Beiträge von Pebbles

    Ich habe zwar keine Kinder, aber Pädagogik studiert, darf ich mitreden? *gg*


    Also kleine Anekdote aus dem Studium, erstes Didaktik-Seminar. Prof. kam rein, stellte seine Tasche ab, schon die Brille zurecht, stellte sich vor und frug: "Wer von Ihnen ist Hundehalter, bzw. kennt sich in der Erziehung von Hunden aus?" Alle guckten sich doof an, einige gaben Handzeichen. Er grinste: " Was wollen Sie dann hier, wenn ihr Hund ok ist, dann wissen Sie auch, wie sie mit einer Schulklasse umgehen müssen".


    Ich denke, es gibt sicher Parallelen und man kann sicher aus Vergleichen auf beiden Seiten was lernen. Allerdings darf man nur begrenzt direkte Schlüsse ziehen. Aber wenn man sich das ganze etwas ummodelt, dann klappts. Besondrs auf dem Weg von der Kinder- zur Hundeerziehung.


    Was allerdings bei mir Fakt ist, ist wenn ich Hunde vermittele an Familien mit Kindern, ich IMMER zuerst die Kinder sehen will, bevor der Hund einzieht. Das sagt wirklich enorm viel aus.


    Vielleicht kann man es so sagen: Wer ein Kind ohne Probleme erziehen kann, sollte in der Lage sein, auch einen Hund zu erziehen. Umgekehrt würde ich den Schluß allerdings nicht ziehen *denk*


    Einen Vorteil haben Kinder allerdings: Es werden keine selbsternannten Hundetrainer auf sie losgelassen, die ja zu allem und jedem ach so sinnvoll beitragen....

    Ich glaube der Allergie/Wurmwert heißt Eosinophile irgendwas.


    Ich würde auch schnellstens zu einem anderen TA gehen! Wie schauts aus, könnte er etwas giftiges gefressen haben? Könnte er ein Spielzeug verschluckt haben?


    Ansonsten würde ich Huhn mit Reis anbieten - selbstgekocht. Das wird von vielen Hunden gut vertragen und ist so ein wenig Schonkost. Evtl. noch vermischt mit Magerquark.


    Alles Gute für euch!

    Versuchs mal mit ner Schleppleine. Die beißen gar nicht und man gewinnt sie mit der Zeit richtig lieb :wink:


    Darüberhinaus würde ich eine Art "Supersignal" einführen. Ein Rufkommando (bei vielen Hunden besser noch ein Pfiff), bei dem hinterher irgendwas mega-super-duper-tolles passiert, was wirklich immer nur dann passiert, wenns Pfeifft (bzw. dieses Wort hat).

    @beate-timmi - es ist ja nicht so, daß ihc meine Rüden bisher nicht supertoll gefunden habe. Früher waren es (bis auf einen Dackel) eben Schäferhunde und bei denen gefielen mir optisch schon immer die Rüden besser. Aber dennoch bin ich heute mehr zum HÜndinnen-Mensch geworden *gg*

    Hat dein Hund den eine Futtermilbenallergie?


    Wenn ja solltest du eh überdenken, ob du wirklich weiter TroFu fütterst, da das einfrieren nur ein Notlösung ist.


    Wenn nicht, solltest du gar nichts machen, weil einen Hund steril zu verpacken bringt eh nur weitere Problem, weil die Abwehrkräfte dann irgendwann geschwächt werden.

    Wir hatten früher Rüden und ich bin dann irgendwie vor 12 Jahren auf gemischt bis jetzt auf nur noch Hündinnen umgestiegen.


    Ich persönlich mag irgendwie die Mädels lieber. Ich mag dieses Gemackere nicht, was einige Rüden and en Tag legen, ich hasse Rüden, die überall hinpinkeln (ok - ist erziehungssache, aber dennoch), ich kenne wesentlich mehr Rüden, die nicht mit gleichgeschlechtlichen Artgenossen können als Hündinnen. Ok, WENN Hündinnen sich mal nicht können, wirds halt auch richtig heftig, aber irgendwie ist das generell seltener.


    Für mich kommt auch in Zukunft nur wieder eine Hündin in Frage, da müsste mir schon DER SUPERDUPER Traumrüde über den Weg laufen, daß ich schwach werde.