Hallo,
so einfach geht das mit dem kürzeren Ziehen wie der Vermieter sagt auch nicht. Sie hatten ja den Hund nicht verschwiegen und sogar bei der Wohnungsbesichtigung dabei. Das dürfte dann auch für den Vermieter nicht einfach werden. Aber Sie haben Recht, besser man geht Streit erst einmal aus dem Weg und versucht sich gütig zu einigen. Die Idee mit dem Brief ist genau richtig. Bitten Sie um eine Aussprache, hier kann sich die Nachbarin ja auch den Hund mal näher anschauen. Hören Sie sich ruhig die Bedenken der Nachbarin an. Es wird eben viel Unsinn wegen der sogenannten Kampfhunde erzählt, auch wenn er gar keiner ist. Leider merken sich das die Leute besser als gute Nachrichten über Hunde. Erklären Sie der Nachbarin das er ohne Leine nicht im Haus laufen wird und ihre Bedenken unbegründet sind. Wichtig, immer sachlich und freundlich bleiben, selbst wenn das Gespräch nicht den gewünschten Erfolg hat. Das macht bei späteren Entscheidungsträgern immer ein gutes Bild. Viel Glück für Sie und die Fellnase!
NG obstihj