Hast du sonst Sauerkraut da? Rein damit in die Hunde, das wickelt kleine Knochenteilchen ein. Ansonsten halt Öl und fasten lassen erstmal.
Beiträge von Pebbles
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WEnn ich das richtig sehe (hoffentlich sehe ich das richtig *gg*), hat Corinna da Moorschnucken. (und das dunkle könnte eine Heidschnucke sein).
Schnucken (Moorschnucke, Heidschnucken) haben eine ganz andere Wolle als andere Schafe.
Abgesehen davon gibt es z. B. auch Haarschafe, die man gar nicht scheren braucht.
So hoffentlich hab ich wegen der Schafe nu richtig getippt.
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Hallo Sibylle!
Ich hab selbst bis vor noch nicht soo langer Zeit mit Hund studiert und kann dir Recht geben. Auch ich hatte meinen Stundenplan fast immer so timen können, daß mir noch viel Zeit für die Hunde blieb. Einen Tag in der Woche war es meist nicht anders machbar, daß sie dann wirklich länger als 6 Std. allein waren, aber ich denke, das kann ein Hund verkraften (besonders, wenn der Hund es eh schon kennt).
Schön ist auch das WG-Leben mit Hund, wenn du eine findest, die selbst Hunde gern hat - denn dann ist fast immer einer zuhause der nach dem Hund schauen kann.
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Hallo Sandra!
Mal allgemein, schau nicht nur auf die Prozentangaben, sondern beachte auch dabei, wie viel Gramm ein Hund davon täglich fressen muß. So kannst du dir die tatsächliche Menge an Protein nämlich ausrechnen. Diese Prozentangaben sind Augenwischerei, denn was bringt es, wenn ich 24 % gebe, davon aber doppelt so viel als von einem Futter, was 26 % hat?
Zu dem Futter an sich kann ich nichts sagen, ich wollte das nur mal allgemein so anmerken.
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@ Ghosteyed - macht nix, da gibts noch viel lustigere Varianten *g*
Achso - nochmal so erzählt einfach. Wir waren vor 2 Wochen für eine Freundin einen Welpen aussuchen, eine kleine Miniature Australien Shepherd Hündin.
Wir haben 2 1/2 Std. an der Wurfkiste zugebracht (die Pupse waren 4 1/2 Wochen) und binnen dieser Zeit war super klar, welcher der Welpen wie tickt. Da gabs nen dicken faulen Red-Merle-Rüden, der so 10 Minuten mal gespielt, den Rest verpennt hat. Dann einen Blue-Merle-Rüden, der die ganze Bande aufgemischt hat (ich war froh, daß es ein Rüde war, denn meine Freundin hätte sonst wohl den Frechdachs gewählt und ich bin sicher, sie hätte ihm kein Contra bieten können), einen kleinen super-pfiffigen Black-Tri, der immer aus der Wurfkiste ausbrach und dann noch einen Red-Tri Rüden, eine Red-Tri-Hündin und eine Blue-Merle-Hündin die so im Mittelfeld waren. Verspielt, offen, wach, aber nicht sonderlich auffällig, freundlich, neugierig usw. Es war schnell klar, daß es einer dieser drei werden sollte. Geworden ist es im Endeffekt die Blue-Merle-Hündin, die jetzt dieses WE dann bei ihr einzieht.
Was ich damit sagen will - man merkt einfach schon selbst, wie die Hundis so ticken. Klar könnte es sein, daß der Red-Merle-Rüde gerade irgendwie kurz bevor wir kamen voll getobt hat und deswegen müde war. Aber da muß dann eben der ZÜchter eintreten und sagen "der ist immer so" oder "der ist nur heute so". (dieser war immer so *gg*).
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Meins sind beides Hündinnen.
Das mit der Reihenfolge habe ich auch mal gehört, mich auch mit mehreren Züchtern darüber ausgetauscht und gemeinsam beschlossen, daß es ein Ammenmärchen ist.
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Hallo Conny!
Ich gehe da immer ein wenig nach Gefühl, der der mir am Zeh hängt, ist meiner. Obendrein würde ich mich auch immer auf den Züchter verlassen, welchen er mir empfiehlt. Es sei denn, dieser sagt mir aus irgendwelchen Gründen so gar nicht zu.
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Also ich werde meine beiden sicher nicht mitnehmen, bzw. werden sie mitkommen, da wir eine lange Fahrt haben, aber während wir Pupse gucken, werden sie im Auto bleiben.
Pebbles wird ihren Nervenzusammenbruch früh genug kriegen *gg*
Face darf evtl. schonmal einen Blick drauf werfen, wenn wir ein zweites Mal hinfahren und wenn die Züchterin es erlaubt. Die ist es so einen Welpen-Fan, daß sie wohl vor lauter Freude gar nicht wieder mit heim wollen würde.
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Hallo Vanessa!
Nach dem was du erzählst, würde ich darauf tippen, daß dein Kleiner ziemlich unsicher ist gepaart mit einer gehörigen Portion Stress (wie kann ich soo viele Menschen auf einmal beschützen) und isch daher so verhält.
Da seid ihr gefragt, gebt dem Hund Sicherheit, laßt ihn evtl. hinter euch absitzen, wenn eine potentielle Bedrohung kommt und stellt euch schützend vor ihn.
Bei der Situation mit vorbeigehenden Hunde, würde ich ihm schlichtweg erstmal im ruhigen Wohnzimmer beibringen, euch auf Kommando anzusehen (geht prima mit dem Clicker), wenn das drinnen richtig klappt, dann draußen in Ruhe üben, dann langsam weiter ausdehnen auf Hundebegegnungen. Immer in winzigen Schritten und nur so weit er es erträgt. Am Anfang würde ich solch engen Begegnungen schlichtweg vermeiden (Hund absetzen, davorstellen oder aber einen großen Bogen laufen, damit sich die beiden Hunde nicht direkt geradeaus begegnen, da das eine Bedrohung darstellt).
Ebenso bei Personen, evtl. den Hund einfach auch an die andere Seite nehmen, so daß er nicht direkt neben dem fremden Menschen her gehen muß.
Hunde haben eine Indivudialdistanz, der eine größer der andere kleiner. Diese Distanz sollte man ihnen in gewissem Masse zugestehen, wenn sie sie brauchen (wenn das bedeuten würde 2 km, würde das natürlich nicht gehen), aber ich denke, man vergibt sich nichts, wenn man einfach einen oder zwei Meter ausweicht und der ganzen Situation so Luft verschafft.
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Huhu!
Bei uns sind beide Hunde da sehr unterschiedlich.
Pebbles hat vor den merkwürdigsten Sachen Angst (z. B. Bettdecken und Chipstüten). Aber auch z. B. vor Pferden hat(te) sie mächtig bammel. Bei Pebbles ist das ein Problem, denn wenn ich nicht rechtzeitig reagiere und sie festlege - ist sie weg. Das führt dazu, wenn sie auf Spaziergängen in Angst-Situationen gerät, daß sie nach Hause läuft - komme was wolle. Gott sei Dank ist es mittlerweile so, daß wir z. B. die Angst vor Pferden im Griff haben und wenig Bettdecken oder Chipstüten im Wald rumlaufen. Also sie ist da absolut alltagstauglich geworden jetzt mit 3 1/2 Jahren.
Face ist typ "und die Neugier siegt doch". Face hatte z. B. Panik vorm Staubsauger - heute frisst sie ihn auf. Face hatte Angst vor meiner Waschmaschine, heute muß ich aufpassen, daß sie sich nicht vor der sich drehenden Trommel festglotzt. So gehts eigentlich immer bei ihr. Ist ihr was unwohl zeigt sie das deutlich über Körpersprache und Grinsen, man kann sie dann aber an bisher alles mit Leckerlie, Lob und Zureden heranlocken.