Beiträge von Pebbles

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    Hat, so hab ich es rausgelesen, viel mit Ruhe, Entspannung und Konzentration zu tun- da würde es vermutlich schon bei mir scheitern. Auch ein Zwang, es erleben zu wollen, stünde wohl sicher dem Erfolg im Weg. Keinesfalls würde ich es als "Quatsch" aburteilen, nur weil es sich meinem Horizont entzieht.


    Ja - das ist oft das Problem.

    Nein- in 2-3 Postings ist dsa nicht zu machen. Ich könnte dir aber anbieten, dir mal das Buch von Amelia Kinkade zu leihen, dann könntest du dich da mal reinlesen. Ich finde das für Anfäger ziemlich spannend. Mail mich einfach an, wenn du Interesse hast und schick mir deine Adresse.

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    Überzeugen lassen könnte ich mich aber nur von Leuten die sowas nicht professionell machen, wie gesagt, ich glaube wirklich das windige Leute mit sowas Geld machen


    Das glaubst du nicht nur, das ist einfach Fakt! Allgemeinplätze zur Antwort kann jeder geben. Das ist klar und ich bin davon überzeugt, daß ganz viele da wirklich ihr schnelles Geld mit machen. Auf Anhieb kann ich dir vielleicht 2-3 prof. TKs sagen, denen ich vertrauen würde. Allerdings kenne ich auch jemanden, der Gespräche führt gegen eine Spende für die Irland-Border-Rescue - und die ist auch ziemlich gut.

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    so bin ich mir doch sehr sicher, dass es mehr von hündisch-wichtigen Dingen gerägt wäre....


    Sind die "normalen" Gespräche "Wie gehts wie stehts.." usw. auch. Tiefer geht es eigentlich erst wirklich, wenn man es gezielt darauf anlegt, bzw. haben wenige Tiere wirklich von sich aus das Bedürfnis, tiefer zu gehen und ihr eigentlich "Hundsein" zu vergessen.

    Also ich bin da vielleicht etwas empfindlich, weil Leute wirklich gerade bei dem Thema merkwürdigerweise sehr schnell dazu neigen, auch beleidigend zu werden. Daher habe ich es mir angewöhnt, mich aus Diskussionen sehr schnell zurückzuziehen, da ich halt nunmal jedem seine Meinung lassen möchte, mir meine aber bitte auch gelassen werden soll - daher dieser Rückzug. Aber so wie du jetzt schreibst, ist es ja ok.

    Es gibt ein großes Forum, allerdings muß ich ganz ehrlich sagen, halte ich es nicht für sonderlich emfpehlenswert und ich bin selbst vor einigen Monaten dort ausgetreten. Dennoch kannst du dich ja auf der Seite einfach mal umtun: http://www.tierkommunikations.net Wie gesagt - nicht wirklich mein Ding, daher sieh es nicht gerade als "Empfehlung" ;-) Auf der Seite selbst findest du aber sicher noch Infos.

    Zu deiner Frage mit der Versklavung: Die Tiere sehen es als ihre Aufgabe. Naja - die meisten. Sie sind völlig zufrieden mit dem Ziel, z. B. geschlachtet zu werden. Es ist ok. Nicht ok sind die teilweise sehr maroden Bedingungen unter denen sie gehalten werden. Viele ergeben sich da in eine Art Lethargie, andere sehen es weiterhin als ihr Schicksal an.

    Dennoch bekommt man in TK Gesprächen auch imemr wieder Wünsche der Tiere mitgeteilt, oftmals nur Kleinigkeiten, teilweise aber ganz massive Änderungswünsche. Das ist nicht immer leicht, auch den Besitzern eben dieses zu vermitteln.

    Dann die Frage ob die Tiere miteinander kommunizieren - ja das tun sie. Ganz eindeutig. Aber auch das heißt nicht, daß alle Probleme über Bord geworfen werden. Schön wäre es, aber das klappt ja nicht einmal beim ja ach so verstandsmäßig lebenden Menschen!

    Weiterhin sprichst du von wissenschaftlicher Beweisbarkeit - die wirst du nie bekommen, ebenso wenig wie bei vielen Heilmethode, wie bei Reiki oder sonstwas. Es gibt Dinge zwischen Himmel und Erde die nie jemand wird erklären können. Beweise in dem Sinn kann es nur geben, indem man den Tieren quasi "Beweisfragen" stellt (Farbe der Näpfe, Beschreibung der Einrichtung, Was hast du heute gemacht usw. usw.) Nur eben für solche Beweise ist die TK nicht da - zumindest nicht für mich. Ich stelle, wenn ich Beweisfragen stelle, die nur für mich selbst. Einfach um mich selbst quasi zu überprüfen.

    Wie gesagt, ich habe durch TK ein ganze anderes Verhältnis zu meinen Hunden bekommen. Sicher nicht unbedingt ein einfacheres - aber es hat sich gewandelt. Und oft hilft es mir, Probleme besser zu verstehen. Im übrigen spreche ich bei wirklichen Problemen und wichtigen Fragen nie selbst mit meinen Tieren, ich bitte immer einen anderen Tierkommunikator, das zu tun. Einfach weil ich mir da oft selbst nicht traue.

    Björn - ganz einfach - weil mir dein in dem Fall sehr provokanter Schreibstil nicht gefällt und ich gelernt habe, daß die Menschen bei diesem Thema stark zum polarisieren neigen und schnell verletztend werden. Wenn du wirklich Interesse hast, wirst du deine Antworten im Netz auch finden.

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    Überschätzt man in der Tierkommunikation die kognitiven Fähigkeiten der Tiere nicht ganz gehörig?


    Unterschätzt du deine Tiere im Alltag nicht ganz gehörig?

    So - ich schreib nix mehr, wie gesagt, ich bin überzeugt, ich will keinen überzeugen - den Rest müßt ihr selbst finden, wenns an der Zeit ist.