes explodiertes Sofakissen, mega nett, ruhig, souverän.....es hat gedauert, bis Sam ihn als Hund erkannt hatte.
    Also... der Welpi braucht Erfahrungen durch Kontakte.
    Und wir haben eine echt mega gute Welpenstunde gefunden, Aufteilung in bis zu 4 Gruppen, je nach Größe, Mut, Energie.
    Sam bekam immer die Unterstützung/den Schutz, den er brauchte, und das hat ihm echt gut getan, er wird nie ein Hund, der Begegnungen toll findet, aber er ist deutlich souveräner/entspannter geworden.
    Man lernt eben nie aus (eigentlich war ich zunächst nur in der Welpengruppe, um private Kontakte für passende Welpenbegegnungen zu knüpfen)