Weißt du ob die Eltern Leistungszucht oder Show-Bordercollies waren?
Beiträge von Linali92
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Da wirst Du für dich entscheiden müssen, was Dir windig(er) ist und auch wirklich mal so "hart" und vor allem konsequent sein.
Anders geht es nicht.
Auch beim Nachwuffen habe ich meinen Hund mit einem schiefen Blick "gekontert"Das Ding ist ja, ich kann sehr sehr streng sein, besser als einfühlsam zu sein vemrutlich.
Ich kann noch so streng und ernst gemeint ihm sagen, er soll es lassen, er wufft trotzdem nach. Er wird auch beim nächsten mal trotzdem bellen.
Ich kann bei vielen Außengeräuschen nicht vor ihm reagieren, weil ich gar nicht sehe oder höre was der Auslöser ist.
UnsicherheitsWuffs kommen übrigens automatisch raus. Die können die Hunde manchmal nicht kontrollieren.
Ich vermute hier liegt der Hund begraben .. :/
Bring ihm bei auf Kommando zu bellen und zwar nicht als Dauergekläffe sondern ein Wuff - und dies dann belohnen und mit einem "Ende" Kommando belegen.
Das ist noch eine Idee.
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Kann übers Handy irgendwie gerade nicht zitieren. SheltiePower
Vielleixht sind meine Ansprüche dann zu hoch. Klar so könnte ich verfahren, mach ich zum Teil ja auch. Dann muss ich da echt intensiv dran bleiben. Sobald ich wieder zum TV schau und das Tier noch zu sehen ist, kommt eine Reaktion.
Meint ihr, wenn ich da wirklich konsequent dran bleibe, jegliches Bellen am besten schon im Keim zu ersticken und kommt doch etwas (weil es zum Beispiel die Nachbarn oder ein Geräusch von draußen war, was ich so nicht vor ihm wahrnehmen konnte) ihn ins Körnchen zu begleiten und dort erst wieder aufzulösen wenn er ruhig ist, dass das Bellen dann weniger wird?
Mir geht's ja nicht um Management, sondern um Training. Welchen Weg geht man Trainings technisch am besten mit so einem Hund, sodass er weniger oder am besten gar nicht mehr bellt.
Wenn das eine utopische Vorstellung ist, dann sagt mir das ruhig. Denn dann kann ich vielleicht auch Kopf mäßig anders an die Sache rangehen.
Würde euch ein Video etwas nutzen?
Danke euch bis hierin auf jeden Fall herzlichst für eine Gedanken und Anregungen!!
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Er macht es oft aus dem Schlafen heraus. Nicht immer. Meistens wenn er quasi gerade am einschlafen ist, sprich noch nicht so tief schläft. Also selbst wenn der Hund tief schläft, kriegen die meisten doch sehr genau mit, was um sie rum passiert.
Weiß nicht wie oft er es macht. Mal mehr mal weniger, kommt auf die Auslöser drauf an.
Also schlafen (tief genug) tut dieser Hund definitiv genug!
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Wie ist es denn eigentlich generell? Kommt er gut zur Ruhe? Kann er alleine bleiben? Kann er regelmäßig richtig ausschlafen? Bei meinem spielt das nämlich auch eine sehr große Rolle beim Bedürfnis, jeden Stuss zu melden.
Ja er kommt gut zur Ruhe, serh gut, hehe.
Er kann gut alleine bleiben (seit der große Bruder da ist nicht mehr so, aber das ist ein anderes Thema und leigt an Hund zwei, ist er allein, allein, schläft er durchgehend).
Also an Schlaf mangelt es Karl - behaupte ich mal frech - absolut gar nicht.
Wenn er zum Beispiel beim TV schauen bellt, dann macht er das oft aus dem schlafen heraus. Also er leigt eigentlich neben uns und schläft, kriegt dann ein Geräusch mit und los gehts.
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Aber den letzten Beller hat er dann trotzdem.
Kenn ich von meinem auch, finde ich nicht schlimm. Wenn er wirklich nur noch einmal wufft und dann leise ist, soll er von mir aus das letzte Wort haben. Warum stört dich das so sehr?
Weil es oft nicht beim letzten Beller bleibt. Und das abbrechen eben nur das krasse kläffen stoppt. Was bringt es mir den letzten Beller nicht als störend zu empfinden, wenn der Hund trotzdem weiterhin bei jeder Kleinigkeit bellt?
Ich würde einfach wieder gerne mit Ruhe TV schauen, da ich gerne Sendungen mit Tieren schaue, ohne dass der Hund ständig los kläfft. Ja, wenn ich deutlich abbreche ist nach nachbellen dann eventuell Ruhe. Aber beim nächsten Tier gehts ja sofort wieder los.
Auch möchte ich nicht, dass er vor sich hin wufft, wenn er im Garten die Nachbarn hört. Das ist im Sommer für uns alle sehr nervig.
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Also ich gehe davon aus, dass er wirklich aus Unsicherheit bellt.
Am Beginn hat Betti auch beim zurückführen noch gebellt. Aber in dem Moment in dem sie sich in ihr Bett setzt, hält sie still und genau dann wird das gemarkert und bekommt Keks.
Natürlich muss man ruhig bleiben und da keinen zusätzlichen Stress reinkriegen.
Kommando wird erst bei entspannten Hund aufgelöst.
Das Klingelgeräusch habe ich extra trainiert. Klingel Keks, Klingel Keks, Klingel nix passiert,... Das war das einzige Geräusch, dass länger dauerte.
Ich denke auch es is Unsicherheit.
Karl immer in sein Körbchen bringen/schicken, wenn er bellt hatte ich eine Zeit lang gemacht, Problem ist nur, dass er dort weiter vor sich hin wufft/bellt. Ich würde ihm ja wirklich so gern vermitteln, dass er nicht aufpassen braucht, weil wir das machen, dass er in unserer Nähe nicht unsicher sein muss, weil wir auf ihn aufpassen
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wo ist dann Dein Hund?
Mußt er dabei mit?
nein, er muss nicht mit, er ist dort wo er das Bellen angefangen hat. (Sofa, Terrasse, Körbchen)
Darum ja während der Gassirunden bei "komischen Dingen" erst einmal die Distanz erhöhen!
Beim gassi hat er diese Thematik eigentlich nicht. Es ist alles eher zu Hause, im Garten im Haus, beim klingeln ..
Sie bekommen ein schlichtes "Halt die Klappe"
Oder nur "Klappe". Muß ja auch zum Kontext passen
Vermutlich hab ich es falsch gemacht bisher oder nicht ordentlich aufgebaut. Aber "halt die klappe" oder sonstiges hilft nicht. Er wufft weiter oder bellt weiter oder grummelt weiter. Das ist ja das Problem, dass bisher nichts hilft. Ein deutliches Halt die Klappe beendet nur das sehr krasse kläffen. Aber den letzten Beller hat er dann trotzdem. Ich glaube er weiß auch genau, dass er nicht bellen soll, kann es aber nicht unterbinden. Ich kann euch das auch gerne mal filmen, falls seine Mimik beim Trainingsweg überlegen hilft.
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Und schließlich bei Reaktion hinführen und für das Verhalten bestätigen.
Also dafür, dass ich ihn hingeführt habe und er dann dort bleibt?
Also sprich egal ob er dort weiter bellt?
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Also ein vernünftiger Abruch. Kurz und Schmerzlos.
Vermutlich funktioniert deshalb das nein nicht. Wobei nein eigentlich bedeutet, lasse das, was du gerade tust.
Aber ein vernünftiger Bellabbruch sitzt nicht, also wäre hier vermutlich ein Ansatz.
Meist hilft es eher, die Distanz zu erhöhen, und von da aus mit dem Training zu starten.
Klappt dies gut, langsam die Distanz zum "Ding" zu verkleinern.
Also ich meinte, ich gehe in die Richtung, a la "danke fürs aufpassen, ich geh gucken was es ist und stufe es als ungefährlich ein".
Ich kann beim klingeln oder im Garten oder beim TV eben schlecht die Distanz vergrößern :/ Klar kann ich vom TV weggehen mit ihm, aber bellen tut er da trotzdem noch. Erst wenn er das Objekt nicht mehr sieht ist Ruhe.