Kennt sie ne Box?
Ich würde sie mit zum Hundeplatz nehmen, netten Gassigang, dann Hundemantel drauf, damit sie nicht auskühlt, was leckeres zum langdraufrumkauen, zwischen auch mal gassigehen. Dann lernt sie nebenbei, dass Autos nicht schlimm sind.
Außerdem kannst du immermal ne´n Auge auf sie werfen, ob sie krampft o.ä.
Wie sieht es eigentlich mit der Pinkelei im Haus aus? Hat das auch was mit dem Tumor zu tun?
Beiträge von Borderlunde
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Eine hiesige TK übernimmt auch mäßig aber regelmäßig Tiere, wo die Besitzer trotz guter Prognose keine Behandlung bezahlen WOLLEN, und die Euthanasie verlangen. Die Tiere (oft Unfallopfer) werden behandelt, aufwändig operiert, gesundgepflegt und zur Vermittlung dem TS kostenlos übergeben.
Allerdings nicht dem örtlichem TS, sondern recht weit entfernt.......denn es hat sich wohl die Masche rumgesprochen, dass dann die ehemaligen Besitzer entweder selber, oder über Familie/Verwandte/Freunde versuchen, das Tier wieder vermittelt zu bekommen (natürlich ohne sich zu outen). -
Meine 10j.Borderhündin ist im Januar am Kreuzband operiert worden, allerdings eine TPLO. Sie benutze das Bein schon am nächsten Tag wieder normal.
Ist bei deinem Hund der Meniskus kontrolliert worden?
Hat dein Hund schon Physiotherapie? -
Deine Aussage: nur noch Haut und Knochen, von 5 auf 3,8kg abgenommen....
Und nun ist alles prima, mit 32 Futterbrocken am Tag.
Keine vernünftige Diagnostik, kein Blutbild, kein Ultraschall, kein...
Dann kotzt sich eben mal ein kleiner Hund 5 Wochen die Seele aus dem Leib, und plötzlich ist alles gut.
Kopfschüttel.... -
Bei meinem 5jährigen Lundehund Jurek wurde die Verdachtsdiagnose Paroxysmale Dyskinesie gestellt.
Er hatte plötzlich Krampfanfälle/neurologische Ausfallerscheinungen: extremes Muskelzittern, taumeln, torkeln, Kopfschiefhaltung, Augen schauten in unterschiedliche Richtungen, stehenbleiben nur möglich durch Anlehnen an die Wand. KEIN unkonkrollierter Urin-/Kotabsatz, KEIN speicheln, aber ansprechbar.
Ich bin sofort in die Tierklinik gerast, dort wurde alles mögliche in Betracht gezogen: Vergiftung, Unfall, Epi, etc etc.
Nach 5 Stunden haben sie ihn dann mit einem Epi-Mittel abgeschossen, damit er zur Ruhe kommen konnte. Und nach dem "Aufwachen": alles bestens, fit und munter, ganz der Alte. Keine Untersuchung (Blut, Röntgen, Ultraschall etc etc.) zeigte irgendetwas. CT ist nicht gemacht worden, weil erst nicht klar war, ob er die Narkose schaffen würde. Epi ausgeschlossen, Vergiftung nicht bewiesen, aber auch nicht ausschließbar.
Der Verdacht Paroxysmale Dyskinesie steht im Raum, kann sich nur bestätigen, wenn es weitere Anfälle geben wird. Trotzdem suche ich Infos/Erfahrungen dazu (es beruhigt mich schon, wenn ich es mehr darüber weiß, und besser vorbereitet bin, falls .....)
Insbesondere die Erfahrungen damit, dass/ob durch die sofortige Gabe von Honig/Traubenzucker diese Anfälle schnell beendet werden können.
Hier ein Beispiel eines leichten Anfalles, der kurz andauert:
[Externes Medium: https://www.youtube.com/watch?v=UZ8FmFvelE8]
Kurz und knappe Infos über PD:
https://www.facebook.com/DrBABerk/posts/991386044355525/
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Schau mal hier, da habe ich was zu meiner "Hyäne auf Speed" und Trypotophan geschrieben, vielleicht hilft das auch deinem Hund:
RE: Tryptophan ... -
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Wer hat Erfahrungen mit der Gabe von Hyaluronsäure bei Gelenkserkrankungen/-problemen (z.B. bei HD, ED, OCD, Kreuzband-/Meniskus-OP etc)?
Sowohl in Form von Injektionen ins Gelenk, oder als Futterzusatz (flüssig oder Tabletten).
Gibt es wissenschaftliche Nachweise über die Wirksamkeit von Hyaluronsäure bei oraler Verabreichung?
Was ist der Unterschied zwischen Hyaluronsäure-Natrium und hochmolekularer Hyaluronsäure in Bezug auf Wirkung/Aufnahme im Körper etc.?
Die Dosierung der Futterzusätze verschiedener Hersteller ist z.T. recht unterschiedlich, gibt es auch hier wissenschaftlich fundierte Dosierungsempfehlungen? -
Ähm....deine Hündin ist nicht einfach, siehe deine Beschreibung, oder die Sitter entsprechen nicht deinen Vorstellungen, da fände ich es doch echt 0 Problem, den Hund 1x die Woche Zuhause zu lassen, insbesondere wenn sie Zugang zum Garten hat.
Besser einen gut ausgeschlafenen Hund haben, als eine Betreuung, die nicht 100%ig überzeugend ist. -
Hunde orientieren sich wohl nur an anderen Hunden, zu denen eine längere, tiefe, vertrauensvolle Beziehung besteht.
Kann das ein Zweithund jetzt "auf die Schnelle" leisten?
Ein Welpe/Junghund wohl kaum.
Ein erwachsener Hund? Passt Geschlecht, Temperament etc.?
Was wäre, wenn der neue Hund den Älteren aufgrund seines Handicaps eher mobbt?
Ich finde, da sollte der HH der Fels in der Brandung sein, und die erforderlichen Hilfestellungen geben.