Ich würde dir gerne noch einen anderen Vorschlag machen aber dann motzen wieder welche rum das dass Werbung ist
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schreib ihr das doch einfach privat :)
Ich würde dir gerne noch einen anderen Vorschlag machen aber dann motzen wieder welche rum das dass Werbung ist
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schreib ihr das doch einfach privat :)
Der Hund soll also unbedingt Sitz machen und sitzen bleiben wenn du ihn anleinst? Er hat dabei aber so große Angst, dass er sich einpinkelt?
Also bei aller Liebe zu ein bisschen Struktur vor dem Anleinen.
Geh mit Janosch zur Tür, Leine ihn an und geh mit ihm raus. Fertig. Wieso muss man d a unbedingt ein Sitz und bleib (was er offensichtlich noch gar nicht KANN) verlangen?
Übe das bleib unabhängig von dieser Situation. Ganz in Ruhe. Mit Geduld und Leckerchen.
Bei der Anleinsituation kein Sitz verlangen. Dann musst du ihn auch nicht korrigieren. Erst wenn er das bleib perfekt beherrscht versuchst du es mal vor dem Anleinen.
Wenn er zu wild hin und her springt und du ihn schlecht anleinen kannst, dann setz dich mal auf den Boden, Locke ihn zu dir, krahl ihn und lein ihndabei zufällig an.
Geht das nicht, dann nutze eine Situation davor. Also du sitzt auf dem Sofa, Janosch in deiner Nähe. Ihr wollte Gassi gehen. Also leine ihn einfach auf dem Sofa an.
Für meinen Hund war das anleinen auch ein großes Problem. Nicht weil er hektisch hin und her gesprungen ist, sondern weil er große Angst hatte. Wenn ich dann noch ein Sitz verlangt hätte, hätte ich es gleich sein lassen können. Ich habe irgendwann herausgefunden, dass ich mit ihm ruhig vor die Türe gehen kann und er draußen viel weniger Angst davor hat.
Also schau nach deinem Hund. Passe deine Erwartungen und dein Verhalten dementsprechend an.
Und parallel suche nach einem Trainer. Der kann dir viel bessere Tipps geben als wir. Er kann euch nämlich live sehen und nicht nur spekulieren. So wie wir.
Borderlunde: Ja, das hatte ich auch schon überlegt - dafür spricht ja auch, dass er jetzt, wo ich ihn in mein Zimmer mitgenommen und die Tür zugemacht habe, sich auf dem Sofa eingerollt hat. Er atmet zwar immer noch schnell, aber wenigstens liegt er mal ruhig da. Vielleicht war er tatsächlich mit der Freiheit im Haus überfordert, vertraut mir (noch) nicht, dass ich alles im Haus im Griff habe und denkt dann, er müsste die Schutzaufgabe übernehmen. Dass dann ein ganzes Haus ein wenig viel für den Anfang ist, wirkt doch naheliegend.
Genau deswegen, würde ich ihn mit in das Zimmer nehmen in dem du bist. Aber nicht in eine Box sperren. So eine Box kann ein super Rückzugsort werden. Wenn er da freiwillig und gerne reingeht.
Er ist ja jetzt schon ruhiger. Hat sich hingelegt. Da würde ich ihn nicht noch in eine Box sperren.
Ich bin etwas zwiegespalten, was dieses in die Box sperren angeht. Ja, ich würde ihm eine Box zur Verfügung stellen. Aber ich würde ihn da nicht reinsperren. Ich würde, wie acuh @Dackelbenny sagt, ihn in den Raum mitnehmen in dem du dich aufhälst. Hat ja gerade auch gut funktioneirt.
Vor allem, weil er jetzt grade auf dem Sofa schon zur Ruhe kam.
Mein Hund wäre extrem panisch geworden und ich hätte vermutlich alles nur noch schlimmer gemacht, wenn ich ihn in die Box gesperrt hätte.
Jetzt liebt er seine Box. Die stand halt einfach immer da, ab und zu hab ich Futter reingeworfen.
Ja, er soll ins Schlafzimmer reindürfen, dann nehmen wir ihn wohl am besten nachts mit rein. Ich habe ihn jetzt mal in mein Arbeitszimmer mitgenommen und die Tür zu gemacht. Er ist ein bisschen herumgelaufen und hat sich jetzt auf mein Sofa gelegt und beobachtet mich von da
Sehr gut :) das ist doch schonmal prima!
Das wird schon.
jetzt heißt es wohl, abwarten und Tee trinken...
ganz genau
Am besten einfach alles so machen wie immer, damit er direkt euren Alltag kennen lernt.
Und eine Routine aufbauen. Futter, Gassi und sonstiges, versuchen immer zur ähnlcihe Zeit zu machen und mit einem ähnlichen Ablauf. Routine schafft Sicherheit :)
So nervig das ist, ich würde ihn glaube ich bellen lassen. Er weiß sich einfahc anders im Moment nicht zu helfen. Versetz dich in seine Lage wie komisch das sein muss gerade für ihn.
Zum Schlafzimmerthema, das würde ich tatsächlich so machen, wie du es in Zukunft auch machen willst. Soll er zukünftig bei euhc schlafen? oder nicht?
Vielleicht schaust du auch, dass er erstmal nur in einem Raum sein kann, z.b. bei dir/euch im Wohnzimmer. Also natürlich nicht jetzt ewig. Aber einfahc jetzt gerade. Damit er nicht so viel rumrennen kann.
Setz dich auf den Boden. Wenn er zu dir kommt, ruhig streicheln, wenn er das will.
Ansonsten befürchte ich: Aushalten. Aushalten bis er runter kommt. Das dauert einfach ein bisschen bis er sich eingelebt hat.
Und nachts auch. Schlafzimmertür zu. In jedem Raum ein richtig gemütlches Schlafplätzchen, am besten in einer Ecke. Vielleicht eine Box anbieten.
Bei uns war es umgekehrt. Der Hund hat nur im Bett gelegen und sich nicht rausgetraut. Das hat 3 Tage gedauert.
Geduld, tief durchatmen, Alltag weiterleben wie normal, damit er den kennen lernen kann.
Und das ist der springende Punkt: Zur Übernahme der Kosten ist die Gesellschaft nicht bereit. Nicht, so lange die Produkte andereswoher viel billiger bezogen werden können.
Naturschutz, Artenvielfalt und Tierwohl stehen halt allgemein noch weit hinter dem neuesten Handymodell, dicken Autos, teuren Urlaubsreisen etc.
Noch zumindest. Ich frag mich, wie weh es noch tun muss, bis sich das ändert.
unter weit hinter dem Wolf
obowhl der ja auch was mit Naturschutz, Artenvielfalt zu tun hat
wie bizarr mal wieder..
DAS habe ich mich nicht getraut zu schreiben
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naja, ist doch so bei einem selbst macht man auch keine ASD, nur weil der Output mal anders ist
über den Output von Fiffi wird schließlich auch bis ins letzte Detail diskutiert