Beiträge von Pebbles

    Huhu!

    Ich würds da nicht an der Rasse festmachen. Ich hatte schon ein super Schlaftablette als Schäferhund, dem sicher schon das Leben als Familienhund zu anstrengend war ;-) Und auf der anderen Seite kenne ich super viele Schäfer, die dermaßen triebig sind, daß sie als Familienhund nicht besonders ratsam wären.

    Schau doch einfach im TH mal nach, was an Hunden da ist. Ich bin sicher, Schäferhunde gibts da immer zuhauf. Bei uns war neulich auch ne total goldige 9-monatige Langhaar-Hündin, die sicher perfekt für dich gewesen wäre, im örtlichen Tierheim.

    Huhu!

    Ich weiß es nur von dem Rüden einer Bekannten. Die Tropfen an sich verursachten wohl keine Probleme, aber meist dauerte es nicht lange und er hatte alles da unten völlig entzündet und mußte gespühlt werden.

    Ich würd schon mal damit zum TA gehen... Da ist ja innerlich noch so einiges, was wir äußerlich nicht einsehen können.

    Uargh - schon wieder.

    Also

    1. Es geht prima auch im Rudel im Wald mit Schleppleinen - wir können uns da zu Demonstrationszwecken gern mal treffen. Klar kann man da nicht mal eben einfach zu schlendern, sondern muß ständig aufpassen, aber gehen tut alles - nur halt eben nicht so easy going wie mit Halsband.

    2. Was machst du denn, wenn dein Hund auf einmal kapiert "Och sprüht ja nur, passiert ja weiter eh nix, mehr kann die Olle da hinten mir nicht?" - naja, wahrscheinlich das was die vielen vielen anderen Hundehalter dann auch machen: Dumm hinterher schauen.

    3. Es gibt immer Möglichkeiten seinen Hund dann mal abzuleinen auf eingezäuntem Gelände, wenn man wirklich so einen Jägermeister hat, muß man eben Unannehmlickeiten auf sich zu kommen lassen.

    4. Das mit dem Brustgeschirr ist eine reine Übungssache.

    5. Auch wenn dein Hund dem Tier kein Leid zufügt im körperlichen Sinne, so fügt er ihm ein enormes Leid im seelischen Sinne zu. Schonmal darüber nachgedacht?

    6. Eine Leine ist nunmal die einzig wirklich sichere Möglichkeit, einen ungehorsamen Hund unter Kontrolle zu halten.

    Hallo!

    Vorher treffen ist natürlich immer prima.

    Auf der anderen Seite sind 5 Tage ein zeitlich sehr begrenzter Zeitraum und die beiden müssen ja nicht zwangläufig eine Freundschaft fürs Leben schließen in der Zeit.

    Gib einfach beiden Platz genug zum Rückzug, achte bei der Fütterung darauf, daß es nicht zu Mißverständnissen kommt.

    Ich muß gestehen, bisher habe ich meine Hunde noch nie gefragt, ob der Neuankömmling genehm ist. Und bis auf eine Ausnahme (bei der der Rüde allerdings auch sehr dominant war und sich daher mit Pebbles ständig angelegt hat) hat es auch reibungslos funktioniert. Pebbles hat die Neuen immer total ignoriert, Face ist der Spiel- und Unterhaltungsfaktor.

    Mach dir nicht zuuu viele Gedanken darum, das regelt sich alles meist total von allein. Wie gesagt - Rückzugsorte für beide finde ich sehr wichtig (also ein eigener Liegeplatz, der für den jeweils anderen tabu sein sollte).

    Wenn sie trauert, wenn er wieder weg ist (was recht wahrscheinlich ist, wenn die zwei sich auf anhieb gut verstehen), beschäftige dich 1-2 Tage etwas mehr mit ihr (aber nicht zuuu sehr, halt nur, daß sie etwas abgelenkt ist z. B. mit einem neuen tollen Spielzeug).

    Hallo!

    Ich würde auch unbedingt eine Box empfehlen und zwar eine, die dunkel ist (also keine offene Gitterbox, sondern einen Kennel). Dann Ablenkung mit einem lecker gefüllten Kong o.ä. Zur Gewöhnung an die Box füttere ich die Hunde am Anfang immer in der geschlossenen Box, dann lernen sie recht schnell, daß das da drin ganz prima ist.

    Obendrein könntet ihr mal versuchen, das Radio anzulassen. Warum auch immer hilft das vielen Hunden, wenn sie weiterhin eine Geräuschkulisse um sich haben.

    Dann übt mit ihm das Platz und Bleib, wenn ihr aus dem Raum geht. Achtet darauf, daß der Hund euch nichtmehr überall hin folgen darf. Wenn ihr z. B. auf Toilette geht, Post reinholen usw. bleibt der Hund auf seinem Platz liegen (von dem aus er NICHT die Tür einsehen kann).

    Meine letzte Pflegehündin war auch so ein Fall - man konnte am 1. Tag kaum die Tür schließen, da fing sie an, binnen eines Monats konnte sie bereits 3 Std. allein bleiben. (war das längste, was ich getestet habe).

    Nur Mut! Ihr schafft das!!!

    Und wie schon gesagt wurde, macht kein Brimborium ums Kommen und Gehen. auch wenn ihr heimkommt, tut erstmal eine Weile so, als wäre der Hund gar nicht da.

    Ich denke einfach, daß wir in der heutigen Gesellschaft einfach umdenken müssen. Bei der Population an Hunden (allein bei uns in der Straße leben mittlerweile 12 Hunde!) ist das mit dem "mal eben nicht kastrieren" nicht so einfach. Für mich bedeutet der Streß, dem sowohl Rüde als auch Hündin während der Läufigkeiten ausgesetzt sind, einen Faktor, den man heutzutage nicht unterscheiden sollte. Wir haben eine unkastrierte Hündin in der Straße, 3 kastrierte und 8 Rüden (soweit ich weiß bis auf 2 alle unkastriert). Allein das Verhältnis passt nicht, die Rüden gehen schon bei der einen läufigen Hündin häufig "auf dem Zahnfleisch" (und bis auf 2, die dann eh den ganzen Tag dort hocken, weil sich eh niemand drum kümmert), sind das alles gut erzogene Familienhunde. Dennoch fressen sie nicht, heulen, schlafen kaum usw.

    Das mit der sexuellen Identität der Hunde halte ich persönlcih für vermenschlicht. Die sexuelle Identität bezieht sich einfach auf einen Fortpflanzungsdrang - mehr nicht! Denn wenn es eine Art sexuelle Identität gäbe, würde eine Paarung auch außerhalb der fruchtbringenden Zeit stattfinden.

    Kurren ist Kommunikation. Wenn ich das Knurren dem Hund verbiete wird er u. U. beim nächsten Mal direkt zupacken, darüber muß ich mir klar sein.

    Ich bin immer der Meinung, knurren darf mein Hund. Wenn ich dennoch der Meinung bin "da muß er durch", dann werde ich ihm das klar machen und möglichst auch schmackhaft (bei unangenehmen, schmerzaften Situationen eben durch Ablenkungen und vorsichtiges Herantasten).

    Also was heißt keine Zertifizierung? Weißt du, wie stark die Kontrollen sind, wenn man mit Fleisch arbeitet?? Obendrein wohnt eine Freundin von Ort und geht da immer "live" einkaufen. Das Zeug ist dermaßen frisch. Auch die Lieferungen, die ich teilweise sogar noch ungefroren geliefert bekommen habe. Superfrisch, keine Geruch und kein gar nichts.

    Es ist nicht im Block eingefroren! Man kann angeben, wie groß man seine Portionen möchte - was ist da im Block??

    Ok - das mit dem Platz ist halt persönliches Pech. Wir haben eine TK-Truhe für das Hundefleisch angeschafft.

    Styro Boxen MUSS man dort nicht nehmen - ich hab noch nicht eine einzige davon genommen.

    Pansen ist in der Tat etwas teuer dort, aber der Rest halt nicht. Dein Kritikpunkt Arbeit entfällt, weil die einzige Arbeit, die ich bei meinen Bestellungen habe ist "Paket aufreißen, Beutel in Truhe legen, Beutel wieder rausnehmen, auftauen, ins Napf schmeißen".

    Hehe - dazu hab ich auch noch ne Anekdote. Meine vorige HÜndin hieß ja Luzie. Bis wir bemerkten, daß Omas Nachbarin auch so hieß dauerte es zwei Wochen. Als ich nämlich rufend durch den Garten lief und die Nachbartüre aufging "Ja - was ist denn?". Naja - Mensch Luzie war erst etwas eingeschnappt, fing sich dann wieder. 10 Monate später kriegte ich meinen Schäferhund, ging zu Oma, traf Mensch Luzies Mann Franz. Der guckte nur, grinste und meinte: "Wenn der jetzt noch Franz heißt, dann weiß ich Bescheid". Hieß er aber nicht. Franz war doch etwas enttäuscht *gg*

    Meine Eltern haben jetzte ein Paule. Naja - mein ding wäre es nicht.

    Umtaufen kann ich gut verstehen, denn einen Namen den ich tags zigmal rufen muß und nicht leiden kann, mag ich auch nicht...