Face ist auch so eine Kuscheltrine.
Pebbles hingegen bricht bei Körperkontakt in Panik aus, wir steif wie ein Brett und will nur noch eins: WEG HIER.
Face ist auch so eine Kuscheltrine.
Pebbles hingegen bricht bei Körperkontakt in Panik aus, wir steif wie ein Brett und will nur noch eins: WEG HIER.
Jap - kannste auch dem Hund geben. Dosierung? Hmm - gute Frage. Da kommts wohl immer auf das Präparat an.
Huhu!
Ich finde, du liegst richtig. Wenn du deinen nicht ableinen kannst, dann wäre es höflich, wenn der andere seinen Hund anleint und gut ist. Ich sehe es sowieso nicht ein, warum jeder Hund zu jedem Kontakt haben muß. Wenn sie in Sorge ist, daß ihrer an der Leine rumpöbelt, dann nimmt man ihn halt kurz und geht weiter. Dabei kann doch schlichtweg nichts passieren.
Hallo Claudia!
Ist dein Welpe sonst schon Knochen gewöhnt?
Ich persönlcih gebe keine Karkassen mehr. Meine beiden haben die irgendwie nicht so gut verdaut wie andere Knochen - warum auch immer. Ich kenne aber sehr viele Leute, die auch Karkassen verfüttern.
Also so ganz kann ich da nicht zustimmen, daß Digis da generell zu langsam für sind.
Hier mal die ersten Testbilder mit meiner Neuen: (wie gesagt - die ersten Versuche einfach mal so drauf los geknipst)
Oder einfach mal ein Rennfoto
Ich bin da schon super mit zufrieden, besonders, weil bei den Hundeplatzbildern das Wetter nicht sooo prickelnd war und einen Teil der Aufnahmen Sven gemacht hat (man nenne ihn auch Foto-Niete *gg*)
Hallo!
Definitiv: NEIN.
Zumindest nicht dauerhaft.
Kräuter gibts bei uns einmal die Woche, meist aus der TK, immer schon mit Abwechslung - halt grade das, was ich da habe.
Seelagen oder Jodsalz ebenfalls einamal die Woche (i. d. R. aber Jodsalz).
Ich bin der Meinung, Kräuter, Hagebutten usw. sind Pflanzen mit Heilwirkung, würde ich diese Dauerhaft geben, würde ich mir im Falle eines Falles eine Chance nehmen, auf dieser Basis erstmal eingreifen zu können.
Sicher kann man z. B. zum Herbst hin eine Kur mit Hagebutte machen, dagegen spricht ja gar nichts, denn durch den hohen Anteil an Vitamin C werden ja die Abwehrkräfte gestärkt.
Ich persönlich teste gerade eine Kräutermischung die toll fürs Fell sein soll und wo das Abhaaren nicht so dramatisch sein soll (bzw. der Hund nicht aussehen soll wie in gerupftes Huhn *gg*).
Tja - bei uns wechselte das irgendwie von Hund zu Hund
Der erste war ein Dackel, den wir bei Bekannten mitgenommen haben. Wir wollten nen Hund, die hatten nen Welpen - mitgenommen.
Dann kam Luzie, vom TH als eindeutiger Münsterländer-Cocker-Spaniel "verkauft" mit der Aussagen: Wir haben die Mutter gesehen. Hatte eine tolle Hütehaltung, generelle auch Hüteambitionen und irgendwie war uns bald klar, daß sie wohl doch ne große Portion Border Collie in sich stecken hatte. Völlige Fehlberatung, wir waren auch bald schon überfordert, haben aber gute HIlfe gefunden.
Dann folgte eine Reihe Schäferhunde, bei denen ich wußte, was Sache war, die gezielt auch fürs VPG damals ausgesucht wurden. Wir hatten einen sehr guten Züchter, zwar nur einen Hund aus seiner Nachzucht (weil wir immer irgendwleche Notsocken mitgenommen haben, die er da sitzen hatte, weil er sich für Schäferhunde in Not engagiert), aber dennoch lief alles prima.
Dann einen Schäferhund mal nicht von ihm - den wir nach 3 Monaten einschläfern mußten wegen Hirntumor... Wurde uns nett verschwiegen....
Tja - und dann die Border Mädels jetzt. Informiert ja und eigentlich nie sicher gewesen, ob wirklich BOrder - oder doch Aussi oder doch.... Naja - Pebbles tappste in unser Leben, Face 1 1/2 Jahre später aus Irland hinterher und bei den beiden waren wir dann eigentlihc auch schon sehr informiert und gerade bei Face auch super aufgeklärt worden, wie sie vom Charater her so ist.
Ich würde auch sagen, daß es schon wichtig ist, sich zu informieren, was einen da so erwartet. Ob jetzt Rassebezogen sowie auch ganz allgemein. Denn sonst kann man wirklich böse Überraschungen erleben und wenn ich denke, wie viel "Ärger" wir mit Luzie erst hatten, das wäre auch nicht passiert, wenn das Tierheim informierter gewesen wäre und damit auch wir selbst. Denn als Border Collie-Mix hätten wir Luzie wohl damals nicht genommen.
Hm? Das hat aber nix mit Blauäugigkeit, sondern mit der Rasse zu tun.
Border Collies können den MDR1-Defekt in sich tragen und sind daher u. U. anfällig für viele Medikamente.
ohje - das WE ist doof, da hat Sven gerade Geburtstag
Muß ich ihn mal fragen, ob er an seinem Geburtstag auf nem Turnier sitzen möchte *gg*
Bis du sonst auch in Raesfeld-Erle? Da starten wir schon aus "Tradition" jedes Jahr *gg*
Also ich kann mir auch nicht denken, daß Blauaugen irgendwie anfälliger sind.
Ich bisher 2 Rüden hier in der Vermittlung gehabt, die beide jeweils ein blaues Auge hatten (beide waren tricolour und recht dunkel) und beide hatten / haben keinerlei gesundheitliche Probleme. Der eine ist leider aufgrund eines Unfalls ums Leben gekommen, der andere tobt putzemunter inder Gegend rum. Momentan hat auch meine Hütetrainerin einen blauäugigen in der Vermittlung bei sich - auch dieser Hund ist fit und gesund.
Wie das jetzt mit Vererbung wäre, ist natürlich Spekulation, da keiner dieser drei Nachkommen hat (also ob da kranke Hunde dabei wären).
Ich meine allerdings auch, daß diese Blauaugen-Verordnung auch in anderen Ländern gilt, also denke ich mal, irgendwas wird schon irgendwie dran sein.... (reine Spekulation von mir).