Beiträge von Linali92

    Wie ich bereits schrieb, sobald die ersten Anzeichen entstehen und wir mit ihm raus gehen, weigert er sich und verrichtet sein Geschäft innen.

    Dran bleiben, immer wieder raussetzen. Behandelt das Thema Stubenreinheit bei ihm, wie bei einem Welpen und vor allem: Gebt ihm Zeit!! 5 Tage ist er erst bei euch, der wird draußen noch zu unsicher sein zum Geschäfte verrichten. Und das braucht Zeit, bis er sich sicher genug fühlt. Daher würde ich beim raussetzen sobald er Anzeichen macht, immer dieselbe Stelle wählen.

    Ich würde das drinnen machen komplett umkommentiert lassen. Er weiß doch gar nicht was ein Nein oder Pfui bedeutet. Wenn du Pech hast traut er sich sonst draußen auch nicht zu machen, weil er beim Geschäft erledigen immer geschimpft wird ..

    Immer wieder mit ihm rausgehen als wäre es ein Welpe und das draußen machen loben. Aber drinnen würde ich es komplett ignorieren. Mein 15 Wochen alter Welpe weiß was Nein bedeutet, trotzdem nutze ich das nicht, wenn er drinnen ausvesehen doch nochmal pieselt , dann war es mein Fehler, weil ich nicht schnell genug war, seine Anzeichen nicht gesehen habe oder nicht gut genug aufgepasst habe.

    Manche Hunde sind anfangs draußen so unsicher, dass sie nicht machen. Drinnen fühlen sie sich dann sicher genug.

    Gib ihm Zeit, er wird das lernen. Lieber macht e ein die Wohnung als wenn er eure Einrichtung zerstören würde. ;)

    Tut mir leid, ich kann das nicht ernst nehmen.

    Gegen einen gefährlichen Rottweiler geht das Essener Ordnungsamt nicht vor, aber eine Hundehalterin mit einem Jack Russell und einen Jack Russell-Mix, die bekommt postwendend Ärger, wenn jemand behauptet, die Hunde wären nicht gechipt. Jaja..

    Wieso sollte sich jemand die Mühe machen seit Monaten hier falsche Dinge in einen Thread zu schreiben?

    Ich denke das mit der Rasse und was mit einem Mops auf einen zukommen kann, solltet ihr nochmal in Ruhe nachlesen, bzw recherchieren. Damit es der erste und letzte Mops war, der bei euch einzieht.

    Jetzt solltet ihr schleunigst einen Spezialisten für solche Rassen aufsuchen und mit ihm weitere Schritte abklären.

    Spoiler weil ebenfalls OT

    Montagsmodell ich wollte dich, bzw indirekt dich, damit in keinster Weise angreifen.

    Ich denke ich verstehe jetzt wie ihr es meint. Ich war wirklich mehr auf die Ausbildung/Management Sache, die du beschreibst, fixiert, statt auf die reine Sozialisierung.

    Belasse es auch nun dabei und gehe nicht weiter auf Details ein. Aber bitte, ich wollte damit niemanden angreifen oder jemanden damit unterstellen, er hätte seinen Hund nicht gut genug sozialisiert wenn er in manchen Dingen nicht "gut" ist.

    Charakter, Reizoffenheit und Nervenkostuem haben nichts mit Sozialisierung zu tun!

    Man macht aus einem nervenschwachen Hund oder einem mit angekratzen Nerven keinen Hund mit Nerven wie Drahtseile. Egal wieviel man da 'sozialisiert'! Das selbe bei der Reizoffenheit und auch der Charakter laesst sich nicht passend hinsozialisieren!

    Nein, man macht aus einem Nervenschwachen Hund keinen Hund mit Nerven wie Drahtseilen. Aber ich denke Sozialisierung und Ausbildung können in gewisserweise den Hund weniger nervenschwach machen. Auch entwickeln sich Hunde, genau wie Menschen, im Lauf der Zeit.

    Natürlich lässt sich der Charakter nicht hinsozialisieren. Aber mit Sicherheit lässt sich Einfluss drauf nehmen.

    Mir ist bewusst, dass man diese Dinge nicht grundlegend ändern kann beim Hund!! Bitte nicht falsch verstehen.

    Danke McChris.

    Da geht es doch um den gleichen Ort wie mit den Schafen, die 4 Monate von Hunden geschützt worden sind und dann ohne die Hunde von "Gloria" angegriffen worden sind oder?

    Was müsste für das ganze Dorf passieren? Reicht es da noch wenn sich alle Tierhalter hunde anschaffen würden? Oder sind das Wölfe die reif für die Entnahme wären, weil Hopfen und Malz verloren?