Hallo
Zwergi, erst einmal herzlich willkommen hier im DF!
Die gestellte Frage kommt immer einmal wieder. Klar macht man sich vor der Anschaffung gedanken. Das zeugt von Reife, Verantwortung und Tierliebe. Ich bin der Auffassung das es nicht ausschlaggebend sein muss sich auch bei Vollbeschäftigung einen Hund anzuschaffen. Je nach Situation, Wohnumfeld, Wohnung, Garten und dafür geplante Freizeit würde ich mich nach einer entsprechenden Rasse oder natürlich auch einen Mischling umsehen. Ein Bordercolli der sehr viel "Arbeiten möchte" oder einen Husky als "Laufhund" sind dann vielleicht nicht so geeignet wie z:B. ein Puddel, Dackel, Terrier usw. Wobei ich nichts gegen die zwei vorgenannten Rassen habe. Wäre das so, dass alle die ganztags arbeiten gehen sich keinen Hund deshalb halten könnten, würden die Tierheime (TH) überquellen. Das ist alles eine Frage der Einstellung und Übung. Auch nach Arbeitsschluss wird die Fellnase sie lieben wenn Sie dann Zeit haben. Sitzt der Hund im TH geht auch niemand mehrmals am Tag Gassi. Wie denn auch und wenn ist das die Ausnahme. Also haben Sie MUT, erkundigen sich weiterhin und treffen dann Ihre souveräne Entscheidung.
Hier im DF sind Sie schon richtig unterwegs! Denken Sie immer daran- nichts wird so heiß gegessen - wie gekocht! Auch wenn sich das ggf. unter so manchem Heißsporn noch nicht herumgesprochen hat.
Diese Antwort gabs eben auch im Thread Beruf und Hund!
NG obstihj